DE914397C - UEberlagerungsempfangsschaltung fuer Ultrakurzwellen - Google Patents

UEberlagerungsempfangsschaltung fuer Ultrakurzwellen

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DE914397C
DE914397C DEN505A DEN0000505A DE914397C DE 914397 C DE914397 C DE 914397C DE N505 A DEN505 A DE N505A DE N0000505 A DEN0000505 A DE N0000505A DE 914397 C DE914397 C DE 914397C
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Bernhardus Gerhardus Dammers
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D7/00Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
    • H03D7/06Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing by means of discharge tubes having more than two electrodes
    • H03D7/08Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing by means of discharge tubes having more than two electrodes the signals to be mixed being applied between the same two electrodes
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/01Frequency selective two-port networks
    • H03H7/0153Electrical filters; Controlling thereof
    • H03H7/0161Bandpass filters
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J3/00Continuous tuning
    • H03J3/28Continuous tuning of more than one resonant circuit simultaneously, the tuning frequencies of the circuits having a substantially constant difference throughout the tuning range

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)
  • Superheterodyne Receivers (AREA)
  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)
  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Überlagerungsempfaragsschaltung mit einer Entladungsröhre:, die wenigstens eine! Kathode, eine Anode und ein zwischenliegendes Steuergittier enthält: und bei der sowohl die Oszillatorschwingungen als auch die Signalschwingungen zwischen der Kathode und dem Gitter wirksam sind (additive Mischung).
Zur Frequenztransformatiön von Ultrakurzwellen wird im allgemeinen, eine Diode verwendet. Dies hat den Nachteil, daß eine zusätzliche Röhre zur Erzeugung der örtlichen Schwingungen erforderlich äst und daß das Signal-Rausch-Verhältnis ungünstig ist, weil keine Verstärkung des Nutzsignals erfolgt.
Es sind auch selbstschwingende Mischschaltungen mit einer Triode bekannt, bei denen der Eingangskreis zwischen dem Steuergitter und der Kathode und der Ausgangskreis zwischen der Anode und der Kathode angeordnet ist, wobei außerdem eine Rückkopplung zwischen, dem Ausgangskreis und dem Eingangskreis vorhanden ist; diese bekannten Schaltungen sind aber insbesondere wegen der Einflüsse der Elektrodenkapazitäten im allgemeinen zur Frequenztransforma.tion von Ultrakurzwellen schlecht geeignet. Bei Verwendung von Scheibentrioden mit geringstem Elektrodenabstand und mit erhöhter Elektrodenkapazität sind in noch stärkerem Maße Störungen, insbesondere das Eintreten wilder Schwingungen, zu befürchten.
Wird eine seibstschwingende Mischstufe verwendet, bei der der Zwischenfreqüenzausgangskreis und der Oszill'atorkreis im Anodenkreis liegen und die Oszillatorrückkopplungswicklung in" die Kathodeoleitung eingeschaltet ist (vgl. Pi'tsch »Lehrbuch der Funkempfangstechnik«, 1948,' S. 303, Abb. 323), während der Eingangskreis zwischen Gitter und Erde liegt, so ist bei Ultrakurzwellen die Gefahr der unerwünschten Rückkopplung
besonders groß, weil der hochfrequenzführende Schwingkreis am Gitter und der oszillatorfrequenzführende Schwingkreis in der Anodenleitung auf eng benachbarte Frequenzen abgestimmt sind. Zur Behebung dieser Schwierigkeitm wird erfindungsgemäß eine Gitterbasisschaltung angewendet, da die geschilderten störenden Einflüsse der Elektrodenkapazitäten hierbei aufgehoben sind, und es muß wegen, der günstigen Rauscheigenschaften und gute«. Mischsteilheit dabei additive Mischung angewendet werden, Dann aber tritt das Problem auf, in welcher Weise die Rückkopplung für die Selbsterregung der OszillatDrsch.winigungen vorgenommen werden muß und wie die Eingangsschwingungen zugeführt werden müssen, ohne da.ß die Oszillatorschwingungen auf die Antenne gelangen.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch gleichzeitige Verwendung der nachfolgend a,nao gegebenien Maßnahmen gelöst: a) Es wird das Steoiergitter für die OsziMatorschwingungen und für die Signalschwingungen mit einem Punkt festen Potentials verbunden; b) es liegt zwischen Kathode und dem Punkt festen Potentials as eine Kathodeninduktivi:tät - mit einer der Gitter-Kathodeni-Impedanz entsprechenden Konipensationsimpedanz in Reihe; c) es- ist eine Impedanz, der die Zwischenfrequenzschwingungen entnommen werden (Zwischerrf requenzausgangsimpedanz), zwisehen der Anode und dem Punkt festen Potentials mit eimer Impedanz in Reihe geschaltet, über der die Oszillatorschwingungen auftreten und die induktiv mit der Kathodeninduktivität gekoppelt ist, so daß die Oszillatorschwingungen in der Röhre selbst erzeugt werden, d) und es werden die Eingangsschwingungen einem praktisch, keine Spannungen, detr örtlichen Frequenz aufweisenden. Punkt, z. B. dem Mittelpunkt, der Kathodeninduktivität zugeführt.
Die Erfindung gibt also die Lehre, die Rückkopplung aus dem Anodenkreis in den Kathodenkreis vorzunehmen und den Kathodenkreis zu einer Brückenschaltung zu ergänzen, deren neutralem Punkt die Eingangsschwingungen und der Kathodenstrom zugeführt werden. Eine solche Schaltung vereinigt dann die günstigen Verstärkungsund Rauscheigenschaften, Stabilität gegenüber Erregungen unerwünschter Schwingungen und keine Ausstrahlung der Oszillatorschwingungen in einfächer Weise.
Vorzugsweise ist hierbei die zwischen, der Anode und dem Punkt festen Potemtüals mit der Zwischenfrequenzaiusgangsimpedanz in Reihe liegende Impedanz auf die Oszillatorschwingungen abgestimmt. Insoweit bei einer bekannten. Mischschal'tung die Empfangsschwingungen; dem Steuergitter zugeführt werdent, liegt keine Gitterbasisschaltung vor, weswegen es nicht möglich äst, mit dieser Schaltung die erfindungsgemäß erzielbaren Vorteile zu erhalten. Eb weiterer Nachteil dieser bekannten Schaltung liegt darin, daß dort das Gitter gegenüber Erde von den Oszillatorschwingungen nicht befreit ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Schaltung gemäß der Erfindung ist .in der Zeichnung dargestellt.
Die Selbstinduktion 1 des Antennenkreises ist mit der Selbstinduktion des ersten auf die gewünschte Signalfrequenz abgestimmten. Kreises 2 gekoppelt. Die über diesen Kreis auftretenden Hochfrequenzschwingungen werden über Filter 3 und 4, deren Zweck im folgenden erläutert wird, und einen Teil der Rückkopplungsspule: 6 der Kathode 8 der Triode 7 zugeführt. Das Gitter 9 dieser Triode ist über eine Parallelschaltung 11 eines Widerstandes und eines Kondensators für die Hochfrequenzschwingungen geerdet. Die Anode 10 ist über einen auf die Zwischenfrequenz abgestimmten Kreis 12 und einen, auf die Oszillatorfrequenz abgestimmten Kreis 14 mit dem Pluspol der Speisequelle verbunden. Der Kreis 12 ist mit einem gleichfalls auf die Zwischenfrequemz abgestimmten. Kreis 13 gekoppelt, dem die Zwischenfrequenzschwingungen zur weiteren Verstärkung und Gleichrichtung entnommen werden.
Als Triode wird vorzugsweise eine sogenannte Scheibenröhre oder eine Gitterbasfetriode verwendet, bei der das Gitter eine zweckmäßige statische Abschirmung zwischen der Anode Und der Kathode bildet und zu diesem Zweck geerdet wird. Bei der letztgenannten ist das Gitter mit einer Anzahl Zuführungsleitungen versehen, um die Selbstinduktion herabzusetzen.
Die Selbstinduktion des Kreises 14 ist induktiv mit der Spule 6 derart gekoppelt, daß die Triode als Oszillator wirkt und über den Kreis 14 Schwingungen. der OszillatO'rfrequenz auftreten. Wenn, der Antennenkreis mit der Mitte der Spule 6 verbunden ist und der zwischen dieser Spule und Erde geschaltete Kondensator 15 annähernd gleich der Gi!tter-Ka,thoden-Kapazität gewählt wird, werden über den Antennenkreis 2 keine Schwingungen der Oszillatorfrequenz auftreten, und es findet keine hinderliche Ausstrahlung statt. DerWiderstand 17 wird, annähernd gMch dem Eingangswiderstand der Röhre gewählt. DiIe Parallelschaltung 5 eines relativ niedrigohmigen Widerstandes und einer Kapazität dient zur Erzielung einer günstigen, positiven. Vorspannung an. der Kathode 8. Dieser Widerstand wird vom Kathodenstrom durchflössen, Die Selbstinduktion, 16 dient dazu, das Abfließen der Hochfrequenszsignalströme zu Erdei zu verhüten. Die in die Leitung zwischen dem Antennenkreis und der Mitte der Spule 6 geschalteten Filter 3 und 4 dienen, dazu, die Zwischenfrequenzschwingungen bzw. die Osziüllatorschwingungen von dem Antennenkreis fernzuhalten, soweit dies erforderlich sein sollte. Das Filter 4 verstärkt also noch die Wirkung der von den zwei Teilen der Spule 6, dem Kondensator 15 und der Gitter-. Kathodein-Kapazitä.t .der Röhre gebildeten, ausbalancierten Brückenschaltung.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ι. Überlagerungsempfangsschalltung für Ultrakurzwellen mit eiinier Entladungsröhre, die wenigstens eine Kathode, eine Anode und. ein
    zwischenliegendes Steuergitter enthält, wobei sowohl die Oszillatorschwingung als auch die Signalschwingung zwischen der Kathode und dem Steuergitter wirksam sind, dadurch gekennzeichnet, a) daß das Steuergitter für die Oszilllatorschwingungen und für die Signalschwingungen, mit einem Punkt festen Potentials verbunden ist, b) und daß zwischen Kathode und dem Punkt festen Potentials eine Kathodeninduktivität (6) mit einer der Gitter-Kathoden-Impedanz entsprechenden Kompensationsimpedanz (15, 17) in Reihe liegt, c) und daß eine Impedanz (12), der die Zwischenfrequenzschwingungen entnommen werden (Zwischenfrequenzausgangsimpedanz), zwischen der Anode und dem Punkt festen. Potentials mit einer Impedanz (14) in Reihe geschaltet ist, über der die Oszillatorschwingungen auftreten und die induktiv mit der Ka,-thodeninduktivität (6) gekoppelt ist, so daß die Oszillatorschwingungen, in der Röhre selbst erzeugt werden, d) und daß die Eingangsschwingungein einem praktisch keine Spannungen der örtllichen. .Frequenz aufweisenden Punkt, z.B. dem Mittelpunkt, der Kathodeninduktivirät (6) zugeführt werden.
  2. 2. Überlagerungsempfangsschaltung· nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der Anode und dem Punkt festen Potentials mit der Zwischenfrequenzausgangsimpedanz in Reihe liegende Impedanz (14) auf die Oszillatorschwingungen abgestimmt ist.
    , Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 369710, 510108,
    739095; französische Patentschrift Nr. 673718;
    H. Pitsch »Lehrbuch der Funkempfangstechnik«, 1948, S. 302 bis 304;
    Term an. »Radio Engineers Handbook«, 1943,
    S. 471; »Funkschau«, 1946, S. 45.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 9524 6.
DEN505A 1949-02-16 1950-02-14 UEberlagerungsempfangsschaltung fuer Ultrakurzwellen Expired DE914397C (de)

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NL2737580X 1950-07-08
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