DE539138C - Quecksilberdampfkessel - Google Patents

Quecksilberdampfkessel

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DE539138C
DE539138C DE1930539138D DE539138DD DE539138C DE 539138 C DE539138 C DE 539138C DE 1930539138 D DE1930539138 D DE 1930539138D DE 539138D D DE539138D D DE 539138DD DE 539138 C DE539138 C DE 539138C
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mercury
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heating pipes
boiler
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DE1930539138D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B3/00Other methods of steam generation; Steam boilers not provided for in other groups of this subclass
    • F22B3/02Other methods of steam generation; Steam boilers not provided for in other groups of this subclass involving the use of working media other than water

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Quecksilberdampfkessel Die Erfindung bezieht sich auf Onecksilberdampfkessel, bei denen im Zuge der Feuergase Kesselelemente angeordnet sind, die aus je einer Kammer mit mehreren aus ihr in den Feuerraum hineinragenden Heizrohren bestehen. In diesen Heizrohren sind Fallkanäle üir die Flüssigkeit und Steigkanäle für den entstehenden Dampf enthalten. Die Erfindung bezweckt weitere Verbesserungen von Ouecksilberdampfkesseln dieser Art und besteht darin, daß die Heizrohre in die Kammer durch deren `'Wandung so weit hineinragen, daß ihre Mündungen aus dem Quecksilber hinausragen, während die Zuflußöffnungen für das flüssige Quecksilber unterhalb des Quecksilberspiegels in der Nähe des Kammerbodens liegen. Es wird dadurch der doppelte Vorteil erzielt, daß der Dampf ungehindert durch (las flüssige Quecksilber frei ausströinen kann, während das flüssige Quecksilber ungehindert durch den Dampf zu den Fallkanülen der Heizrohre gelangen kann. Dadurch wird ein ungehinderter ständiger Umlauf des Quecksilbers in flüssigem sowie in dampfförmigem Zustande gewährleistet.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfin-,lung an einem Ausführungsbeispiel. Abb. i ist ein Schnitt durch eine Anlage zum Erzeugen von Quecksilberdampf mit einem Kessel gemäß der Erfindung; Abb.2 ist ein Längsschnitt in vergrößertem lfaßstabe durch das obere Ende eines Heizrohres; Abb. 3 ist eine Draufsicht auf die oberen Heizrohrenden in einer Kesseltrommel; -AM. d. ist ein Querschnitt durch eine Kesseltrommel nebst einem Heizrohr; Abb. 5 ist eine perspektivische Darstellung des oberen Endes eines Heizrohres, teilweise im Schnitt.
  • Bei dem dargestellten Beispiel wird die Feuerung i durch einen Olbrenner 2 beheizt. Die Verbrennungsgase strömen aus dem Brennraum 3 zum Auslaß .4, wobei sie auf ihrem Wege Wärine an den Kessel abgeben. Der- Kessel besteht aus einer Anzahl selbständiger Elemente 5. Die Kesselelemente sind in der Feuerung nebeneinander angeordnet und geben das Arbeitsmittel durch parallele Leitungen 6, ein gemeinsames Sammelrohr oder eine Trommel 7, Rohre 8 und Trommel 9 an ein Dampfabführungsrohr io ab, durch welches das Arbeitsmittel der Verbrauchsstelle zugeführt wird, beispielsweise einer Ouecksilberdanipfturbine. Die Zeichnung zeigt nur ein Heizelement; der Kessel kann natürlich mehrere solcher Elemente besitzen. Die Heizelemente «-erden auf irgendeine Weise festgelegt. Im dargestellten Beispiel sind sie mittels der Stangen 12 an einem Trägergerüst r r aufgehängt.
  • Jedes Heizelement besteht aus einer Kammer 13, die an ihren Enden abgeschlossen ist. An der unteren Seite dieser Kammer sind mehrere Heizrohre 1d. vorgesehen, die nach außen etwas zueinander gespreizt sind und unmittelbar über dein Brennraum liegen, so daß sie von den aufwärts strömenden Heizgasen bespült werden. Das flüssige Quecksilber -wird der Kammer durch ein Rohr 13a von einer geeigneten Quelle zugeführt. Ein Standrohr i3@ zeigt die Höhe des Quecksilberspiegels in dein Heizelement an.
  • Jedes Heizrohr besteht aus einem Außenrohr r 5 und einem Kernrohr 16. Das Außenrohr 15 ist am unteren Ende mit einem abgerundeten Boden versehen, während das obere Ende in der Wandung der Kammer 13 befestigt ist, beispielsweise durch Schweißen, -wie bei 17 (Abb.2) dargestellt. Das Kernrohr 16 ist dickwandig und der Gestalt des Außenrohres 15 angepaßt. Beide Rohre werden auf ihrer ganzen Länge in Abstand gehalten, beispielsweise durch Rippen 18, die aus der Wandung des Kernrohres herausgedrückt sind. Das untere Ende des Kernrohres hört kurz vor dem Boden des Außenrohres auf und wird von diesem beispielsweise durch Auspressungen r9 oder andere Mittel in Abstand gehalten. Auf diese Weise entsteht zwischen den beiden Rohren ein ringförmiger Kanal 2,1, -welcher mit einem Kanal 2o innerhalb des Kernrohres am unteren Ende verbunden ist.
  • Das Kernrohr 16 mit dem Kanal 2o kann vorzugsweise aus zwei in Abstand voneinander gehaltenen und an beiden Enden zusammengeschweißten Rohren bestehen. Die untere Schweißstelle ist in Abb. d. durch 22 bezeichnet, während am oberen Ende die Verbindung zwischen den beiden Rohren durch eine Platte 22a hergestellt wird. Der Hohlraum zwischen den beiden Rohren kann mit Luft oder irgendeinem anderen Stoff gefüllt sein. Diese Einrichtung hat den Zweck, zwischen dem außenliegenden ringförmigen Kanal 21 und dem Innenkanal 2o des Kernrohres eine gute Isolierung herzustellen, um einen Wärmeübergang zu verhüten. Das ist bei Quecksilberdampfkesseln wichtig, damit genügend verhältnismäßig kaltes Quecksilber ununterbrochen den Heizrohren zugeführt wird und weil flüssiges Quecksilber ein -wesentlich .besserer Wärmeträger ist als dampfförmiges. Das Innenrohr 2o kann an einer oder mehreren Stellen gebogen sein, wie in Abb. 4. dargestellt, um eine gewisse Nachgiebigkeit gegenüber Längsdehnungen zu besitzen.
  • Das Kernrohr 16 hört kurz vor dem oberen Ende des Außenrohres 15 auf. Darüber ist ein Füllkörper 23 vorgesehen, dessen unteres Ende auf dem Kernrohr 16 ruht. Zwischen dem Füllkörper 23 und dem Außenrohr 15 ist ein ringförmiger Spalt vorgesehen, welcher eine Fortsetzung des Außenkanals 21 bildet. Der Füllkörper 23 wird durch Stifte oder Vorsprünge 24. von der Innenfläche des Außenrohres 15 getrennt. Im Füllkörper 23 ist in der Mitte eine axiale Bohrung 25 vorgesehen, die nach dem oberen Ende eine Erweiterung 26 bildet. Am unteren Ende ist die Bohrung 25 mit dem Kanal 20 verbunden. Das Rohr 20 wird vorzugsweise bis in den Füllkörper hinein fortgesetzt, um einen guten Übergang zu der Bohrung 25 herzustellen. Im Füllkörper z3 sind auf dem Umfange mehrere Längsschlitze 27 vorgesehen, die sich vom oberen Ende des Körpers bis kurz zu seinem unteren Ende erstrecken und mehrere nach der Achse zu geneigte Trennleisten 28 aufweisen. Auf diese Weise entstehen mehrere nach der Mitte zu geneigte Kanäle 29, welche den ringförmigen Außenspalt mit der Bohrung 25 des Füllkörpers verbinden. Der Füllkörper 23 ist mit dem Außenrohr 15 durch mehrere angeschweißte Winkeleisen 30 verbunden. Aus Herstellungsgründen ist das obere Ende des Rohres 15 als besonderer Körper vorgesehen; die Verbindungsfuge ist durch 31 bezeichnet. An dein oberen Ende des Rohres 15 ist eine kegelige Kappe 32 befestigt, die sich nach außen zu verjüngt und eine Auslaßöffnung 33 für die Dämpfe enthält. In der Wandung des Außenrohres 15 ist innerhalb der Kammer 13 kurz über deren Boden eine öffnung 34 vorgesehen, die in einen der nach der Mitte zu geneigten Kanäle 29 des Füllstückes 23 einmündet und zum Zuführen des flüssigen Quecksilbers in das Fallrohr 2o dient.
  • In der Kammer 13 sind zwecks Verringerung des freien Raumes Füllkörper 35 reihenweise vorgesehen. Zwischen den einzelnen Körpern sind Kanäle 36 zum Durchlassen des Quecksilbers angeordnet. Aussparungen 37 lassen die oberen Enden der Heizrohre hindurchtreten. Die Einrichtung kann so getroffen ---erden, daß die Öffnung 34 des Außenrohres 15 stets in einen Zwischenraum 36 mündet. Dadurch wird ein ständiger Zufluß des flüssigen Betriebsstoffs zu jedem Heizrohr gesichert. Die Füllkörper 35 sind, -wie in Abb.4 dargestellt, an der Kammerwandung mittels Schrauben 38 befestigt. Durch besondere Einlagen wird ein Spalt zwischen den Füllkörpern und der Kammerwandung vorgesehen. Zur bequemeren Einbringung werden, wie in Abb. 3 dargestellt, die Füllkörper aus Einzelstücken hergestellt. Cber den in die Kammer 13 hineinragenden oberen Enden der Heizrohre ist eine Trennwand 39 mit Durchlaßöffnungen d.o für die Dämpfe vorgesehen. Diese Trennwand erstreckt sich über die ganze Länge der Kammer 13.
  • Die Wirkungsweise des Kessels ist die folgende. Das flüssige Quecksilber wird jedem Heizrohr durch die Öffnung 34 zugeführt und fließt durch die Bohrung 25 des Füllkörpers 23 und den Fallkanal 2o zum unteren Rohrende und dann durch den ringförmigen Außenspalt wieder nach oben. In dein Außenspalt 2i findet die Verdampfung statt. Die Dämpfe mit den noch flüssigen Teilchen treten am oberen Ende des Heizrohres aus und entströmen durch die Öffnung 33 der kegeligen Kappe 32. Die flüssigen Bestandteile «-erden durch die kegelige Fläche der Kappe 32 aufgehalten und fließen durch die Erweiterung 2ö der Bohrung 25 wieder in den Fallkanal -2o zurück. Den Heizrohren wird somit ständig flüssiges Quecksilber durch die Zuleitung 34 und die Erweiterung 26 zugeführt. Außerdem kann Quecksilber durch die geneigten Kanäle 29 der Bohrung 25 zufließen. Dieser Teil des Quecksilbersscheidet sich aus den Dämpfen aus, die durch den Ringkanal 21 aufwärts strömen. Der am oberen Ende der Heizrohre austretende Dampf stößt gegen die Unterseite der Trennwand 39, «-elche somit auch zum Ausscheiden der noch flüssigen Bestandteile der Dämpfe dient.
  • Wie aus der Abb. 2 ersichtlich, liegen noch mehrere nach innen geneigte Kanäle 29 des Füllstücke: 23 unterhalb des Bodens der Kammer 13. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß sogar, wenn der Quecksilberspiegel unterhalb der Einführungsöffnung 34 sinken sollte, immer noch ein Quecksilberumlauf in den Heizrohren durch das OOuecksilber aufrechterhalten sein würde. welches aus dem Ringkanal 21 durch die Kanäle 29 zurück zum Fallkanal 25 fließt.
  • Das Herausziehen der oberen Rohrenden durch den Boden der Kammer 13 bis zu einer Stelle, die genügend hoch über dem Boden liegt, sowie das Zuführen des flüssigen Quecksilbers zu den Rohren an einer Stelle, die unterhalb der oberen Rohrenden liegt, hat den Vorteil, daß der den Heizrohren entströmende Dampf nicht den Zufluß des flüssigen Quecksilbers zu den Rohren stören kann. Dadurch wird ein ständiger Zulauf von flüssigem Quecksilber zu den Heizrohren gewährleistet.
  • Bei gewöhnlichem Betrieb befindet sich der Quecksilberspiegel in der Kammer 13 in der älie der oberen Fläche der Füllstücke 35.
  • Das O_uecksilber fließt daher zum Fallkanal der Heizrohre durch die Spalte 36 und die Öffnungen 34 von einer Stelle zu, die genügend tief unterhalb des Quecksilberspiegels in der Kammer liegt. Dadurch wird verhütet, daß mit dem Quecksilber Unreinigkeiten in die Heizrohre mit hineingelangen, die sich stets auf der Oberfläche des Quecksilbers ansammeln.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Quecksilberdampfkessel mit im Zuge der Feuergase liegenden Kesselelementen, die je aus einer Kammer mit mehreren aus ihr in den Feuerraum hineinragenden Heizrohren bestehen, welche Fallkanäle für die Flüssigkeit und Steigkanäle für den Dampf enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizrohre (1d.) in die Kammer (13) durch deren Wandung so weit hineinragen, daß die Rohrmündungen (33) für den Dampfauslaß über dem Quecksilberspiegel, die Zuflußöffnungen (3d) für das flüssige Quecksilber in der bähe des Kammerbodens unter dem Quecksilberspiegel liegen.
  2. 2. Quecksilberdampfkessel nach Anspruch i, dadurch ' gel.:ennzeiclinet, daß in der Kammer (13) zwischen den hineinragenden Rohrenden (1I) Füllstücke (35) mit Kanälen (36) zum Zufluß des Quecksilbers aus der Kammer (13) zu den Zuflußöffnungen (3.I) der Heizrohre (14) liegen.
  3. 3. Quecksilberdampfkessel nach Anspruch i und 2,. dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Rohrende (1.1.) zwischen dem .Steigkanal (21) und dem Fallkanal (2o) zu letzterem abfallende Rücklaufkanäle (29) vorgesehen sind. d.. Ouecksilberclampfkessel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklaufkanäle (29) in einem Kernstück (23) liegen und durch Längsschlitze (27-) mit Unterteilungsleisten (28) gebildet sind. 5. Quecksilberdampfkessel nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Rohrenden (i.t) mit sich nach außen verjüngenden kegeligen Kappen (32) mit Mündungen (33) für den Dampfauslaß versehen sind.
DE1930539138D 1929-06-14 1930-06-03 Quecksilberdampfkessel Expired DE539138C (de)

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