DE7500915U - Automatische Rolladensicherung - Google Patents
Automatische RolladensicherungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/80—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
- E06B2009/801—Locking arrangements
- E06B2009/805—Locking arrangements located on or in the guides
-
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- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
Description
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14. Januar 1975
Herr Günter Klatt in 2 Hamburg 61
Automatische Kolladensicherung
Die Neuerung betrifft eine automatisch arbeitende Eolladensicherung, mit der ein unbefugtes Hochschieben
des geschlossenen Rolladens von der Außenseite her, z. B. durch Diebe, verhindert wird.
Eine derartige bekannte, von der Fa. Rolladenwerk Gebr. Effertz, 407 Rheydt, unter der Bezeichnung
"Original Effertz Kippstab-Verschluß" vertriebene
Rolladensicherung besteht darin, daß der oberste Rolladenstab, an dem der Aufhängegurt befestigt
ist, bei geschlossenem Rolladen und völlig entspanntem Gurt durch sein Eigengewicht aus der
Rolladenebene herauskippt und mit seiner oberen Kante unter eine Sperrleiste zu liegen kommt. Beim
Hochschieben des Rolladens stößt der gpieigte Rolla-
denstab gegen die Sperrleiste und verhindert ein unbefugtes
Öffnen des Rolladens. Beim Öffnen des Rolladens durch Drehen der Rolladenwalze wird der Aufhäugegurt
gespannt, zieht den oborsten Rolladen&tab unterhalb der Sperrleiste hervor und führt denseüben an dieser Leiste
vorbei. Zur Herstellung dieser Verriegelung muß im Bereich des Rolladenkastens neben der Spcrrleiste die
Rolladenführung besonders gestaltet werden, so daß ein nachträglicher Einbau der Sicherung Schwierigkeiten bereitet
und kostspielig wird. Außerdem ist zur Funktionssicherheit dieser Sicherung eine leichte Beweglichkeit
des oberen Rolladenstabes eine notwendige Bedingung, die
im Laufe der Benutzung des Rolladen 3 im wesentlichen durch Verschmutzungen beeinträchtigt wird, wodurch die Sicherung
an Wirksamkeit verlieren kann. Im übrigen kann der Rolladen auf diese Art und Weise in einer jalousierenden
Stellung, d. h. in einer Stellung, bei der zwischen den einzelnen Rolladenstäben Lichtschlitze vorhanden sind,
nicht gegen unbefugtes Öffnen gesichert werden.
Eine andere von der Fxrma Effertz unter der Bezeichnung
"ATHT1 -KT" feilgehaltene automatische Rolladensicherung
besteht aus zwei Scharnieren, die über ein Gelenk miteinander verbunden sind. Diese Scharniere werden ed an
zwei benachbarten und unmittelbar aneinanderliegenden Stäben an der Innenseite eines jalousierenden Rolladens
befestigt, daß das Gelenk einen knieformigen Vorsprung bildet. Dieser Vorsprung befindet sich bei herabgelassenen
Rolladen unterhalb einer Nase, die in entsprechender Höhe an der Seitenführung des Rolladens angeordnet
sind. Beim Hochziehen des Rolladens jalousieren die
Rolladenstäbe, wodurch die Scharniere gestreckt werden und der Vorgrung derart verkleinert wird, daß er an der
Nase vorboibewegbar ist. Diese Sicherung kann zwar jederzeit nachträglich ohne Mühen an Rolläden angebracht
werden; sie bietet aber keinen ausreichenden Schutz, da sie unwirksam wird, wenn auf Rolladenstäbe oberhalb derjenigen,
an denen das Doppelscharnier befestigt ist, Hebekräfte angreifen. Mit dieser Sicherung ist eine Verriegelung
des Rolladens in jalousierender Stellung nicht möglich. Im übrigen beschädigen die Scharniere beim Aufwickeln
des Rolladens die Rolladenstäbe, auf welchen sde
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— /J. —
in der Eolle aufliegen.
in der Eolle aufliegen.
Aufgabe der Neuerung ist es nun, eine automatische Eolladensicherung zu schaffen, die jederzeit ohne
Mühen montiert werden kann, kostengünstig herstellbar ist und Eolladen auch in jalousierender Stellung
gegen unbefugtes öffnen verriegelt.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe in ihrer allgemeinsten Form mit einem Band gelöst, dessen eines Ende
am oberen Teil des Eolladens befestigt ist -and dessen anderes Ende auf das Betätigungsorgan eines am unteren
Teil des Eolladens angeordneten Sperrelementes derart einwirkt, daß dieses Element durch das sich
beim Aufwickeln des Eolladens spannende Band entriegelt wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Eolladensicherung nach der Neuerung ist am freien Ende des
Eolladens, vorzugsweise an dessen Abschlußstab, min-
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destens ein Sperrelement befestigt, an desseu Betätigungsorgan
ein Ende eines Bandes angebracht ist, das in einer nahe des Sperrelementes vorgesehenen Führung
verläuft, dessen anderes Ende an der Aufwickelwalze oder vorzugsweise am oberen Ende (Stab) des Bolladens
gehalten ist und dessen Länge so bemessen ist, daß es bei herabgelassenem Eolladen keine Kraft auf das Betätigungsorgan
ausübt, wobei dieses Organ sich in Schließstellung befindet und mit einem an der Fenstereinfassung
angebrachten Anschlag in Eingriff steht.
Die neuerungsgemäße Rolladensicherung, die im wesentlichen
aus einem Sperrelement, das zweckmäßigerweise als leicht gängiger Gelenkhebel, der ein Scharnier darstellt,
ausgestaltet sein kann, aus einem vorzugsweise als Winkelstück ausgebildeten Anschlag sowie einem Band
odex· einer Schnur besteht, ist preiswert herzustellen
und ohne Mühen jederzeit an zu sichernden Rolläden anzubringen. Zur Montage dieser Sicherung wird (werden)
auf der Innenseite des Rolladens ein oder mehrere Gelenkhebel mit einem Schenkel am freien Eade zweckmäßi-
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gerweise am -untersten Rolladenstab "befestigt, was
mit handelsüblichen Durchgangsschrauben erfolgen
kann. Hierbei ist nur darauf zu achten,, daß beim Übereinanderliegen der Schenkel las Gelenk zur
Fensterbank, d. h. nach unten weist. Jedem Gelenkhebel gegenüber wird am Fensterrahmen ain Anschlag
in einer solchen Höhe angebracht, daß der das Betätigungsorgan des Sperrelementes darstellende freie
Schenkel des Gelenkhebels unter denselben bei vollständig geschlossenem Rolladen geschwenkt werden
kann. Danach wird das am freien Schenkel des Gelenkhebels gehaltene und durch eine Führung, die zweckmäßigerweise
am angeschraubten Schenkel ausgebildet sein kann, erstrecksnde Band parallel zur Zugrichtung
des RoMadens verlaufend an der Aufwickelwalze oder am obersten Stab des Rolladens befestigt, wobei
die Länge des Bandes so gewählt wird, äaß es auf den freien Schenkel des Gelenkhebels bei geschlossenem
Rolladen keine Kräfte überträgt und so lose ist, daß dieser Schenkel unter dem Anschlag anordbar ist.
Dieser Schenkel, der bei betriebsfertiger Sicherung
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dem befestigten Schenkel gegenüberliegt, wird zu dem Zeitpunkt, in dem das Band nicht weiter an ihm zieht,
das ist bei geschlossenen Rolladen, aufgrund seines Eigengewichtes und wegen seiner leicht geneigten Stel-
$ lung zur Rolladenebene unter den Anschlag verschwenkt.
Bei unbefugtem Anheben des Rolladens durch Ausüben von Kräften auf einen oder mehrere Rolladenstäbe kommt der
unter dem Anschlag angeordnete Schenkel des Gelenkhebels mit demselben in Eingriff, wodurch dem Anheben
•10 ein Hindernis entgegensteht. Zum Öffnen oder Lösen der
Sicherung ist es nur erforderlich, den Rolladen in der üblichen Weise zu handhaben. Dabei wird das Band gespannt
und dadurch der freie Schenkel aus dem Wirkungsbereich des Anschlages herausbewegt, indem er gegen
den feststehenden Schenkel verschwenkt wird.
lieben der einfachen Handhabung und Montage bietet die
Eolladensicherung nach der Neuerung noch den Vorteil, daß mit ihr auch Rolladen in ,i alousier ender Stellung
verriegelt werden können, da deren Verstellen von der Verschluß- in die Öffnungsstellung allein von der
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Länge des Bandes bestimmt wird. Bei jalousierenden
Rolladen ist 9S nur erforderlich, daß das Band entspannt
wird, sobald der untex'ste Rolladenstab auf der Fensterbank aufliegt. Zu diesem Zeitpunkt haben
die einzelnen Rolladenstäbe noch den größtmöglichen Abstand zueinander. Da die Gelenkhebel beim öffnen
des Rolladens nicht in den Bereich des Wickelkörpers gelangen, können sie die einzelnen Rolladenstäbe auch
nicht beschädigen.
Um Störungen in der Verriegelungswirkung durch eine sich im Laufe der Zeit einstellende Schwergangigkeit
des die Schenkel des Gelenkhebels verbindenden Gelenkes zu vermeiden, wirkt auf diese Schenkel zweckm'xßigerweise
ein Federelement so ein, daß es diesslben in eine gestreckte Lage vorspannt. Dabei kann das
Federelement eine um die Achse des Gelenkhebel^ angeordnete Schraubenfeder oder ein die Achse des Gelenkhebels
bildender Torsionsstab sein.
Bei einer anderen Ausführungsform der neuerungsge-
mäßen Rolladensicherung sind die Sperrelemente
als am vertikalen Rand des Rolladens befestigte Riegel mit horizontal verstellbarem Schließelement
ausgebildet, das in die Sperrstellung federnd vorgespannt ist und mit einem Anschlag,
der die Form eines Winkelstückes oder einer Aussparung in der Fenstereinfassung haben kann, in
der Nähe der Rolladenführung zusammenarbeitet. Zum Lösen der Verriegelung, d. h. zum Verschieben
des Schließelementes entgegen der Vorspannung ist das sowohl an diesem Element als auch im oberen
Bereich des Rolladens befestigte Band über eine in der Nähe des Riegels vorgesehene Umlenkung geführt,
die als Öse oder Rolle ausgebildet sein kann.
Es hat sich auch bewährt, einen Teil des Bandes vorzugsweise in der Nähe des Gelenkhebels als
Elastikzug auszubilden, wodurch beim Aufwickeln des Rolladens auf das Band ausgeübte Zugkräfte abgefangen
werden.
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Ausführungsbeispiele der Rolladensicherung nach der Neuerung werden noch anhand der Zeichnungen beschrieben.
Es stellen dar:
ig. 1: Schematisch im Schnitt einen geschlossenen, mit der neuerungsgemäßen Sicherung ausge
statteten Rolladen,
Fig. 2: Im vergrößerten Maßstab eine Einzelheit geriäß "A" der Fig. 1.
Figo 5: Schematisch eine andere Ausführungsform der
Rolladensicherung nach der Neuerung.
Am untersten Rolladenstab 1 eines in üblicher Weise mit einem Aufhängegurt 2 an einer Wickelwalze 3 befestigten
Rolladens 4 ist mittels Durchgangsschra'"ben
5 ein Schenkel 6 eines Gelenkhebels fest angebracht. Das Gelenk 7 des Gelenkhebels weist zur Fensterbank
8, während dessen freier Schenkel 9 einen spitzen
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Winkel mit der Ebene des Rolladens 4 "bildet. Αία
Schenkel 9j der unterhalt) eines Vorsprunges 10
an einer Sperre 11 anliegt, die am Fensterrahmen 14 gehalten ist, ist exn Band 12 befestigt, das
über eine Führung 13 am Schenkel 6 zur Wickelwalze 3 verläuft.
Aus Fig. 2 ist deutlich ersichtlich, daß bei entspanntem Band 12 ^er Schenkel 9 unter-halb des ■Vorsprunges
10 der Sperre 11 angeordnet ist« Wird in dieser Stellung der Rolladen 4 angehoben, indem
z. B. ein Werkzeug wie eine Brechstange zwischen dem Rolladenstab 1 und der Fensterbank 8 angesetzt
wird, stößt der Schenkel 9 gegen den Vorsprung 10 und macht ein Hochschieben des Rolladens 4 unmögliehe
Beim Hochziehen des Rolladens durch Betätigen der Wickelwalze 3 mit dem Gurt 15 wird das Band
gespannt, wodurch der Schenkel 9 aus dem Bereich des Vorsprunges 10 heraus gegen den Schenkel 6 verschenkt
wird und das Anheben des Rolladens 4 nicht
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behindert. Beim Schließen des Rolladens 4 wird das Band 12 in dem Augenblick entspannt, wenn der Rolladenstab
1 auf der Fensterbank aufliegt, so daß sich der Schenkel 9 gegen die Sperre 11 neigt, v-js durch
ein nicht dargestelltes Federelement unterstützt wird, und eine wirkungsvolle Verriegelung bildet.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform der
neuerungsgemäß en Rolladensicherung besteht das Sperrelement aus dem Riegel 20, der mit Schrauben 21 am
untersten Rolladenstab 1 befestigt ist. Das horizontal verschiebbare Schließelement 22 weist mit seiner
Spitze zur vacbikalen Abschlußkante des Rolladens 4-,
der in jalousierender Stellung gezeigt ist und greift
damit unter ein Winkelstück 23, das an der Fenstereinfassung 24 nahe der Ro 11 adenfühττηg 25 "befestigt ist.
In der dargestellten, d. h. in der Schließstellung ist das Schließelement 22 mit einer Feder 26 vorgespannt.
Am der Spitze gegenüberliegenden Ende des Schließelementes 22 ist ein Band 12 angebracht, das
über eine als Umlenkrolle ausgebildete Führung 27
- 13 -
zum. obersten nicht dargestellten Eolladenstab verläuft,
an dem es Defestigt ist« Die Länge des Bandes 4 wird wiederum 30 gewählt, daß es sich beim
Anheben des Rolladens 4 durch Aufwickeln aus der jalousierenden Schließstellung unverzüglich spannt
und das Sperrelement 22 entgegen der Kraft der Feder 26 aus den Wirkungsbereich des Winkelstückes
23 zieht, wodurch die Sicherung gelöst ist.
- Schutzansprüche -
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Claims (8)
1. Automatische Rolladensicherung, gekennzeichnet durch, mindestens ein am freien Ende des Holladens
(4) befestigtes Sperrelement (6, 9 5 20), an dessen Betätigungsorgan (9» 22) ein Ende
eines Bandes (12) angebracht ist, das in einer nahe des Sperrelementes (6, 9; 20) vorgesehenen
Führung (13, 27) verläuft, dessen anderes Ende an der Aufwickelwalze (3) oder am oberen Ende
cLes Eolladens (4) gehalten ist und dessen Länge
so beimessen ist, daß es bei herabgelassenem Rolladen (4) keine Kraft auf das Betätigungsorgan (9)»
22) ausübt, wobei dieses Organ C9» 22) sich in
Schließstellung befindet und mit einem an der Fenstereinfassung (14, 24) angebrachten Anschlag
(11, 23) in Eingriff steht.
2. Rolladensicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (6,9) von einem
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mit einem Schenkel (6) am freien Ende des Rolladens (4) "befestigten Gelenkhebel gebildet wird,
an dessen freien Schenkel (9) ein Ende des Bandes (12) angebracht ist, das durch eine am Schenkel
(6) vorgesehene Führung (13) zu seinem oberen Befestigungspunkt verläuft und dessen -üänge so bemessen
ist, daß es bei herabgelassenen Rolladen (4) keine Kraft auf den freien Schenkel (9) des
Gelenkhebels ausübt und derselbe sich unter Bildung eines spitzen Winkels zur Rolladenebene unterhalb
einen am Fensterrahmen (14) angebrachten
Anschlag (11) an denselben (14) anlegt.
3· Rolladensicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß auf die Schenkel (6, 9) des Gelenkhebels
ein Federelement so einwirkt, daß es dieselben (6, 9) in eine gestreckte Lage vorspannt.
4. Rolladensicherung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
daß das Federelement eine um die Achse des Gelenkhebels angeordnete Schraubenfeder ist.
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5· Rolladensiclierung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
daß das Federelement ein die Achse des Gelenkhebel» bildender Torsionsstab ist.
6. Rolladensicherung nach Anspruch 1, daduch gekennzeichnet,
daß das Sperrelement als am vertikalen Rand des Rolladens (4) befestigter Riegel (20) mit
horizontal verstellbarem Schließelement (22) ausgebildet ist, das in die Sperrstellung federnd vorgespannt
ist und mit einem Anschlag (2J) in der Nähe der seitlichen Rolladenführung (25) zusammenarbeitet,
wobei an dessen dem Anschlag (23) gegenüberliegenden
Endbereich das eine Ende des Bandes (12) angebracht ist, das ÜBr eine Umlenkung (27) zu seinem oberen
Befestigungspunkt verläuft und dessen Länge so bemessen
ist, daß es bei herabgelassenen Rolladen (4) keine Kraft auf das Schließelement (22) ausübt./
7. Rolladensicherung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenkung (27) als am Riegel (20) gehaltene Rolle oder öse ausgebildet ist.
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8. Rolladensicherung nach, einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag
(11, 23) als Winkelstück oder Ausnehmung ausgebildet ist.
9· Rolladensicherung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des
Bandes (12) vorzugsweise in der Nähe des Gelenkhebels
als Elastikzug ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7500915U DE7500915U (de) | 1975-01-15 | 1975-01-15 | Automatische Rolladensicherung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7500915U DE7500915U (de) | 1975-01-15 | 1975-01-15 | Automatische Rolladensicherung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7500915U true DE7500915U (de) | 1975-06-05 |
Family
ID=91618306
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7500915U Expired DE7500915U (de) | 1975-01-15 | 1975-01-15 | Automatische Rolladensicherung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7500915U (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2554667C3 (de) | 1973-02-17 | 1979-09-20 | Walter 5411 Hilgert Hardt | Selbsttätige Sicherungsvorrichtung gegen unbefugtes Hochdrücken von außen für einen Rolladenpanzer |
EP0040800A1 (de) * | 1980-05-22 | 1981-12-02 | Henkenjohann, Johann | Rolladen |
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EP3181800A1 (de) * | 2015-12-20 | 2017-06-21 | Raggini Srl | Universal-automatik-spannsystem für rollblenden mit seitenschienen |
-
1975
- 1975-01-15 DE DE7500915U patent/DE7500915U/de not_active Expired
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WO2017108604A1 (en) * | 2015-12-20 | 2017-06-29 | Raggini Srl | Universal automatic tensioning system for roller blinds and awnings with side rails |
US10947781B2 (en) | 2015-12-20 | 2021-03-16 | Rollease Acmeda Inc | Universal automatic tensioning system for roller blinds and awnings with side rails |
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