DE29618135U1 - Fahrzeugdach - Google Patents
FahrzeugdachInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/24—Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
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Description
► f ♦ t <** * * * ■* It
DG 478/96 DE
Webasto Karosseriesysteme GmbH
Kraillinger Straße 5, 82131 Stockdorf
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach mit einer festen Dachfläche, in welcher mindestens
eine Entlüftungsvorrichtung vorgesehen ist, die eine an ihrer Vorderkante dachfest angelenkte
Klappe aufweist, die in ihrer Schließstellung eine Dachöffhung verschließt und deren
Hinterkante mittels einer Ausstellmechanik über die feste Dachfläche in mindestens eine
Entlüftungsstellung anhebbar ist.
Eine solches gattungsgemäßes Fahrzeugdach ist beispielsweise aus US 1 623 383 bekannt.
Dabei ist ein aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Stangen bestehendes Gestänge in der
Mitte der Klappe an der Unterseite der Klappe über das obere Ende der oberen Stange
angelenkt. Die untere Stange erstreckt sich senkrecht nach unten und ist in Längsrichtung
verschiebbar in einem Befestigungsrahmen der Klappe gelagert. Die untere Stange ist hohl und
in ihrem Basisabschnitt mit einem Innengewinde versehen, in welches eine drehbar an dem
Rahmen gelagerte Gewindestange eingreift. Die Gewindestange ist an ihrem unteren Ende mit
einem Handrad versehen, welches gedreht werden kann, um eine Ausstellbewegung der
Hinterkante der Klappe zu Lüftungszwecken zu bewirken.
Aus DE 31 14 501 C2 ist ein Fahrzeugdach mit einem nahe der Dachvorderkante angeordneten
Ausstelldeckel bekannt, der an seiner Vorderkante zungenartige Steckglieder aufweist, die
lösbar in dachfest angebrachte entsprechende Aufhahmeglieder aus Gummi eingreifen. Nahe
der Hinterkante des Deckels ist zu beiden Seiten ein Langloch vorgesehen, in welches jeweils
ein Stift an einem Ende eines in seinem Mittelabschnitt dachfest angelenkten Kniehebels
eingreift. An dem anderen Ende des Kniehebels ist ein Hubglied angelenkt, welches mittels
eines Spindelmechanismus von einem Elektromotor angetrieben wird. Mittels des Hubglieds
kann die Deckelhinterkante zu Lüftungszwecken ausgestellt werden.
Bei einem aus DE 31 14 502 C2 bekannten Fahrzeugdach greift jeweils ein Stift, der an einem
Ende eines mit seinem anderen Ende dachfest angelenkten Hebels vorgesehen ist, in ein
horizontales Langloch zu beiden Seite nahe der Hinterkante eines wie in DE 31 14 501 C2
ausgebildeten Deckels. In dem mittleren Abschnitt des Hebels ist ein sich in Längsrichtung des
Hebels erstreckendes Langloch vorgesehen, in welches ein Stift eingreift, der an einem Ende
einer Kolbenstange sitzt, die von einem Zylinder angetrieben wird. Dem Zylinder ist seinerseits
ein Spindelmechanismus zugeordnet, der von einem Elektromotor angetrieben ist. Eine
Verlagerung der Kolbenstange bewirkt ein Ausstellen bzw. Absenken der Deckelhinterkante zu
LüftunRszwecken.
Bei den bekannten Anordnungen ist die Ausstellmechanik verhältnismäßig kompliziert und
störanfällig.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fahrzeugdach zu schaffen, welches die oben
genannten Nachteile vermeidet und auf einfache Weise für eine gute Lüftungsfunktion des
Fahrzeuginnenraums sorgt.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Fahrzeugdach der eingangs genannten Art
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ausstellmechanik mindestens eine Zahnstange, deren
oberes Ende an der Klappe schwenkbar angelenkt ist, und ein von einem Antrieb angetriebenes, dachfest gelagertes Zahnrad aufweist, welches mit der Zahnstange in Eingriff
steht. Bei dieser erfindungsgemäßen Lösung ist vorteilhaft, daß die Ausstellmechanik einfach
ausgebildet ist und einen zuverlässigen Betrieb gewährleistet.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Zahnstange
mittels eines dachfest angebrachten Haltebügels, durch welchen die Zahnstange hindurchgeführt ist, in Eingriff mit dem Zahnrad gehalten ist und die Zahnstange vorzugsweise
in Längsrichtung etwa in der Mitte der Klappe angelenkt ist.
In bevorzugter Ausführung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß der Antrieb des Zahnrads
durch ein Stellglied in Abhängigkeit von der Temperatur im Fahrzeuginnenraum gesteuert ist.
Dies bewirkt einen verbesserten Komfort für die Fahrzeuginsassen, da auf diese Weise die
Entlüftung des Fahrzeuginnenraums temperaturabhängig gesteuert werden kann.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen
Unteransprüchen.
Im folgenden sind Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen:
FlG. 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Fahrzeugdaches;
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Linie &Pgr;-&Igr;&Igr; in Fig. 1, wobei die
Entlüftungsvorrichtung in einer Entlüftungsstellung gezeigt ist; sowie
FlG. 3 und 4 Ansichten ähnlich FlG. 1 für abgewandelte Ausfuhrungsbeispiele.
In FlG. 1 und 2 ist ein Fahrzeugdach mit einer festen Dachfläche 10 dargestellt, die zu ihrem
hinteren Ende 12 hin in mittiger Anordnung eine Entlüftungsvorrichtung 14 aufweist. Die
Entlüftungsvorrichtung 14 ist mit einer Klappe 16 versehen, die an ihrer vorderen Kante 18
mittels eines Scharniers 22 gelenkig an dem vorderen Abschnitt 31 eines Rands 30 einer
Öffnung 20 in der festen Dachfläche 10 befestigt ist. Zwischen dem Scharnier 22 und dem
Rand 30 ist eine Dichtung 24 zwischengelegt, welche einen T-förmigen Querschnitt aufweist
und das Scharnier 22 von oben überdeckt, um ein Eindringen von Wasser zwischen dem
vorderen Abschnitt 31 des Rands 30 und der Vorderkante 18 der Klappe 16 möglichst zu
verhindern. Die Klappe 16 ist so ausgebildet, daß sie die Dachöffhung 20 überdeckt. An der
hinteren Kante 26 der Klappe 16 ist eine Dichtung 28 aus elastischem Material angebracht, die
in der (nicht gezeigten) Schließstellung der Klappe 16 dichtend an dem hinteren Abschnitt 33
des Rands 30 der DachöShung 20 anliegt.
Unterhalb des Rands 30 der Dachöfihung 20 ist an der festen Dachfläche 10 ein Rahmen 38
angebracht, der als Sammelrinne für seitlich neben oder hinter der Klappe 16 eindringendes
Wasser ausgebildet ist. Zu diesem Zweck weist der Rahmen 38 eine umlaufende, von vorn
nach hinten abfallende Rinne 40 auf, die sich teilweise in die Dachöffhung 20 hinein erstreckt.
In ihrem hinteren Abschnitt ist die Rinne 40 mit einen Ablaufstutzen 42 versehen, auf den ein
Ablaufschlauch 44 aufgesteckt ist, der das in der Rinne 40 gesammelte Wasser aus dem
Fahrzeug nach außen ableitet. Der Rahmen 38 ist so ausgebildet und so an der festen
Dachfläche 10 angebracht, daß Luft nur durch den von dem umlaufenden inneren Rand 48 der
< :M
Rinne 40 umfaßten Bereich von dem Fahrzeuginnenraum 62 zu der Dachöffnung 20 strömen
kann.
Unterhalb der festen Dachfläche 10 ist ein Fahrzeughimmel 54 vorgesehen, der im dem Bereich
56 unterhalb der Entlüftungsvorrichtung 14 luftdurchlässig ausgebildet ist, beispielsweise
indem er wie in FlG. 2 angedeutet mit einer Mehrzahl von Öffnungen 58 versehen ist.
In dem Mittelabschnitt 29 der Klappe 16 ist an einem an der Klappe 16 angebrachten
Befestigungselement 34 eine sich nach unten erstreckende Zahnstange 36 mit ihrem oberen
Ende 37 angelenkt. Die Zahnstange 36 ist auf ihrer Vorderseite 50 mit Zähnen versehen ist, in
welche ein dachfest um eine horizontale Achse drehbar gelagertes Zahnrad 52 eingreift. Die
Zahnstange 36 ist durch einen dachfest angebrachten Haltebügel 64 so hindurchgeführt, daß
die glatte Rückseite 66 der Zahnstange 36 an dem Haltebügel 64 anliegt, wodurch die
Zahnstange 36 in Eingriff mit dem Zahnrad 52 gehalten wird.
Das Zahnrad 52 wird auf an sich bekannte Weise mittels eines in Fig. 2 bei 76 nur schematisch
angedeuteten Antriebs 76, beispielsweise über eine -Welle und. ein Getriebe (nicht gezeigt) von
einem Elektromotor (nicht gezeigt), angetrieben. Das Zahnrad 52 einschließlich seines Antriebs
76 und der Haltebügel 64 sind an dem dachfesten Rahmen 38 montiert. Der Antrieb 76 ist von
einem Stellglied 90 in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit gesteuert. Das Stellglied
90 ist mit einem Sensor (nicht gezeigt) zum Erfassen der Geschwindigkeit des Fahrzeugs, d.h.
zum Beispiel dem üblicherweise vorgesehenen Sensor, der das Eingangssignal für den
Tachometer liefert, verbunden. Statt dessen kann das Stellglied 90 auch mit einem
Temperatursensor verbunden sein, der die Temperatur im Fahrzeuginnenraum 62 erfaßt, wobei
das Stellglied in diesem Fall den Antrieb 76 des Zahnrads 52 in Abhängigkeit von der
Temperatur in Fahrzeuginnenraum 62 steuert.
In FlG. 2 ist die Klappe 16 in ihrer maximalen Öffnungsstellung gezeigt. In dieser Stellung ist
die Hinterkante 26 der Klappe 16 über den hinteren Abschnitt 33 des Rand 30 der Dachöffnung 20 angehoben, so daß ein Entlüftungsschlitz 68 zwischen der Hinterkante 26 der
Klappe 16 und dem hinteren Abschnitt 33 des Rands 30 besieht, durch welchen Luft aus dem
Fahrzeuginnenraum 62 in die Umgebung austreten kann. Bei fahrendem Fahrzeug erzeugt der
über die Hinterkante 26 der Klappe 16 strömende Fahrtwind einen Unterdruck an dem Schlitz
68, wobei der Unterdruck einen Luftstrom aus dem Fahrzeuginnenraum 62 durch den Schlitz
68 bewirkt. Die Stärke des Luftstroms hängt von der Fahrzeuggeschwindigkeit und der Breite
des Entlüftungsschlitzes 68, d.h. von dem Ausstellwinkel der Klappe 16 ab. Wenn der Antrieb
76 das Zahnrad 52 im Uhrzeigersinn in FlG. 2 dreht, wird die Zahnstange 36 nach unten
verlagert, wodurch sich die Klappe 16 mit ihrer Hinterkante 26 bis in eine Schließstellung
absenkt, in welcher die Dichtung 28 an der Hinterkante 26 der Klappe 16 dichtend an dem
hinteren Abschnitt 33 des Rands 30 der Dachöffnung 20 anliegt. Die Klappe 16 ist auch an
ihren Seitenkanten mit einer Dichtung versehen, die in Schließstellung dichtend an dem Rand
30 der Dachöffnung 20 anliegen. In der Schließstellung verschließt die Klappe 16 die
Dachöffnung 20 vorzugsweise luftdicht.
Das Stellglied 90 kann so ausgebildet sein, daß die Klappe 16 mittels des Antriebs 76 bei einer
vorbestimmten Schwellengeschwindigkeit bzw. einer vorbestimmten Schwellentemperatur aus
der Schließstellung in eine Öffhungsstellung gebracht wird, in welcher die Hinterkante 26 der
Klappe 16 vollständig ausgestellt ist. Alternativ kann das Stellglied 90 so ausgebildet sein, daß
der Antrieb 76 so gesteuert wird, daß die Klappe 16 in etwa proportional zur Fahrzeuggeschwindigkeit bzw. zur Temperatur im Fahrzeuginnenraum 62 ausgestellt wird.
Je nach Größe der Klappe können in der Mitte der Klappe eine Zahnstange nebst zugehörigem
Zahnrad oder nahe der beiden Seitenkanten der Klappe jeweils eine Zahnstange nebst
zugehörigem Zahnrad vorgesehen sein.
Die Entlüftungsvorrichtung ist in FlG. 1 im hinteren Viertel der Dachfläche angeordnet. Sie
kann auch an anderen Stellen montiert sein, z.B. entsprechend FlG. 3 im wesentlichen mittig
bezüglich der Dachfläche. Ferner können anstelle einer Entlüftungsvorrichtung auch zwei oder
mehr Entlüftungsvorrichtungen vorgesehen sein, die vorzugsweise symmetrisch bezüglich der
Dachmitte jeweils in der rechten Hälfte bzw. der linken Hälfte im hinteren Viertel der
Dachfläche angeordnet sind, wie dies in FlG. 4 veranschaulicht ist.
Bezugszeichenliste
feste Dachfläche | 10 | Rahmen | 38 |
hinteres Ende von 10 | 12 | Rinne von 38 | 40 |
Entlüftungsvorrichtung | 14 | Ablaufstutzen | 42 |
Klappe | 16 | Ablaufschlauch | 44 |
Vorderkante von 16 | 18 | Innenrand von 38 | 48 |
Dachöffnung | 20 | Vorderseite von 36 | 50 |
Scharnier | 22 | Zahnrad | 52 |
Dichtung an 18 | 24 | Fahrzeughimmel | 54 |
Hinterkante von 16 | 26 | luftdurchlässiger Bereich von 54 | 56 |
Dichtung an 26 | 28 | Öffnungen in 56 | 58 |
Mittelabschnitt von 16 | 29 | Fahrzeuginnenraum | 62 |
Rand von 20 | 30 | Haltebüge! | 64 |
vorderer Abschnitt von 30 | 31 | Rückseite von 36 | 66 |
hinterer Abschnitt von 30 | 33 | Lüftungsschlitz | 68 |
Befestigungselement | 34 |
Zahnstange
Claims (15)
1. Fahrzeugdach mit einer festen Dachfläche (10), in welcher mindestens eine
Entlüftungsvorrichtung (14) vorgesehen ist, die eine an ihrer Vorderkante (18) dachfest
angelenkte Klappe (16) aufweist, die in ihrer Schließstellung eine Dachöffnung (20)
verschließt und deren Hinterkante (26) mittels einer Ausstellmechanik über die feste
Dachfläche in mindestens eine Entlüftungsstellung anhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstellmechanik mindestens eine Zahnstange (36), deren
oberes Ende (37) an der Klappe (16) schwenkbar angelenkt ist, und ein von einem Antrieb (76) angetriebenes, dachfest gelagertes Zahnrad (52) aufweist, welches mit der
Zahnstange in Eingriff steht.
2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (36)
mittels eines dachfest angebrachten Haltebügels (64), durch welchen die Zahnstange
hindurchgefühlt ist, in Eingriff mit dem Zahnrad (52) gehalten ist.
3. Fahrzeugdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange
(36) in Längsrichtung etwa in der Mitte der Klappe (16) angelenkt ist.
4. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
Klappe (16) in der Schließstellung die Dachöffnung (20) in wesentlichen luftdicht
verschließt.
5. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Antrieb (76) Zahnrads (52) durch ein Stellglied (90) in Abhängigkeit von der
Fahrzeuggeschwindigkeit gesteuert ist.
6. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Antrieb des Zahnrads (52) durch ein Stellglied in Abhängigkeit von der Temperatur im
Fahrzeuginnenraum (62) gesteuert ist.
7. Fahrzeugdach nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb so
gesteuert ist, daß die Klappe (16) bei einer vorbestimmten Schwellengeschwindigkeit
bzw. einer vorbestimmten Schwellentemperatur aus der Schließstellung in eine
Öffnungsstellung gebracht wird, in welcher die Hinterkante (26) der Klappe vollständig
ausgestellt ist.
9. Fahrzeugdach nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb so
gesteuert ist, daß die Klappe (16) in etwa proportional zur Fahrzeuggeschwindigkeit
bzw. zur Temperatur im Fahrzeuginnenraum (62) ausgesstellt wird.
10. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Entlüftungsvorrichtung (14) im hinteren Viertel der Dachfläche (10) angeordnet ist.
11. Fahrzeugdach nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Entlüftungsvorrichtung (14) mittig bezüglich der Dachfläche (10) angeordnet ist.
12. Fahrzeugdach nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine
Entlüftungsvorrichtung (14) in der rechten Hälfte und in der linken Hälfte der Dachfläche
(10) angeordnet ist.
13. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausstellmechanik mittels eines dachfest angebrachten Rahmens (38) in der Dachöfrhung (20) angebracht ist, der so ausgebildet ist, daß er als Sammelrinne für durch
die Dachöffnung neben der Klappe (16) eindringendes Wasser wirkt.
14. Fahrzeugdach nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ablaufschlauch (44)
fur das in dem Rahmen (38) gesammelte Wasser vorgesehen ist, der das Wasser aus dem
Fahrzeug ableitet.
15. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
unter der festen Dachfläche (10) ein Fahrzeughimmel (54) vorgesehen ist, der im Bereich
(56) unterhalb der Entlüftungsvorrichtung (14) luftdurcMässig ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29618135U DE29618135U1 (de) | 1996-10-18 | 1996-10-18 | Fahrzeugdach |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29618135U DE29618135U1 (de) | 1996-10-18 | 1996-10-18 | Fahrzeugdach |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29618135U1 true DE29618135U1 (de) | 1996-12-05 |
Family
ID=8030745
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29618135U Expired - Lifetime DE29618135U1 (de) | 1996-10-18 | 1996-10-18 | Fahrzeugdach |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29618135U1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102020214245A1 (de) | 2020-11-12 | 2022-05-12 | Bos Gmbh & Co. Kg | Fahrzeugdachsystem für ein Kraftfahrzeug |
-
1996
- 1996-10-18 DE DE29618135U patent/DE29618135U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970123 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000426 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20030127 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20050503 |