DE7506716U - Elektromagnetische schwingankerpumpe - Google Patents

Elektromagnetische schwingankerpumpe

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P ί>ϊΐ MTAM WALTE
D R . - ! N G. H. H . W I L H E L M - DIP L.-iN G. H. DAUSTER Γ"
D - 7 O OO STUTTGART 1 - G Y M N A S I U M S T R A S S E 3 I B - TELEFON (07 11) 291133 *"""
Stuttgart, den 5. März 1975 Dr.W/Wu
Gebrauchsmusteranmeldung G 4-794-
Anin.: Wilhelm Keller KG
Ν e h r e η
über Tübingen
Elektromagnetische Schwingankerpumpe
Die Neuerung betrifft eine elektromagnetische Schwingankerpumpe, insbesondere eine Behälterpumpe, die in einem Zylinder ■ gehäuse mit einem in einem Förderrohr angeordneten gegen Federkraft von Magnetspulen hin- und herbewegbaren und auf der Außenseite eines Standrohres geführten Hohlkolben und mit mindestens einem mit diesem zusammenwirkenden Rückschlagventil versehen isb, wobei das Standrohr fest mit einem in ein Ende des Förderrohres eingeschobenen Anschlußstutzen verbunden ist.
Schwingankerpumpen dieser Art sind in mannigfacher Ausführung bekannt (Dt-Gm 1 938 4-4-6). Bei diesen bekannten Bauarten ist dor ii VrJ. kolben in ein dünnwandigem Zylinderrohr eingesetzt, und Mwr?.r :jo, daß er ia diesem Zylinderrohr gleitet und durch Meiern in einem bestimmten Abstand zu Anschlußstücken gehalten wird, die Teile den Zylindergehäuses sind und gleichzeitig auch
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dazu dienen, mit Planschteilen den magnetischen Teil der Pumpe zusammenzuhalten. Werden solche Bauarten in der Art von Handpumpen zum Leeren von Behältern verschiedener Art eingesetzt, so ergibt sich der Nachteil, daß dann, wenn in den Behältern Flüssigkeiten verschiedener Art enthalten sind, eine Reinigung der Pumpe nur sehr schwer möglich ist, weil sie zu diesem Zweck vollkommen demontiert werden muß. So ist es beispielsweise in der chemischen Industrie, aber auch im Gartenbau zweckmäßig, ein- und dieselbe Pumpe zum Leeren von Behältern mit verschiedenen Flüssigkeiten einzusetzen, die miteinander möglichst nicht in Berührung kommen sollen. Wird beispielsweise im Gartenbau ein Mittel mit Hilfe einer Pumpe versprüht, das das Wachstum hemmen oder eindämmen soll und das zur Unkrautbekämpfung vorgesehen ist, so läßt sich die gleiche Pumpe anschließend nicht zum Versprühen von Mitteln verwenden, die beispielsweise als Insektizide ausschließlich zur Bekämpfung von Ungeziefer an Pflanzen dienen sollen, aber nicht das Wachstum beeinflussen dürfen. Es kommt daher darauf an, daß Pumpen, die für diese Zwecke eingesetzt werden, schnell und ohne großen Aufwand gut gereinigt werden können. Die bekannten elektromagnetischen Schwingankerpumpen, die an sich sehr vorteilhaft als solche Behälterpumpen anstelle der bisher bekannten Handpumpen einsetzbar wären, lassen sich daher aus den erwähnten Gründen nicht für diesen Verwendungszweck vorsehen.
Es ist zwar auch bekannt geworden (DT-AS 1 653 618), elektromagnetisch angetriebene Tauchkolbenpumpen für die Heizölversorgung so auszubilden, daß das Förderrohr zusammen mit dem Hohlkolben und den Anschlußteilen eine Baueinheit bildet, die sich dann zur Einstellung des Wirkungsgrades relativ gegenüber den Magnetspulen verstellen läßt. Auch bei dieser bekannten Bauart ist jedoch das Förderrohr mit den darin befindlichen Teilen, die mit dem Fördergut in Berührung kommen, als eine
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geschlossene Baueinheit ausgeführt, so daß sich auch solche Bauarten nicht für den angestrebten Zweck einsetzen lassen, Dazu kommt auch noch, daß sich die bekannten Bauarten bei Reparaturen in der Regel nur in SpezialWerkstätten behandeln lassen, was in der Regel unerwünscht ist, weil zur Reparatur dann ein zu großer Zeitaufwand notwendig ist. Diesen Nachteil weisen auch die Bauarten der eingangs genannten Art auf, bei denen der Kolben nicht im Förderrohr, sondern auf einem gesonderten Standrohr geführt ist. Auch hier wird das Förderrohr mit dem Anschlußstutzen zu einer Baueinheit verlötet, die ein späteres Auseinandernehmen nicht oder nur unter großem Aufwand ermöglicht .
Der vorliegenden Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine elektromagnetische Schwingankerpumpe so auszubilden, daß sie als eine vielseitig verwendbare Behälterpumpe einzusetzen ist, deren Förderteile auch von Laien sehr leicht zu demontieren und damit zu reinigen sind.
Die Neuerung besteh+: darin, daß das Zylinder gehäuse mit einem am Boden angeordneten Ansatzring versehen ist, der mit einem Gewinde zum Einschrauben einer Überwurfmutter ausgerüstet ist, die als ausschließliche Befestigung für den Anschlußstutzen und den damit verbundenen Pumpenteilen dient. Durch diese Ausgestaltung wird es lediglich notwendig, die "überwurfmutter zu lösen, so daß dann das ganze mit der Förderflüssigkeit in Berührung kommende System ohne die Gefahr einer Beschädigung der Teile herausgenommen werden kann. Das ist möglich, weil der Hohlkolben auf einem besonderen Standrohr geführt ist, so daß er sich ohne die Gefahr eines Vereckens aus dem Förderrohr herausziehen und wieder hineinschieben läßt. Auch, die Gefahr, daß die verwendeten Federteile dabei verlorengehen oder nicht wieder richtig eingesetzt werden, besteht nicht.
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Vorteilhaft ist es dabei, wenn die Überwurfmutter in sin Innengewinde des Ansatzringes eingeschraubt ist und an einem Flanschteil des Anschlußstutzens anliegt, der auf ein Stirnende des Förderrohres drückt. Durch diese Ausgestaltung kann "bei der Montage auch sichergestellt werden, daß das Förderrohr zentrisch in Zylindergehäuse festgehalten wird, bis die Magnetspulen eingesetzt und in der Regel vergossen werden. Die Überwurfmutter kann auch mit einem Ansatz versehen sein, der eine rohrförnige Ventilaufnahme umgreift, die ihrerseits in ein Innengewinde des Anschlußstutzens eingeschraubt ist. Der demontierbare Teil, der nach Lösen der Überwurfmutter aus den Förderrohr herausgezogen werden kann, umfasst daher auch ein Venril, ro daß die gesamten Antriebsteile schnell herausgenommen und gereinigt werden können, wobei das dann freie Förderrohr ebenfalls für eine Reinigung gut zugänglich ist.
In dem Innengewinde des Zylindergehäuses, in dem die Überwurfmutter -^angeschraubt ist, kann auch ein Saugfilter gehalten sein und es ist sehr vorteilhaft, das Zylindergehäuse als ein Rohrgehäuse, vorzugsweise aus Kunststoff auszubilden, weil dann den Erfordernissen nach einer vielseitig verwendt?ren Behälterpumpe weitgehend Genüge getan ist. Diese Ausgestaltung bietet dann auch den Vorteil, daß der das Förderrohr umgebende Baum des Rohrgehäuses mit Kunststoff vergossen werden kann und über der Oberfläche des Kunststoffvergusses ein Druckraum in dem Rohrgehäuse gebildet werden kann, in den von innen her der Druckstutzen der Pumpe und von außen her ein Anschlußrohrstutz en z.B. für einen Sprühschlauch mündet. Durch diese Ausgestaltung wird die elektromagnetische Schwingankerpumpe auch noch mit einem Druckraum versehen, der in der Art eines Windkessels dafür sorgt, daß Druckschwankungen möglichst ausgeglichen werden. Dabei wird zweckmäßig vorgesehen, die Mündung des Anschlußrohrstutz ens bis knapp über die Oberfläche des Kunsts'joffvergusses zu führen, weil dann bei senkrechter Lage oder etwa senkrechter Lage des ganson Rohrgehäuses
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der Pump a dia Gewähr gag ob e.n isb, daß durch den .Druclcanjchluß stota die zu .fördernde Flüssigkeit austritt.
Die Neuerung ist in der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 einen Teilquerschnitt durch eine neuerungsgemäß ausgestaltete elektromagnetische Schwingankerpumpe, die in einem Rohrgehäuse sitzt,
Fig. 2 den Einsatz einer solchen Schwingankerpumpe als Behälterpumpe für den Gartenbau und
Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Pumpe für den Einsatz als Kleinpumpe, die beispielsweise für Laborzwecke oder im Haushalt Verwendung finden kann.
In der Fig. 1 ist in ein als Rohrgehäuse dienendes Kunststoffrohr 1 ein ebenfalls aus Kunststoff oder aus anderem nicht magnetischem Material bestehendes Förderrohr 2 zentrisch eingesetzt, das mit seinem unteren Stirnende in einer öffnung 3 eines Bodenteiles des Gehäuses sitzt, das in das Rohr 1 von unter her dicht eingeschoben ist und einen sich nach unten erstreckenden zylindrischen Ansatzring 4- besitzt. In dem Ringraum 5 zwischen dem Förderrohr 2 und dem Gehäuserohr 1 sind in bekannter V/eise zwei Magnetspulen eingesetzt, die wechselseitig strombeaufschlagt sind, und zwar so, daß der im Inneren des Förderrohres 2 angeordnete Hohlkolben 6 zu Hin- und Herbewegungen in Achsrichtung des Förderrohres 2 angeregt wird. Der Hohlkolben 6 besteht zu diesem Zweck aus magnetischem Material. Er ist an seinem oberen Ende mit einem eingesetzten Druckventil 7 versehen, das als eine Spiralfeder mit eng aufeinanderliegender! V/icklungen ausgebildet ist, und gleitet mit G.-^cer zylindrischen Innenseite auf der Außenseite eines Standrohres 8, das
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foat ir einen Anschlußatutzen 9 eingesetzt ist, der seinerseits von der Unterseite her in das Pörderrohr 2 eingeschoben ist und an diesem mit einem Kragen 10 anliegt. Der Ansohlußstutzen 9 wird von einer Überwurfmutter 11 gegen das Förderrohr 2 und gegen den Rand der Bohrung 3 des Bodenteiles 4 gedrückt, dadurch, daß die Überwurfmutter 11 in ein Innengewinde 12 des Ansatzringes 4· eingeschraubt ist. In diesem Innengewinde 12 sitzt auch ein Saugfilter 15» der an seinem oberen Ende mit einem entsprechenden Einschraubgewinde versehen ist.
Der Anschlußstutζen 9 ist mit einem elastischen Dichtring 14 versehen, der sich dichtend an die Innenwand des Förderrohres 2 anlegt und er weist an seinem oberen Ende eine Ringnut 15 auf, in der eine Feder 16 gehalten und geführt ist, die mit ihrem oberen Stirnende an einem Ansatz 17 des Hohlkolbens 6 sitzt. Die Feder 16 kann dabei sowohl in der Nut 15 als auch am Ansatz 17 so befestigt sein, daß sie den Hohlkolben 6 auf dem Standrohr festhält, und zwar auch dann, wenn der Hohlkolben 6 zusammen mit dem Anschlußstutzen 9 nach unten aus dem Förderrohr 2 herausgezogen wird. Es ist auch möglich, an der Oberseite des Hohlkolbens 6 noch eine weitere Feder 18 abzustützen, die sich ihrerseits.mit ihram oberen Ende an einem in das Fördarrohr 2 von oben her eingeschobenen Druckstutzen 19 abstützt, der mit einem Schlauchanschluß 20 versehen ist. Der Zwischenraum zwischen dem Gehäuserohr 1 und dem Förderrohr 2 kann in bekannter Weise mit Kunststoff ausgegossen werden, so daß der elektrische Teil der neuen Pumpe einschließlich der nicht gezeigten Anschlüsse gut abisoliert und gedichtet ist.
Der Anschlußstutzen 9 ist seinerseits mit einem Innengewinde 21 versehen, in dem eine rohrförmig Ventilaufnähme 22 mit einem weiteren Spif.alf ederventil 23 eingeschraubt ist. Diese Ventilaufnahme 22 ist am unteren Ende mit einem Saugrohr 2A- ver* sehen, das innerhalb des Saugfilters 13 endet. Zwischen der tilaufnahme 22 und dem Flansch 10 des Anschlußstutzens 9 ist
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ain Dichtungsring 25 eingesetzt. Die Überwurfmutter 11 besitzt noch einen die Ventilaufnähme 22 ummantelnden Ansatz 11a, der auf seiner Außenseite mit einer angedeuteten Rändelung 26 versehen sein kann, so daß nach dem Abschrauben des Saugfilters ■von Hand auch die Uberwurfmutter 11 von Hand oder, wenn anstelle der Rändelung 26 entsprechnd Angriffsflächen für Werkzeuge vorgesehen sind, beispielsweise mit einem Schraubenschlüssel gelöst werden kann. Nach Lösen dieser Überwurfmutter 11 wird es dann möglich, die gesamte Antriebseinheit, bestehend aus dem Anschlußstutζen 9» dem Standrohr 8 und dem Hohlkolben 6 aus dem Förderrohr 2 herauszuziehen, um beispielsweise eine intensive Reinigung vornehmen zu können. Auch für diesen Vorgang sind nicht unbedingt Werkzeuge notwendig. Nach der Reinigung und nach dem Durchspülen des Förderrohres kann dann die ganze Antriebseinheit mit den beiden Ventiler. 7.und 23 wieder in sehr leichter Weise eingesetzt werden, so daß die neue Pumpe den entscheidenden Vorteil einer leichten Montage und Demontage aufweist, durch die der Einsatz als Behälterpumpe ermöglicht wird, die zur Förderung verschiedener Flüssigkeiten aus verschiedenen Behältern dienen kann.
Aus der Fig.2 wird ersichtlich, daß das Gehäuserohr 1 bis etwa zum Ende des Druckstutzens 19 mit Kunststoff 27 ausgegossen ist und daß aber über der Oberfläche 27a dieses Kunststoffes 27 ein Raum 28 innerhalb des Rohrgehäuses 1 entsteht, der al? Kompressionsraum der Pumpe dienen kann. Der Druckstutzen 19 mündet bei dieser Ausführungsform ohne einen Schlauchanschlußstutzen vom Inneren der Pumpe her in den Raum 28, während von außen her ein Anschlußrohrstutzen 29 in den Raum 28 mündet, dessen Mündung 29a bis knapp über die Oberfläche 27a des Kunststoffes 27 geführt ist. Der Anschlußrohrstutzen 29 sitzt fest in einem Deckel 30, der seinerseits in das Gehäuserohr 1 eingeschraubt und über eine Dichtung gegenüber diesem abgedichtet isb. Das Gehäuserohr 1 ist bei dieser Aus führungsform einteilig mit einem Deckel 32 hergestellt, der auf einem Behälter 33 aufge
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setzt ist, in dessen Boden eino Vertiefung rjl\ zur Aufnahme des Endes des Saugfiltors 13 vorgesehen ist. Dar Behälter %$ kann beispielsweise aus Kunststoff hergestellt sein und dor Deckel 32 kann durch nicht gezeigte Spannelementθ fest auf dem Behälter 33 gehalten und durch die Dichtung 35 gegenüber diesem abgedichtet sein. Durch den Deckel 'f>2 ist bei der gezeigten Ausführungsform das elektrische Anschlußkabel 36 für die elektromagnetische Schwingankerpumpe durchgeführt. Diese Ausführungsform läßt sich sehr gut als Behälterpumpe für den Gartenbau einsetzen, wobei in diesem Fall auf dem Anschlußstutzen 37 ein Schlauch 38 aufgesetzt werden kann, der beispielsweise zu einem Sprührohr führt, mit dem die in den Behälter 33 eingefüllte Flüssigkeit auf Pflanzen o.dgl. versprüht werden kann. Der Behälter 33 besitzt nach Abnehmen des Deckels dabei eine große öffnung und kann ebenso wie die Pumpe leicht gereinigt werden.
In der Fig. 3 ist die neuerungsgemäße Schwingankerpumpe als Kleinpumpe in ähnlicher Weise in einen Behälter 33 eingesetzt, wie das bei Fig. 2 der Fall war. In diesem Fall ist jedoch kein Komprassionsraum 28 vorgesehen, sondern der AnSchlußstutzen 19 der Punpe führt liier direkt aus dem Verschlußstopfen 30 heraus und zu einem Schlauch 38. Diese Ausführungsform läßt sich vorteilhaft auch für Labor- oder Haushaltszwecke einsetzen und der dargestellte Behälter 33 weist bei dieser Ausführungsform beispielsweise · ir einen Inhalt von 2 1 auf, während er beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 5 "bis 6 1 und mehr sein kann. Dar Behälter 33 ist bei dieser Ausführungsform an seinem unteren Ende mit einer Bohrung 39 versehen, die eine Tischbefestigung mittels einer Klammer erlaubt. Die übrige Ausgestaltung der PuDToe selbst entspricht der Fig. 1. Die Zuführung des Elektrokabeis 36 erfolgt ebenfalls durch den Verschlußstopfen yO

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Elektromagnetische Schwingankerpumpe, insbesondere Behälterpumpe, die in einem Zylindergehäuse mit einem in einem Förderrohr angeordneten, gegen Federkraft von Magnetspulen hin- und herbewegbaren und auf der Außenseite eines Standrohres geführten Hohlkolben und mit mindestens einem mit diesem zusammenwirkenden Rückschlagventil versehen ist, wobei das Standrohr fest mit einem in ein Ende des Förderrohres eingeschobenen Anschlußstutzen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylindergehäuse (1) mit einem am Boden angeordneten Ansatzring (4) versehen ist, der mit einem Gewinde (12) zum Einschrauben einer Überwurfmutter (11) ausgerüstet ist, die als ausschließliche Befestigung für den Anschlußstutzen (9) und den damit verbundenen Pumpenteilen (6) dient.
2. Schwingankerpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfmutter (11) in ein Innengewinde (12) des Ansatzringes (4) eingeschraubt ist und an einem Flanschteil (10) des Anschlußstutzens (9) anliegt, der auf ein Stirnende des Förderrohres (2) drückt.
3. Schwingankerpumpe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfmutter (11) mit einem Ansatz (11a) versehen ist, der eine rohrförmige Ventilaufnahme (22) umgreift.
4. Schwingankerpumpe nach den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilaufnahme (22) in ein Innengewinde (21) des Anschlußstutzens (9) eingeschraubt ist.
5. Schwingankerpumpe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Innengewinde (12) des Zylinder-
gehäuse (4, 1) ein Saugfilter (13) gehalten iab.
6. Schwingankerpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeio'nnot;, daß das Zylindergehäuse ala ein Gehäuaerohr (1) vorzugsweise» aus Kunststoff ausgebildet iirt.
7· Schwingankerpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der das Förderrohr (2) umgebende Raum (5) des Gehäuserohres (1) mit Kunststoff vergossen ist und darüber ein Druckraum (28) in dem Gehäuserohr (1) gebildet ist, in den von innen her der Druckstutzen (19) der Pumpe und von außen ein Anschlußrohrstutzen (29) mündet.
8. Schwingankerpumpe nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (29a) des Anschlußrohrstutzens (29) bis knapp über die Oberfläche (27a) des KunststoffVergusses (27) geführt ist.
9- Schwingankerprinpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dor Anschlußstutzen (9) mit einer Ringnut (15) zur Aufnahme und Befestigung einer Feder (16) versehen ist, die an einem Ansatz (17) des Hohlkolbens (6) gehalten ist.
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