DE2931495A1 - Dosiereinrichtung - Google Patents

Dosiereinrichtung

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DE2931495A1
DE2931495A1 DE19792931495 DE2931495A DE2931495A1 DE 2931495 A1 DE2931495 A1 DE 2931495A1 DE 19792931495 DE19792931495 DE 19792931495 DE 2931495 A DE2931495 A DE 2931495A DE 2931495 A1 DE2931495 A1 DE 2931495A1
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DE
Germany
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drive
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dosing
storage container
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DE19792931495
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English (en)
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Peter Dipl Kfm Hoffmann
Johann Kern
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Ecolab Engineering GmbH
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Lang Apparatebau GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F15/00Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus
    • G01F15/14Casings, e.g. of special material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J4/00Feed or outlet devices; Feed or outlet control devices
    • B01J4/02Feed or outlet devices; Feed or outlet control devices for feeding measured, i.e. prescribed quantities of reagents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/68Treatment of water, waste water, or sewage by addition of specified substances, e.g. trace elements, for ameliorating potable water
    • C02F1/685Devices for dosing the additives
    • C02F1/686Devices for dosing liquid additives
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/02Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement
    • G01F11/04Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement of the free-piston type

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Description

  • Dosiereinrichtung"
  • Die Erfindung betrifft eine Dosiereinrichtung zum Eindosieren von Chemikalien in ein Flüssigkeitssystem, insbesondere in eine Wasserleitung, mit einer in das in einem Behälter befindliche Dosierchemikal abgesenkten, insbesondere von einem Antrieb, wie einem Elektromotor, Wassermotor oder Hubmagneten, zu betätigenden Tauch-Dosierpumpe.
  • Dosiereinrichtungen mit einer an einem Chemikalienvorratsbehälter anzukoppelnden Tauchkolbenpumpe sind bekannt (DE-AS 1 802 844). Solche Einrichtungen können z. B. von Wassermotoren, Elektromotoren oder Hubmagreten angetrieben werden. Ein Nachteil der Einrichtungen besteht darin daß bei Chemikalienmangel sich der Dosierkolben festfrißt und die Dosierpumpe zerstört wird, falls ein irgendwie gearteter, elektrischer oder mechanischer Trockenlaufschutz nicht vorhanden ist. Bei den bekannten Dosierpumpen ist der Vorratsbehälter vor dem Befestigen an der Pumpe zu öffnen, so daß Schutz und/oder Bakterien und dergleichen in den Behälter eingebracht werden können. Als nachteilig wird schließlich bemerkt, daß die zu erwartende Lebensdauer der Dosierpumpe im Verhältnis zu deren Antrieb sehr gering ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dosiereinrichtung eingangs genannter Art zu schaffen, bei der das Auswechseln des Chemikalienvorratsbehälters hygienisch erfolgen kann sowie ein Trockenlaufschutz überflüssig und eine lange Lebensdauer des Antriebs vorteilhaft auszunutzen ist. Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Dosierpumpe in Form einer Einwegpumpe in den Chemikalienvorratsbehälter integriert ist.
  • Erfindungsgemäß kann also vorzugsweise eine sogenannte Einwegpumpe in das Chemikalienvorratsgefäß nach dessen Befüllung eingesteckt oder eingeschweißt und nach Entleerung des Gefäßes zusammen mit diesem weggeworfen werden. Die beliebige Austauschbarkeit des schwächsten Gliedes der Einrichtung, nämlich der Dosierpumpe, gestattet dem Betreiber, die lange Lebensdauer des Antriebs voll auszunutzen.
  • Gemäß weiterer Erfindung soll die Einwegpumpe im Chemikalienvorratsbehälver so auf den Dosierpumpenantrieb abge; stimmt sein, daß alle Verbindungsorgane beim Ankoppeln mit einem Handgriff gekuppelt werden. Zu diesen Organen gehören die das dosierte Chera!ikal von der Dosierpumpe zur Impfstelle der Flüssigkeitsleitung transportierende Dosierleitung, die Verbindung zwischen der Kolbenstange der Dosierpumpe und der Hubbewegung des Antriebs sowie die Belüftungsleitung des Chemikalienvorratsbehälters, Auf den Eingang der Belüftungsleitung ist vorzugsweise ein Schmutz-und/oder Bakterienfilter aufgesetzt, der das Einbringen von Schmutz, Bakterien und dergleichen verhindern soll.
  • Zweckmäßig ist bei der erfindungsgemäßen Einrichtung der Dosierhub am Antrieb zum Vorbestimmen der Dosiermenge einstellbar. In Kombination mit einer solchen Einstellung fördert dann eine ebenfalls Justierte Einweg-Tauchpumpe eine vorbestimmte Dosiermenge.
  • Das Aneinanderkoppeln von Antrieb und Vorratsbehälter mit Pumpe kann an sich auf beliebige Art und Weise erfolgen, es muß lediglich gewährleistet sein, daß die jeweiligen BezugseEenen von Antrieb und Vorratsbehälter exakt aneinander anliegen. Bespielsweise kann eine Kupplung zwischen Antrieb und Vorratsbehälter mit Dosierpumpe mit Hilfe eines den Vorratsbehälter mit dem Antrieb verbindenden Hebels gebildet sein.
  • Anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels werden weitere Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine Sprengbild-Schnittzeichnung von Antrieb und Vorratsbehälter und Figur 2 einen Teil der Seitenansicht einer gekuppelten Einrichtung.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen- eine Dosiereinrichtung für Chemikalien, deren Antrieb in ein Wasser system eingebaut ist, wobei an den Antrieb ein Chemikalienvorratsbehälter mit integrierter Einwegpumpe anzukuppeln ist. Der in das Wassernetz eingebaute, zum Beispiel als Wassermotor ausgebildete Antrieb 1 wird bei vom Anschluß 2 zum Anschluß 3 fließenden Wasserstrom betätigt und bewegt seinerseits über ein Getriebe einen Exzenter 4, welcher mittels eines Stößels 5 eine Kolbenstange 6 einer Dosierpumpe 7 in eine Auf- und Abbewegung versetzt. Wesentliches Merkmal der Einrichtung ist die separate Ausführung des Antriebs 1 mit Anschlußteilen einerseits und des Chemikalienvorrat.sbehälters 8 mit einer integrierten Einweg-Dosierpumpe 7.
  • Voraussetzung für das Dosieren ist zunächst das Ankoppeln eines vollen Chemikalienvorratsbehälters 8 an das Lagerteil 9 des Antriebs 1. Hierzu werden vorzugsweise in zwei am Vorratsbehälter 8 vorgesehene Usen 10 Befestigungsbügel 11 eingerührt, welche schwenkbar am Lagerteil 9 befestigt sind. Eine Nut 12 am Lagerteil 9 und eine dieser entsprechenden Feder am Hals des Vorratsbehälters 8 stellen sicher, daß der Vorratsbehälter 8 und das Lagerteil 9 nur in einer einzigen Stellung zu kuppeln sind. Wenn die Feder in die Nut 12 eingesetzt ist, lassen sich der Vorratsbehälter 8 mit Pumpe 7 und der Antrieb 1 durch eine Schließbewegung des Befestigungsbgels 11 in den betriebsfertig verbundenen Zustand bringen. Bei diesem Schließvorgang wird durch einen Belüftungsdorn 13 eine bis dahin einen Originalitätsverschluß des Vorratsbehälters 8 darstellende Jungfernhaut 14 durchstochen. Gleichzeitig wird die Dosierleitung 15 vollkommen nach außen abgedichtet in ein im Lagerteil 9 vorgesehenes Rückschlagventil 16 eingeführt. Zum Abdichten dient dabei ein O-Ring 17, der auf Jedem neuen Vorratsbehälter 8 vorgesehen ist.
  • Der vom Exzenter 4 betätigte Stößel 5 betreibt über eine Verstellschraube 18 die Dosierpumpe 7. Mittels der Verstellschraube 18 kann die Dosiermenge in einem bestimmten Bereich auf einfache Weise voreingestellt werden. Es ist daraurhinzuweisen, daß der Antrieb 1 lediglich die Abwärtsbewegung der Kolbenstange 6 hervorrurt, für die Rückbewegung nämlich ist im Ausführungsbeispiel eine Feder 19 vorgesehen.
  • Bei der Einrichtung gemäß Zeichnung gelangt die dosierte Chemikalienmenge über die Dosierleitung 15, das Rückschlag- ventil 16 und die Verbindungsleitung 20 zur Impfstelle 21 im Wasserleitungsanschluß 3. Die Impfstelle 21 ist zweckmäßig zugleich als Rückschlagventil ausgebildet, um ein Rückfließen von Wasser und/oder Chemikal aus der Wasserleitung auszuschließen.
  • Durch den Belüftungsdorn 13 und das Bakterienfilter 22 gelangt in dem Maße Luft in den Vorratsbehälter 8, in dem aus diesem Dosierchemikal abgepumpt wird. Ein Unterdruck entsteht im Vorratsbehälter 8 also nicht, so daß der Behälter beim Dosieren auch nicht eingebeult wird. Durch das Bakterienfilter 22 wird erreicht, daß auch nach Ankoppeln des Vorratsbehälters 8 Bakterien und dergleichen oder Schmutz in den Behälter nicht eindringen können und damit hygienisch dosiert wird.
  • Ist der Chemikalienvorratsbehälter 8 gemäß Ausführungsbeispiel entleert, so kann er durch eine einfache #ffnungsbewegung des Befestigungshebels 11 zusammen mit der Dosierpumpe 7 vom Lagerteil 9 abgenommen und gegebenenfalls vernichtet werden. Das Rückschlagventil 16 verhindert dabei ein ZurUckfließen von Chemikal aus der Verbindungsleitung 20.
  • Der Chemikalienvorratsbehälter 8 kann mit einem Sichtstreifen zum Überprüfen der Entleerung versehen sein.
  • Sollte jedoch der Zeitpunkt der vollständigen Entleerung übersehen werden, so erleidet der Antrieb 1 keinen Schaden. Beschädigt werden kann nach einer gewissen Zeit des Trockenlaufs nur die Dosierpumpe 7. Eine Zerstörung der letzteren stellt aber keinen echten Schaden dar, da die Dosierpumpe 7 auf Jeden Fall zusammen mit dem entleerten Vorratsbehälter 8 auszutauschen ist. Wenn ein neuer Chemikalienvorratsbehälter 8 mit integrierter Einweg-Dosier- pumpe 7 auf die vorher beschriebene Art am Lagerteil 9 angekuppelt ist, funktioniert die erfindungsgemäße Dosiereinrichtung also wieder einwandfrei.
  • Die erfindungsgemäße Dosiereinrichtung hat überraschend den weiteren Vorteil, daß der Chemikalien-Vorratsbehälter 8 nicht von Hand zu öffnen ist und deshalb das Chemikal auch während des Ankoppelvorgangs und danach gegen Außeneinflüsse hygienisch abgeschirmt ist.
  • Bezugszeichenliste 1 = Antrieb 2 = Anschluß 3 3 Anschluß 4 = Exzenter 5 = Stößel 6 = Kolbenstange 7 = Dosierpumpe 8 = Vorratsbehälter 9 = Lagerteil 10 = Öse 11 = Befestigungsbügel 12 = Nut 13 = Belüftungsdorn 14 = Originalitätsverschluß 15 = Dosierleitung 16 = Rückschlagventil 17 = O-Ring 18 = Verstellschraube 19 = Feder 20 = Verbindungsleitung 21 = Impfstelle 22 = Bakterienfilter Leerseite

Claims (1)

  1. Dosiereinrichtung P a t e n t a n s p r ü c h e Dosiereinrichtung zum Eindosieren von Chemikalien in ein Flüssigkeitssystem, insbesondere in eine Wasserleitung, mit einer in das in einen Chemikalienvorratsbehälter befindliche Dosiermittel abgesenkten, insbesondere von einem Antrieb, zum Beispiel Elektromotor, Wassermotor oder Hubmagnet, zu betätigenden Dosier-Tauchpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierpumpe (7) in Form einer Einwegpumpe in den -Vorratsbehälter (8) integriert ist.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine separate Ausführung des Pumpenantriebs (1) mit Anschlußteilen einerseits und des Behälters (8) mit integrierter Einweg-Dosierpumpe (7) andererseits.
    5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2 gekennzeichnet durch eine form- oder kraftschlüssige Kupplung zwischen Antrieb (i) und Dosierkolben (6) der Dosierpumpe (7).
    4. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 gekennzeichnet durch eine zugleich dichtende Verbindung zwischen der Dosierleitung (15) der Dosierpumpe (17) und einer in das Antriebsteil integrierten Impfstelle (21) des Flüssigkeitssystems.
    5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 gekennzeichnet durch einen beim Ankopplungsvorgang zwischen Vorratsbehälter (8) mit Dosierpumpe (7) und Antrieb (1) den Vorratsbehälter (8) mit der Atmosphäre verbindenden Belüftungsdorn (13).
    6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5J gekennzeichnet durch ein oberhalb des Chemikalienniveaus am Belüftungsdozn (1)) befindliches Filter zum Zurückhalten von Schmutz und/oder Bakterien oder dergleichen.
    7. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein in der Dosierleitung (15) am Lagerteil (9) des Antriebs (1) angeordnetes Rückschlagventil (16).
    8. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7J gekennzeichnet durch eine Einstellschraube (18) zum Justieren des Dosierhubs.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014000921A1 (de) * 2012-06-28 2014-01-03 Robert Bosch Gmbh Flexibler behälter mit einer einwegpumpe
US11761624B2 (en) * 2018-08-08 2023-09-19 CONDOR TECHNOLOGIES, a division of AZURE WATER SER Chemical dispensing system for treating fluid in boiler/cooling systems

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WO2014000921A1 (de) * 2012-06-28 2014-01-03 Robert Bosch Gmbh Flexibler behälter mit einer einwegpumpe
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