DE7500822U - Veränderliche, demontierbare Laderaumabdeckung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Veränderliche, demontierbare Laderaumabdeckung für Kraftfahrzeuge

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DE7500822U DE19757500822D DE7500822DU DE7500822U DE 7500822 U DE7500822 U DE 7500822U DE 19757500822 D DE19757500822 D DE 19757500822D DE 7500822D U DE7500822D U DE 7500822DU DE 7500822 U DE7500822 U DE 7500822U
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Description

Beschreibung: Die Anmeldung betrifft eine leicht veränderliche und demontierte Abdeckung für Laderäume von Kraftfahrzeugen, insbesondere für Laderäume in Kombiwagen nach den Rücksitzen.
Titel: Veränderliche, demontierbare Laderaumabdeckung für Kraftfahrzeuge.
Zweck: Die Abdeckung des Laderaumes von Kombiwagen erweist sich als notwendig, wenn es darum geht, im Laderaumabteil aufbewahrte Güter der optischen Einsichtnahme zu entziehen sowie mechanisch abschließbaren Raum zu schaffen, wobei dieser aber so beschaffen sein muss, dass die Abdeckung bei Teil oder gesamt benötigtem Laderaum ohne großen Aufwand auf kleinstem Raum reduziert wird oder leicht demontiert werden kann bzw. beim Umklappen der Rücklehne auf kleinstes Maß reduziert wird und hier verbleiben kann, ohne dass diese während des Vorganges demontiert werden muss.
Stand der Technik: Bekannt sind für die Abdeckung von Laderäumen in Kraftfahrzeugen, insbesondere in Kombiwagen zur Schaffung eines der optischen Einsicht entzogenen Raumes, Abdeckungen in Form von auflegbaren Platten, flügelartigen Klappen, elastische Vorhänge sowie Falt- und Jalousieeinrichtungen.
Kritik des Standes der Technik: Die hier aufgeführten Variationen haben den teilweisen Nachteil, dass bei Benötigung der gesamten Ladefläche des Kombiwagens bis zu den Fahrersitzen diese umständlich demontiert werden müssen oder beim Zusammenfalten der hintere Laderaum entleert werden muss. Seitlich in Schienen geführte Abdeckungen bieten wenig mechanischen Schutz, wenn durch Druckbelastung eine mechanische Beschädigung versucht wird. Abdeckung aus biegsamen, elastischem Vorhang bietet keinen mechanischen Schutz des aufzubewahrenden Gutes im Laderaum, wenn dieser nicht mit seitlichen Führungen in geringen Abständen mit der Fahrzeugwand verbunden ist. Ebenso bereitet die Entnahme von Gütern aus dem hinteren Teil bei tiefen Laderäumen Schwierigkeiten, wenn hierzu ein Teil der Abdeckung entfernt werden muss wie zum Beispiel dadurch, dass diese in den Laderaum hineingefaltet wird oder umständlich in ihrem Maß reduziert wird.
Aufgabe: Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Abdeckung des Laderaumes von Kraftfahrzeugen - insbesondere von Kombiwagen - hinter den Rücksitzen so zu gestalten, dass die in ihrem Raummaß veränderliche Abdeckung ohne großen Aufwand bei Benötigung der gesamten Ladefläche bis zu den Fahrersitzen auf ein geringes Maß reduziert wird. Dass die Abdeckung einen optimalen mechanischen Schutz der im Laderaum aufbewahrten Güter bietet, die Verriegelung nach Möglichkeit selbsttätig erfolgt. Die Belastbarkeit der Abdeckung als Ablage durch entsprechende Ausführung bei geringstem Raummaß bis zu einem gewissen Grade ermöglicht wird. Die Faltung der Abdeckung über dem abdeckbaren Raum erfolgt, aber so, dass keine wesentliche Sichtbehinderung nach hinten erfolgt.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Abdeckung durch eine lösliche mechanische Verbindung mit der Rückseite des Rücksitzes an dem möglichst höchsten Punkt angebracht wird. Die lösliche Verbindung automatisch durch bekannte Federverriegelung gesperrt wird. Die Verriegelung erfolgt von der Unterseite und kann auch nur dort gelöst werden. Die Anordnung der Führungsschienen bildet bei der komplett abnehmbaren Abdeckung eine Baueinheit in dem Sinne, dass diese direkt an einer Befestigungsleiste, welche mit der Abdeckung verbunden ist, schwenkbar angebracht sind und durch ein zusätzliches Gelenk, welches nach dem Maß der zusammengefalteten bzw. gerollten Abdeckung nach innen abgewinkelt wird. Die Befestigung der Führungsschienen im ausgeschwenkten Zustand erfolgt am Ende des Laderaumes in Höhe der Waagerechten der Anbringung am Rücksitz. Diese Höhe wird in den meisten Fällen bei Kombiwagen die Unterkante des Laderaumfensters sein. Die Abdeckung liegt in einigen Ausführungsbeispielen auf der Führungsschiene, die von Führungsgliedern, die unterhalb der Abdeckung angebracht sind, umklammert werden.
Die automatische Verriegelung der Abdeckung erfolgt in ihrer einfachsten Ausführung dadurch, dass eine bewegliche Endleiste der Abdeckung nach dem Ende der Führungsschiene abgewinkelt wird, so dass nach dem Schließen der Hecktüre diese nicht mehr in eine Gerade zurückversetzt werden kann; damit ist ein Zurückschieben ausgeschlossen. Rechts und links an der Hecktür angebrachte Nasen oder durchgehende Kante in einer Höhe, dass diese gerade beim Schließen über die Abdeckung gleiten, unterstützen diesen Effekt. Bei seitlich in Schienen geführten Abdeckungen wird eine zusätzliche Sicherung dadurch erreicht, dass die Führungsschiene mit einem zweiten verengten Hohlraum versehen ist und hierzu entsprechende Komplementärglieder an der Abdeckung angebracht sind.
Die Ausführungsbeispiele sind in den einzelnen Zeichnungen dargestellt und werden wie folgt beschrieben.
Fig. 1 - 3 zeigt die Abdeckung ausgezogen (1) an der Rücklehne angefaltet oberhalb des Laderaumes (2), mit dem Rücksitz umgelegt und dort verbleibend (3)
Fig. 4 zeigt einige Verwirklichungsformen von Führungsschienen (6, 7) Führungsschienensicherheitsprofile (5) (5a)
Fig. 5 zeigt Verwirklichungsformen der Führungsglieder: die Führungsschienen umfassen unterhalb der Abdeckung angebracht (8 und 9) Führungsglieder starr und beweglich angebracht (10, 11) sowie im Winkel angebracht (10)
Fig. 6 seitlich angebrachte Führungsglieder, die die Führungsschiene zweiseitig (12) oder ganz umfassen (13)
Fig. 7 Führungsschiene (14) schwenkbar an der Befestigungsschiene angebracht (15)
Fig. 8 Führungsschiene nach dem Maß der zusammengefalteten Abdeckung mit einem Gelenk versehen (16) Abdeckung im gefalteten Zustand durch Riemen zusammengehalten (17)
Fig. 9 Befestigungsleiste an der Rückenlehne angebracht (15) Führungsschienen ausgeschwenkt, Stützvorrichtung rechts und links der Seitenwand angebracht (18)
Fig. 10 Führungsschiene mit angesetzter Platte mit Durchbruch (20) und aufgesetztem Höcker (19)
Fig. 11 einige Verwirklichungsformen der Stützvorrichtungen für die Führungsschienen (21, 22, 23, 24)
Fig. 12 Befestigungsleiste schwenkbar angebracht (25)
Fig. 13 Öffnungen in der Befestigungsleiste (26)
Fig. 14 verschiedene Verwirklichungsformen der Verriegelung zwischen Abdeckung und Rücksitz (27 bis 35) durch Federriegel und Verkrallung
Fig. 15 Formstücke an der Hecktüre über die Abdeckung gleitend (49) abgewinkelte Abdeckung nach der Führungsschiene (36)
Fig. 16 Öffnungen am Ende der Abdeckung (37)
Fig. 17 Federnockenverriegelung (38, 39, 40) der Abdeckung am Ende
Fig. 18 eine gewellte Abdeckung mit in Abstand (41) gebrachten Längsprofilen plus Führungsglieder aneinander gereihte Längsprofile, von denen (42) einzelne mit Führungsgliedern versehen sind
Fig. 19 ein Faltholm länglich leicht gewölbt durch einseitige Spannung
Fig. 20 verschiedene Verwirklichungsformen von längsstabilen Faltholmen (43, 44, 45) Rolloabdeckung aus Längsstäben an der Oberfläche mit einem Überzug verbunden (46)
Fig. 21 Rollogehäuse mit Schneckengang (47) und gepolsterter Vorderkante (48)
Fig. 22 seitliche Sichtblenden.

Claims (38)

1. Abdeckvorrichtung von Laderäumen in Kraftfahrzeugen, insbesondere für den Laderaum hinter dem Rücksitz von Kombiwagen, wobei die Abdeckung in ihrem Raummaß veränderlich ist, überwiegend als Faltfläche oder Rollo ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass diese durch an der Abdeckfläche angebrachten Führungen auf oder in Führungsschienen gleitet. Leicht demontierbar ist.
2. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsscheinen mit der beweglichen Abdeckung eine geschlossene Baueinheit bildet.
3. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen in der inneren Seitenfläche rechts und links des Laderaumes angebracht sind.
4. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass ausgehend von der Befestigung der Abdeckvorrichtung an dem maximal höchsten Punkt an der Rückseite des Rücksitzes die Führungsschiene eine Waagerechte bildet. Diese wird bei Kombiwagen meistens die Unterkante des seitlichen Fensters des rückwärtigen Laderaumes sein.
5. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene aus einem längsstabilen steifen Profil besteht mit eckigem oder rundem Querschnitt.
6. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene im Querschnitt aus einem einseitig offenen Hohlraum besteht, welcher räumlich im Querschnitt ein- oder doppelseitig verengt ist, so dass zwei miteinander verbundene Hohlräume entstehen. Das hierin geführte Führungssicherheitsglied ist als Komplementärglied ausgeführt.
7. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen an der Abdeckung oder an ihrer Befestigungsleiste bzw. am Rollogehäuse beweglich angebracht sind zur Bildung einer Baueinheit.
8. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene durch Anbringung eines Gelenkes nach dem Maß der zusammengefalteten Abdeckung bzw. eingerollten Rollos nach innen abgewinkelt wird.
9. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene am Ende mit einer Platte versehen ist, die zusätzlich mit einer Aussparung versehen sein kann, so dass die Form eines Bügels entsteht.
10. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsglieder unterhalb der Abdeckung in fester sowie beweglicher Form angebracht sind, wobei diese so ausgeführt sind, dass die Führungsschiene von den Gliedern umfasst werden.
11. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsglieder zur Waagerechten der Abdeckfläche in einem schrägen Winkel angebracht sind, welches ein Aufrichten der Fläche in die Senkrechte ermöglicht, wobei es egal ist, ob dieser Bewegungswinkel des Führungsgliedes durch eine zusätzliche Abknickung erzielt wird.
12. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsglieder seitlich an der Abdeckung angebracht sind.
13. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsglieder die Führungsschiene zweiseitig oder geschlossen umfassen.
14. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass für die auszuschwenkenden Führungsschienen Stützvorrichtungen zur Aufnahme und Verriegelung an der Wageninnenseite angebracht werden. Im Kombiwagen werden diese Stützvorrichtungen in waagerechte zur Aufhängung der Befestigungsleiste am Rücksitz am äußersten Ende des Laderaumes angebracht.
15. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 14 dadurch gekennzeichnet, dass die Stützvorrichtung aus einer Aufnahme und Federverriegelung besteht, wobei die Federverriegelung auch Bestandteil der Führungsschiene sein kann.
16. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung mit einer schwenkbaren Befestigungsleiste versehen ist, die mit der Abdeckung verbunden ist.
17. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass in der Befestigungsleiste oder am Anfang der Abdeckung Öffnungen angebracht sind.
18. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung durch Verkrallung mittels Haken und Ösen oder Leisten mit dem Rücksitz löslich verbunden wird.
19. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung mittels einer löslichen Federverriegelungsvorrichtung mit dem Rücksitz verbunden ist. Wobei die Federverriegelungsvorrichtung aus einem Bügel, Öse oder einem Kerbbolzen besteht und das Gegenstück Nase mit einem Federnocken oder Federzange (Aktentaschenverschluss) oder einem Federriegel, der durch Zug entsperrt wird. Die Anbringung der Verriegelungselemente an dem Rücksitz oder an der Abdeckung ist entsprechend den benötigten Gegenstücken austauschbar.
20. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass an der Abdeckung zumindest ein Riemen befestigt ist, welcher mit einem Schnallen, Druckknopf oder Aktentaschenverschluss versehen ist.
21. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite der Hecktüre parallel zur Abdeckvorrichtung ein vorstehendes Formstück für Verschlusszwecke ein- oder mehrteilig angebracht ist.
22. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 21 dadurch gekennzeichnet, dass die an der Hecktüre angebrachten Formstücke beim Schließen der Türe mit geringstem Abstand über die Abdeckung gleiten.
23. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass am Ende der Abdeckung Öffnungen angebracht sind.
24. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass an ihrem Ende seitlich Federnocken angebracht sind, welche durch Zug entsperrt werden.
25. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Faltlamellen steif und längsstabil sind, welches durch zusätzliche versteifende Profile erreicht wird in der Form, dass ihre Querschnitte runden oder eckigen Charakter haben.
26. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die tragenden Elemente der Faltlamelle leicht in ihrer Längsrichtung gewölbt sind, wobei in der Ausführungsform dieser Effekt in der Grundform oder durch einseitige Spannung erzielt wird.
27. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Faltabdeckung aus einem beweglichen elastischen Überzugsmaterial wie Kunststofffolie oder Gummifolie und steifen Trägerkörpern besteht.
28. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 27 dadurch gekennzeichnet, dass das Überzugsmaterial ober- und unterseitig zwischen den einzelnen Faltlamellen durch Nähen, Schweißen oder Kleben miteinander verbunden ist.
29. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 27 und 28 dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Überzugsmaterial und dem Trägermaterial Zwischenschichten sind aus wärmereflektierender Aluminiumfolie, Polstermaterial und Stahldrahtgewebe.
30. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckfläche wellenförmig zusammengeschoben wird, dadurch erzielt, dass schmale längssteife Profile mit rundem oder eckigem Querschnitt miteinander verbunden sind und davon eine kleinere Anzahl der Profile mit Führungsgliedern versehen ist.
31. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 30 dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckfläche zwischen den längssteifen Profilen, welche mit Führungsgliedern versehen sind, aus beweglichem Material besteht.
32. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 30 und 31 und 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Führungsglieder in Gleitrichtung so beschaffen ist, dass eine Vielzahl mehr wie 1 von Faltungen oder Wellungen ermöglicht werden und daraus die Breite der einzelnen Faltholme und Durchmesser der Welle resultiert, aber nicht mehr als notwendig sind, um die Abdeckung auf mindestens ein Drittel ihres Längsmaßes zu reduzieren.
33. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Rollofläche aus miteinander beweglich verbundenen längsstabilen Profilstäben besteht, welche einen runden oder eckigen Querschnitt haben.
34. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 33 dadurch gekennzeichnet, dass die nach oben zeigende Rollofläche aus einer elastischen Folie, Gummi oder Gummigewebe, besteht, welche mit den Profilstäben verbunden ist.
35. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass diese mittels eines Federzuges aufgerollt wird oder am Anfang der Rollofläche in seitlich angebrachten Schneckenführungen aufgeschoben wird.
36. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Rollogehäuse an seiner Vorderkante mit einer Polsterung versehen ist.
37. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass seitlich zwischen Abdeckung und Fahrzeugwand Sichtblenden angebracht sind. Die Anbringung erfolgt in waagerechter, senkrechter oder schräger Stellung.
38. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 33 dadurch gekennzeichnet, dass diese Sichtblenden starr oder beweglich an den Führungsschienen oder an der Fahrzeugwand angebracht sind.
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