DE2653123A1 - Jalousie fuer giebelartige fenster - Google Patents

Jalousie fuer giebelartige fenster

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DE2653123A1
DE2653123A1 DE19762653123 DE2653123A DE2653123A1 DE 2653123 A1 DE2653123 A1 DE 2653123A1 DE 19762653123 DE19762653123 DE 19762653123 DE 2653123 A DE2653123 A DE 2653123A DE 2653123 A1 DE2653123 A1 DE 2653123A1
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Germany
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blind
slats
attached
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rope
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DE19762653123
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Inventor
Manfred Brueggemann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B2009/2482Special shape
    • E06B2009/2494Trapezoidal or triangular

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

  • Jalousie für giebelartige Fenster
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Jalousie für giebelartige Fenster, bestehend aus verstellbaren Längslamellen, die miteinander verbunden und um ihre Längsachse um 900 drehbar sind.
  • Jalousien dieser Art gibt es in verschiedenen Ausführungsformen, aber nur für viereckige und nicht für giebelartige Fenster, mit mindestens einer Schrägseite. So kann beispielsweise bei grossen Fenstern, an die sich ein solches Giebel teil anschliesst, nur das Fensterviereck durch eine Jalousie verschlossen und gegen Sonneneinstrahlung abgeschirmt werden, nicht aber das darüber liegende Giebelteil. Ausserdem ist auch das Aussehen eines nur teilweise mit einer Jalousie versehenen und abschirmbaren Fensters störend.
  • Es ist bekannt, an solche giebelartige Fenster eine Innenjalousie anzubringen, deren Lamellen senkrecht stehen und in senkrechten Ebenen um 900 verstellbar sind. Eine solche Ausführung hat aber nicht nur den Nachteil, dass bei den genannten grossen Fenstern die Jalousie teilweise aussen und teilweise innen angeordnet ist, sondern es ist nahezu unmöglich das Fenster des Giebelteiles zu putzen, da es von innen nicht zugänglich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine verstellbare Jalousie für giebelartige Fenster zu schaffen, die insbesondere auch von aussen angebracht werden kann und deren Lamellen in herkömmlicher Weise längs angeordnet sind.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Jalousie der eingangs genannten Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Länge der Lamellen in der Jalousie von unten nach oben abnimmt, derart, dass die Jalousie der Schräge des Giebels angepasst ist, an den Enden einer jeden Lamelle ein FUhrungsbolzen befestigt ist, der in eine am Fenstersturz angeschraubte Halterung stützenden Haltestrebe drehbar gesteckt ist, die Lamellen durch mindestens ein an übereinanderliegenden Punkten ihrer Längskanten befestigtes Seil miteinander verbunden sind, das entlang der Vorderseite der Jalousie über eine am Fenstersturz vorgesehene Umlenkrolle und zurück auf der Rückseite der Jalousie geführt ist und dessen über die Längskanten der untersten Lamelle der Jalousie vorstehenden Enden an den Enden eines Stabes befestigt sind, der mit einer um ihre Längsachse drehbaren Steuerwelle kraftschlüssig verbunden ist, wobei die Umlenkrolle und die Steuerwelle in der senkrechten Mittelebene der Jalousie liegen.
  • Zweckmässig schneidet der Stab, an dem das Seil befestigt ist, die Achse der Steuerwelle und die Befestigungspunkte für das Seil an den diametral vorstehenden Endstücken des Stabes sind im gleichen Abstand von der Achse angeordnet. Auf diese Weise ist ein reibungsloses Verstellen der Lamellen gewährleistet.
  • Die Steuerwelle ist in Halterungen drehbar gelagert, die in der den unteren Rand des Fensters abschliessenden Verkleidung oder Mauer befestigt und an ihrem freien Ende kraftschlüssig mit einem Steuerhebel verbunden ist.
  • Zweckmässig ist die Jalousie unterteilt, so daß die Enden einer Seite der Lamellen, ggf. einige Enden der anderen Seite der Lamellen , in einer Senkrechten fluchten und durch eine Haltestrebe miteinander verbunden und mit Führungsbolzen versehen sind, die in entsprechende Locher der Haltestrebe gesteckt und darin drehbar sind.
  • Eine solche Jalousie kann aussen am giebelartigen Fenster angebracht und den herkömmlichen Jalousien angepaßt werden, so daß die Fensterfronten an einem Haus das gleiche Aussehen erhalten. Da üblicherweise die Fenster kippbar oder aufklappbar ausgeführt sind, gibt es keine Schwierigkeiten beim Fensterputzen, da die Innenseite des Fensters frei und die Aussenseite nach dem Kippen oder Aufklappen zugänglich ist. Bei festverglasten Fenstern kann man die Jalousie etwas absetzen, um sie von aussen zu putzen oder zu reinigen.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer Jalousie für giebelartige Fenster; Fig. la eine Einzelansicht einer Verankerung der Lamellen am Fenstersturz; Fig. lb eine Einzelansicht einer am Fenstersturz vorgesehenen Umlenkrolle für das die Lamellen verbindende Seil; Fig. lc eine schematische Ansicht der Steuerwelle zum Steuern der Verstellung der Lamellen; Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer Jalousie mit geöffneten Lamellen; und Fig. 2a eine der Fig. 2 entsprechende schematische Seitenansicht mit geschlossenen Lamellen.
  • Die dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemässen Jalousie ist für ein langgestrecktes giebelartiges Fenster vorgesehen, bei der die Lamellen 1 unterteilt und durch Haltestreben 2 noch zusätzlich miteinander verbunden sind.
  • Dadurch bestehen die einzelnen Abschnitte der Jalousie teilweise aus gleichlangen Lamellen 1. Dies ist aber lediglich eine Massnahme, die durch die Länge der Jalousie bedingt ist. Im Grundprinzip besteht die erfindungsgemässe Jalousie aus Lamellen 1, deren Länge von unten nach oben abnimmt, derart, dass die Jalousie der Schräge des Giebels angepasst ist. An der abgeschrägten Seite sind die Enden vorzugsweise einer jeden Lamelle 1 mit einem FUhrungsbolzen 3 versehen, der in eine Halterung 4 gesteckt und darin drehbar ist. Die Halterung 4 ist an der Giebelmauer oder dem Fenstersturz 5 befestigt (Fig. la).
  • Am anderen Ende der Lamelle 1 ist ein gleicher FUhrungsbolzen (nicht dargestellt) befestigt, der entweder ebenfalls in einer Halterung am Fenstersturz oder, wie bei der dargestellten Ausführungsform, in einem entsprechenden Loch einer Haltestrebe 2 dreht. Die Anzahl der Haltestreben 2 hängt von der Länge bzw.
  • Breite der Jalousie ab, und sie sind vorgesehen, um zu vermeiden, dass zu lange Lamellen 1 benötigt werden. Wesentlich ist, dass die Lagerung der Enden der Lamellen 1, gleichgültig ob an der Schräge des giebelartigen Fenstersturzes 5 oder an der Haltestrebe 2, die an in einer Senkrechten fluchtenden Enden der Lamellen 1 angeordnet sind, spannungsfrei erfolgt.
  • Durch eine solche Lagerung ist jede Lamelle um ihre Längsachse schwenkbar und dabei verstellbar, unabhängig davon ob sie an den giebelartigen Fenstersturz oder an ein senkrechtes Bauteil grenzt.
  • Die Lamellen 1 sind miteinander durch mindestens ein Seil 6, 6a verbunden. Auch da hängt es von der Länge der Jalousie ab, wie viele solcher Seile im Abstand nebeneinander verwendet werden.
  • Das Seil 6, 6a ist an beiden Längskanten der Lamelle 1 befestigt, derart, dass die Befestigungspunkte la und lb fluchtend übereinander liegen (Fig. 2, 2a). Das Seil 6, 6a ist von unten nach oben entlang der Vorderseite der Jalousie, über eine Umlenkrolle 7, die am Giebel oder Fenstersturz 5 angeordnet ist, und auf der Rückseite der Jalousie nach unten geführt. Entsprechend liegen die Befestigungspunkte la, lb an der Vorderseite bzw. an der Rückseite der Jalousie. Die unteren Enden des Seiles 6, 6a, die über die Längskanten der untersten Lamelle vorstehen, sind an einem Stab 11 befestigt, der kraftschlüssig mit einer Steuerwelle 9 verbunden ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform schneidet der Stab 11 die Achse der Steuerwelle und steht voiUmf#ng der Welle diametral ab. Die vorstehenden Endstücke des Stabes 11 sind gleichlang, so dass die Enden des Seiles 6, 6a symmetrisch zur Steuerwelle 9 befestigt werden können. Auf diese Weise wird beim Verdrehen der Steuerwelle stets ein gleichmässiger Zzug auf das Seilstück 6 bzw. auf das Seilstück 6a ausgeübt.
  • Wenn die Steuerwelle 9 und mit dieser der Stab 11 in Richtung des Pfeiles P bewegt wird, wird das Seilstück 6a nach unten gezogen und das Seilstück 6 läuft in Richtung des Pfeiles pt, wobei die geöffneten Lamellen 1 (Fig. 2) ebenfalls in Richtung dieser Pfeile P und P' bewegt werden.
  • Die Steuerwelle 9 und die Umlenkrolle 7 liegen senkrecht übereinander und zwar in der Mittelebene M der Jalousie. Auch auf diese Weise wird ein Verziehen und/oder Verklemmen der Lamellen 1 verhindert und das Verstellen lässt sich leicht durchführen.
  • Die Steuerwelle 9 ist in Halterungen 8 drehbar gelagert, die an der den unteren Rand des Fensters abschliessenden Verkleidung oder Mauer 10 befestigt sind. Auch hier hängt die Zahl der Halterungen 8 von der Länge der Jalousie und damit der Länge der Steuerwelle 9 ab.
  • Zur Betätigung der Steuerwelle 9 können an sich herkömmliche Vorrichtungen verwendet werden. Bei der dargestellten Ausführungsform ist ein mechanisch zu betätigender Steuer- oder Gelenkhebel 12 vorgesehen, von dem ein Schenkel 13 kraftschlüssig mit der Steuerwelle 9 verbunden ist. Am freien Ende dieses Schenkels 13 ist eine Verstellstange 15 angelenkt und um einen Drehzapfen 14 schwenkbar. Wenn die Verstellstange 15 in Richtung des Pfeiles G (Fig. 2) bewegt wird, drückt sie den Schenkel 13 des Steuerhebels 12 in Richtung des Pfeiles P, wodurch die Steuerwelle 9 und mit dieser der Stab 11 mitgenommen werden, der seinerseits das Seil 6, 6a um die Umlenkrolle 7 zieht und die Lamellen 1 bewegt. In der Endstellung des Steuerhebels 12 ist die Jalousie geschlossen (Fig. 2a).
  • Zum Öffnen wird die Verstellstange 15 in Richtung des Pfeiles Z (Fig. 2a) bewegt und dabei das Seilstück 6 nach unten gezogen und die Lamellen 1 in ihre im wesentlichen waagerechte Lage gebracht.
  • Durch Raststellen (nicht dargestellt) im Steuerhebel 12 kann die Verstellung der Lamellen 1 stufenweise erfolgen und diese ermöglicht es, die Lamellen in jeder gewünschten Stellung zu arretieren und die gewünschte Schrägstellung und damit erreichte Abschirmung einzustellen.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. A n s p r ü c h e S Jalousie für giebelartige Fenster, bestehend aus verstellbaren Längslamellen, die miteinander verbunden und um ihre Längsachse um 900 drehbar sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Länge der Lamellen (1) in der Jalousie von unten nach oben abnimmt, derart, dass die Jalousie der Schräge des Giebels angepasst ist, an den Enden einer jeden Lamelle (1) ein FUhrungsbolzen (3) befestigt ist, der in eine am Fenstersturz (5) angeschraubte Halterung (4) bzw. in ein Loch einer die Lammellen (1) stützenden Haltestrebe (2) drehbar gesteckt ist, die Lamellen (1) durch mindestens ein an übereinanderliegenden Punkten (la, lb) ihrer Längskanten befestigtes Seil (6, 6a) miteinander verbunden sind, das entlang der Vorderseite der Jalousie über eine am Fenstersturz (5) vorgesehene Umlenkrolle (7) und zurück auf der Rückseite der Jalousie geftihrt ist und dessen über die Längskanten der unterJbnLamelle (1) der Jalousie vorstehenden Enden an den Enden eines Stabes (11) befestigt sind, der mit einer um ihre Längsachse drehbaren Steuerwelle (9) kraftschlüssig verbunden ist, wobei die Umlenkrolle (7) und die Steuerwelle (9) in der senkrechten Mittelebene (M) der Jalousie liegen.
  2. 2. Jalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (11), an dem das Seil (6, 6a) befestigt ist, die Achse der Steuerwelle (9) schneidet und die Befestigungspunkte (B, B) für das Seil an den diametral vorstehenden Endstücken des Stabes (11) im gleichen Abstand von der Achse angeordnet sind.
  3. 3. Jalousie nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerwelle (9) in Halterungen (8) drehbar gelagert ist, die an einer den unteren Rand eines Fensters abschliessenden Verkleidung oder Mauer (10) befestigt sind.
  4. 4. Jalousie nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende der Steuerwelle (9) ein Steuerhebel (12) kraftschlüssig befestigt ist.
  5. 5. Jalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden an einer Seite der Lamellen (1) in einer Senkrechten fluchten und durch eine Haltestrebe (2) miteinander verbunden sind, in denen die FUhrungsbolzen an den Enden der Lamellen (1) drehbar gelagert sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3205354A1 (de) * 1982-02-15 1983-08-25 Kurt 7336 Uhingen Jüngling Jalousie fuer trapezfoermige fenster
EP0351497A1 (de) * 1988-06-23 1990-01-24 Unicel Inc. Lamellenjalousievorrichtung, insbesondere für ein abgedichtetes Doppelglasfenster

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3205354A1 (de) * 1982-02-15 1983-08-25 Kurt 7336 Uhingen Jüngling Jalousie fuer trapezfoermige fenster
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