DE748931C - Elektrodendampfheizkoerper - Google Patents
ElektrodendampfheizkoerperInfo
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- DE748931C DE748931C DES148893D DES0148893D DE748931C DE 748931 C DE748931 C DE 748931C DE S148893 D DES148893 D DE S148893D DE S0148893 D DES0148893 D DE S0148893D DE 748931 C DE748931 C DE 748931C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B1/00—Methods of steam generation characterised by form of heating method
- F22B1/28—Methods of steam generation characterised by form of heating method in boilers heated electrically
- F22B1/30—Electrode boilers
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/60—Heating arrangements wherein the heating current flows through granular powdered or fluid material, e.g. for salt-bath furnace, electrolytic heating
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Description
- Gegenstand des Patents 738 78-2 ist ein Elektrodendampfheizkörper, der ein die Elektroden enthaltendes Heizglied besitzt, in welchem sich ein Dampfsack bilden kann und welches durch eine untere Verbindungsöffnung mit dem unteren Teil eines zweiten, als Ausgleichgefäß dienenden Heizgliedes verbunden ist, wobei dieses zweite Heizglied so bemessen ist, daß es die aus dem ersten Heizglied bis zur unteren Anschlußstelle verdrängte Wassermenge aufnehmen kann. Beim Durchtreten des Luft-Dampf-Gemisches durch die genannte untere Anschlußstelle wird der Dampfgehalt an der Oberfläche der Gemischblasen kondensiert. Dabei besteht die Gefahr, daß beim Übertreten von großen Gemischblasen die verbleibende Luftschicht infolge ihrer Isolierwirkung eine weitere Kondensation des Dampfgehaltes verhindert. Diese Schwierigkeit kann erfindungsgemäß dadurch beseitigt werden, daß die Verbindungsstelle des die Elektroden enthaltenden Teils mit dem Ausgleichbehälter durch mehrere kleine Öffrzungen gebildet wird. Hierdurch wird das Luft-Dampf-Gemisch gezwungen, eine Vielzahl von kleinen Blasen zu bilden, bei denen die Kondensation des Dampfgehaltes während des Aufsteigens in der Wassersäule des Ausgleichbehälters erheblich erleichtert ist. Man wird vorzugsweise viele kleine Verbindungslöcher in gleicher Höhenlage anordnen und diese Öffnungen so legen, daß sich die kleinen Gemischblasen gut in dem zur Verfügung stehenden Wasserquerschnitt des Ausgleichbehälters verteilen können.
- Die Fig. i bis 3 der Zeichnung zeigen als Ausführungsbeispiel der Erfindung einen Längsschnitt und zwei Querschnitte längs der Linien A-B und E-F durch einen Elektrodendampfheizkörper.
- Mit i ist das die Elektroden enthaltende Heizglied bezeichnet. Diesem Heizglied sind beiderseits je zwei weitere Heizglieder 2, 3 und q., 5 zugeordnet, die mit ihren oberen und unteren Enden in der aus der Fig. i ' ersichtlichen Weise verbunden sind. Die im Heizglied i bei Einschaltung der Elektroden entwickelten Dämpfe steigen nach oben und bilden in den Heizgliedern i bis 5 einen oben völlig abgeschlossenen Dampfsack. Als Ausgleichbehälter dienen die auf der rechten Seite angeschlossenen Heizglieder 6 und 7. Das Heizglied 6 steht unten mit dein unteren Ende des Heizgliedes 5 über eine Reihe von kleinen, in gleicher Höhenlage angeordneten Öffnungen 8 in Verbindung. Die Verwendung mehrerer kleiner Öffnungen 8 bezweckt, möglichst kleine Dampfblasen beim Herausdrücken des Dampfes aus dem Dampfsack in das Heizglied 6 zu erzeugen, so daß eine möglichst weitgehende Kondensation der Dämpfe schon in dem Heizglied 6 stattfindet. Mit g sind die unteren Verbindungsöffnungen zwischen dem Heizglied i und den Heizgliedern 3 und d. bezeichnet. Eine am oberen Ende des Heizgliedes 6 angeschlossene Verbindungsleitung io, die in das Heizglied 7 eingebaut ist, führt zum unteren Ende des Heizgliedes 7. Etwa im Heizglied 6 noch nicht kondensierte Dämpfe gelangen in diese Leitung io und werden dort kondensiert. Bei i i ist ein Rückschlagventil eingebaut, welches die Aufgabe hat. die verdrängte Luft leicht austreten zu lassen und bei eintretender starker Kondensation im ausgeschalteten Zustand der Elektroden das Eintreten von Luft in die mittleren Heizglieder zu erschweren.
- Vor dem erstmaligen Inbetriebsetzen des Heizkörpers wird dieser durch die Füllöffnung 12 so weit gefüllt, daß das Wasser im Ausgleichglied 6 bis zur Füllöffnung steht. Nach der Füllung reicht der Wasserspiegel in den Heizgliedern i bis 5 bis zu dem mit 13 bezeichneten Niveau.
Claims (2)
- PATENTANSPRüCHE: i. Elektrodendampfheizkörper nach Patent 738 782, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstelle des die Elektroden enthaltenden Teils mit dem Ausgleichbehälter durch mehrere kleine Öffnungen (8) gebildet ist.
- 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Verbindungsöffnungen in gleicher Höhenlage angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES148893D DE748931C (de) | 1942-02-13 | 1942-02-13 | Elektrodendampfheizkoerper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES148893D DE748931C (de) | 1942-02-13 | 1942-02-13 | Elektrodendampfheizkoerper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE748931C true DE748931C (de) | 1954-04-05 |
Family
ID=7542577
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES148893D Expired DE748931C (de) | 1942-02-13 | 1942-02-13 | Elektrodendampfheizkoerper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE748931C (de) |
-
1942
- 1942-02-13 DE DES148893D patent/DE748931C/de not_active Expired
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