DE749731C - Anordnung fuer Fernsehsender, bei denen Bild- und Synchronisierzeichen einer Traegerwelle in entgegengesetzter Richtung aufmoduliert sind - Google Patents

Anordnung fuer Fernsehsender, bei denen Bild- und Synchronisierzeichen einer Traegerwelle in entgegengesetzter Richtung aufmoduliert sind

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DE749731C
DE749731C DE1937749731D DE749731DD DE749731C DE 749731 C DE749731 C DE 749731C DE 1937749731 D DE1937749731 D DE 1937749731D DE 749731D D DE749731D D DE 749731DD DE 749731 C DE749731 C DE 749731C
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Application number
DE1937749731D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wolfgang Dillenburger
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/38Transmitter circuitry for the transmission of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/40Modulation circuits
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising
    • H04N5/06Generation of synchronising signals
    • H04N5/067Arrangements or circuits at the transmitter end
    • H04N5/0675Arrangements or circuits at the transmitter end for mixing the synchronising signals with the picture signal or mutually

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • X-Ray Techniques (AREA)

Description

Bei der Fernsehabtastung eines zu übertragenden Bildes mittels Bildfängerröhren mit Speicherung oder mit Sondenabtastung ist es wünschenswert, daß die während des Bildwechselrücklaufes etwa auftretende Bildmodulation unterdrückt wird, um alle während dieser Zeit auftretenden Bildsignale, die sonst im Empfänger sichtbar würden, zu unterdrücken.
Es ist bekannt, daß man die von einer Bildspeicherröhre abgenommenen Bildsignale mittels eines in den Übertragungsweg zwischen Bildfängerröhre und Modulationsröhre eingeschalteten gesteuerten Verstärkers ■ während der Rücklaufzeiten unterdrückt. Bei dieser bekannten niederfrequenten Unterdrückung der Bildsignale ergeben sich meist erhebliche Schwierigkeiten, da durch die Austastung im Niederfrequenzverstärker nicht der eigentliche Bildschwarzwert erreicht wird, so daß sich zusätzliche Impulse, ergeben. Bei der niederfrequenten Verstärkung der Bildsignale geht üblicherweise die Gleichstromkomponente verloren, so daß .eine sog. Schwarzsteuerung vorgesehen werden muß. Hierbei ergibt sich als weiterer Nachteil der niederfrequenten Unterdrückung der Bildsignale die Notwendigkeit, die Zeitkonstante des Verstärkers nach der durch die Fernsehnorm festgelegten Länge der Bildwechsellücke zu bemessen. Da aber die festgelegte Größe dieser Büdwechsellücke meist das Mehrfache der eigentlichen Rücklaufzeit des senderseitig verwendeten BiIdwechselkippgerätes ist, ergeben sich oft unnötig große Zeitkonstanten. Hierdurch treten vielfach bei Netzbetrieb wegen der bei Fernsehverstärkern erforderlichen hohen Verstärkung erhebliche Schwierigkeiten hinsichtlich einer Unterdrückung des Netzbrummens auf, und infolge Rückkopplungen über das Netzgerät werden leichte Pendelerscheinungen verursacht.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß diese Schwierigkeiten fortfallen, wenn die Unterdrückung der Bildsignale erst nach der Modulation der Trägerfrequenz, also im Trägerfrequenzverstärker, erfolgt. Erfindungsgemäß wird daher für Fernsehsender, bei
denen Bild- und Synchronisierzeichen einer Trägerwelle in entgegengesetzter Richtung" aufmoduliert sind, zur Unterdrückung der Bildsignale während der Bildwechselrücklaufzeit die mit den Bildsignalen und Synchronisierimpulsen modulierte Trägerwelle innerhall des Senders über zwei parallele Übertragungswege geleitet, von denen jeweils immer nur einer unter dem Einfluß einer Schaltvorrichtung geöffnet ist und von denen der eine die Bildmodulation abschneidet und nur den Amplitudenbereich der Synchronisierimpulse durchläßt, während der andere den gesamten Amplitudenbereich unverändert verstärkt. Bei der praktischen Ausführung derartiger Anlagen ergibt sich gegenüber den bekannten Anordnungen der weitere Vorteil, daß senderseitig gleich in den ersten Niederfrequenzstufen das Gleichlaufimpulsgemisch, welches z.B. ein 350/0 der Zeile einnehmendes langes Bildwechselzeichen enthält, additiv zugeführt werden kann, so daß die Zeitkonstante des Verstärkers nur etwa dem 10. Teil der Zeilenfrequenz angepaßt zu sein braucht und somit sehr klein ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Ertlndung sind zwei parallel geschaltete Röhren vorgesehen, denen die mit den Bildzeichen sowie den Bild- und Zeilenwechselimpulsen modulierte Trägerfrequenz zugeführt wird. Die eine dieser Röhren besitzt eine Sättigungskennlinie, die zweckmäßigerweise oben und unten einen scharfen Knick aufweist; die andere Röhre dagegen kann eine gewröhnliehe Verstärkerröhrenkennlinie besitzen. Die Röhren sind sowohl gitterseitig wie anodenseitig parallel geschaltet und stellen eine Stufe des Trägerfrequenzverstärkers dar. Die Röhre mit Sättigungskennlinie — die Art der Erzeugung einer nach beiden Seiten begrenzenden Kennlinie kann beliebig, also auch durch eine Röhre in Verbindung mit Zweipolstrecken, bewirkt werden — wird so eingestellt, daß sie nur einen dem Bild wert Schwarz entsprechenden Wert der Trägerwelle, z. B. 3 ο 0/0 der Höchstamplitude, durchlassen kann, während die zweite Röhre sämtliche Signale in üblicher Weise verstärkt. Durch von einem Taktgeber gelieferte Steuerimpulse wird abwechselnd die im Sättigungsgebiet arbeitende Röhre geöffnet und die andere Röhre gesperrt, und zwar ist während des ganzen Bildablaufs die im Sättigungsgebiet arbeitende Röhre gesperrt, während des Bildwechselrücklaufs dagegen die andere Röhre. Das Öffnen und Sperren der Röhren kann sehr genau durch eine Kippschaltung, insbesondere eine Röhre mit Kippkennlinie, z. B. eine Sechspolröhre, bewirkt werden, und zwar unter Verwendung einer geeigneten Brückenschaltung. Der Öffnungs- bzw. Sperrimpuls kann geeigneten Gittern der beiden parallel geschalteten Röhren zugeführt werden.
Bei dieser Sperrung bzw. Öffnung der Röhren entstehen im Anodenkreis unter Umständen Schaltstöße, die den nachfolgenden Schwingungskreis anregen können, da sich der im gemeinsamen Anodenkreis fließende Anodenstrom beim Umschalten sprunghaft ändert. Dies kann vermieden werden, wenn die Steuerimpulse des Taktgebers in geeigneter Größe und Phasenlage zunächst dem Gitter einer dritten Röhre zugeführt werden, die an den gemeinsamen Anodenkreis der beiden ersten Röhren führt und durch deren geeignete Einstellung die von den Sperrzeichen herrührenden Stromstöße im Anodenkreis kompensiert werden können.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die mit den Bildsignalen und Synchronisierimpulsen in bekannter Weise modulierte Trägerwelle wird über ein Filter 1 sowohl dem Steuergitter 2 der Röhre 3 als auch dem Steuergitter 4 der Röhre 5 zugeführt. Die Röhre 3 besitzt eine Sättigungskennlinie, während die Röhre 5 als Verstärkerröhre in der üblichen Art wirkt. Die Anode 6 der Röhre 3 und die Anode 7 der Röhre 5 sind parallel geschaltet, und der Summenstrom aus den beiden Anodenströmen wird dem Ausgangsfilterkreis 8 zugeführt. Durch geeignete Gittervorspannungen der Steuergitter 2 und 4 wird der richtige Arbeitspunkt der beiden Röhren 3 und 5 eingestellt. Die Gittervorspannungen werden den in der Zeichnung dargestellten Gittervorspannungsbatterien 9 und 10 entnommen, doch ist es ebenso möglich, die Gittervorspannung auf irgendeine andere bekannte Weise, z. B. durch Kathodenwiderstände, zu erzielen.
Die beiden Röhren 3 und 5 werden durch eine im folgenden beschriebene Steuereinrichtung wechselseitig geöffnet und gesperrt. Durch geeignete Wahl der zeitlichen Einsatzpunkte dieser Steuerimpulse wird erreicht, daß die Röhre 3 nur die Synchronisierimpulse während der dazu bestimmten Synchronisierbzw. Strahlrücklaufzeit beim Bildwechsel durchläßt, während in der übrigen Zeit der Übertragung nur die Verstärkerröhre 5 geöffnet ist- und die mit den Bildsignalen und den Zeilensynchronisierimpulsen modulierte Trägerfrequenz verstärkt.
Die Steuereinrichtung besteht aus einem Taktgebern, der z.B. über eine Brückenschaltung den Hilfsgittern der Röhren 3 und 5 derartige Spannungen zuführt, daß diese Röhren jeweils gesperrt bzw. freigegeben werden. Die Brückenanordnung umfaßt die .Viderstände 12, 13, 14 und die Röhre 15. Sine Spannungsquelle 16 liefert den für die
Brückenschaltung nötigen Strom zu den Verzweigungspunkten 17 und 18. Diese Spannung muß nicht einer Batterie entnommen, sondern kann auch auf irgendeine andere Weise, z. B. über eine Widerstandsanordnung, erhalten werden. Zur Erreichung eines bestimmten Potentials der Brückenschaltung wird diese über die zweckmäßigerweise gleich großen Widerstände 19 und 20 geerdet.
Die vom Taktgeber 11 herrührenden Steuerimpulse werden über eine Regeleinrichtung 28 dem Gitter der Röhre 15 zugeführt und bewirken, daß der Anodenstrom der Röhre 15 im Takt des Zeichens schwankt. Dadurch ändern sich die Potentiale der Punkte 21 und 22 der Brückenschaltung gegenüber Erde .trägheitslos im Rhythmus . der Taktgeberfrequenz und infolgedessen auch die Potentiale der über geeignete Vorspannungsquellen 25
ao und 26 mit den Punkten 21 bzw. 22 verbundenen Hilfsgitter der Röhren 3 und 5, so daß diese Röhren im Rhythmus der Taktgeberfrequenz gesperrt bzw. freigegeben werden.
Durch das gegenläufige Arbeiten der Röhren 3 und 5 werden die in ihrem gemein-. samen Anodenkreis, also auch im Ausgangsfilterkreis 8, von den Sperrzeichen herrührenden Stromstöße teilweise ausgeglichen. Eine völlige Kompensation dieser Stromstöße läßt sich durch eine dritte Röhre 23 erzielen, die auf den gemeinsamen Anodenkreis der Röhren 3 und 5 einwirkt. Vom Taktgeber 11 werden in geeigneter Größe und Phasenlage z. B. über eine Regeleinrichtung 24 einstellbare Steuerimpulse dem Steuergitter 27 der Röhre 23 zugeführt. Der im Takt dieser Steuerimpulse schwankende Anodenstrom dieser Röhre wird in seiner Größe derart bemessen, daß im Ausgangsfilterkreis keine von den Sperrzeichen verursachten Stromstöße auftreten.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    i. Anordnung für Fernsehsender, bei denen Bild- und Synchronisierzeichen einer Trägerwelle in entgegengesetzter Richtung aufmoduliert sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterdrückung der Bildsignale
    J0 während der Bildwechselrücklaufzeit die mit den Bildsignalen und Synchronisierimpulsen modulierte Trägerwelle innerhalb des Senders über zwei parallele Übertragungswege geleitet wird, von denen jewells immer nur einer unter dem Einfluß einer Schaltvorrichtung geöffnet ist und von denen der eine äie Bildmodulation abschneidet und nur den Amplitudenbereich der Synchronisierimpulse durchläßt, während der andere den gesamten Amplitudenbereich unverändert verstärkt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Bildmodulation abschneidende Übertragungsweg eine im Sättigungsgebiet arbeitende Röhre mit Sättigungskennlinie enthält.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die mit den Bildsignalen und Synchronisierzeichen modulierte Trägerwelle verstärkende Übertragungsweg eine Verstärkerröhre, insbesondere eine Mehrgitterröhre, enthält.
  4. 4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitter der im Sättigungsgebiet arbeitenden Röhre und der Verstärkerröhre, denen die modulierte Trägerwelle zugeführt wird, parallel geschaltet sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung für die beiden Wege durch einen Taktgeber gesteuert wird.
  6. 6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umschaltung der beiden Übertragungs- wege eine von einem Taktgeber gesteuerte Kippschaltung vorgesehen ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Taktgeber eine Brückenschaltung beeinflußt wird, von der zwei im Potential schwankende Punkte an je ein Hilfsgitter der Verstärkerröhre und der im Sättigungsgebiet arbeitenden Röhre angeschlossen sind.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kippvorgang durch eine Röhre mit Kippkennlinie, insbesondere eine Sechspolröhre, erfolgt.
  9. 9. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe einer dritten Röhre (23), die an den Anodenkreis der beiden anderen Röhren (3, 5) angeschaltet ist, ein durch das Sperizeichen gesteuerter Anodenstrom in geeigneter Größe und Phasenlage zügeführt wird, der die von den Sperrzeichen herrührenden Stromstöße im gemeinsamen Anodenkreis kompensiert.
    Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegen-Standes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
    schweizerische Patentschrift .. Nr. 187 269;
    britische Patentschriften - 443 699,
    466050.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
    BJaIUJN. GEDRUCKT IN IJKH
DE1937749731D 1937-10-03 1937-10-03 Anordnung fuer Fernsehsender, bei denen Bild- und Synchronisierzeichen einer Traegerwelle in entgegengesetzter Richtung aufmoduliert sind Expired DE749731C (de)

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DE749731C true DE749731C (de) 1944-12-02

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DE1937749731D Expired DE749731C (de) 1937-10-03 1937-10-03 Anordnung fuer Fernsehsender, bei denen Bild- und Synchronisierzeichen einer Traegerwelle in entgegengesetzter Richtung aufmoduliert sind

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DE (1) DE749731C (de)
FR (1) FR844147A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976853C (de) * 1948-09-11 1964-06-11 Emi Ltd Vorrichtung zum Eintasten von Synchronisierimpulsen in Fernseh-Bildsignale

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB443699A (en) * 1933-06-01 1936-03-02 Marconi Wireless Telegraph Co Improvements in or relating to television and like systems
CH187269A (de) * 1934-04-06 1936-10-31 Loewe Opta Gmbh Anordnung zur Synchronisierung von Fernsehempfängern durch den Sender.
GB466050A (en) * 1936-02-19 1937-05-21 Gen Electric Co Ltd Improvements in or relating to synchronising means in the transmission of television and the like

Patent Citations (3)

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Publication number Publication date
FR844147A (fr) 1939-07-19

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