DE748830C - Verfahren zur Herstellung von Bitumen mit hoeherem bzw. geringerem Penetrationsindex aus asphaltischen Bitumina mit niedrigerem bzw. hoeherem Penetrationsindex - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Bitumen mit hoeherem bzw. geringerem Penetrationsindex aus asphaltischen Bitumina mit niedrigerem bzw. hoeherem Penetrationsindex

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DE748830C
DE748830C DEN45116D DEN0045116D DE748830C DE 748830 C DE748830 C DE 748830C DE N45116 D DEN45116 D DE N45116D DE N0045116 D DEN0045116 D DE N0045116D DE 748830 C DE748830 C DE 748830C
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bitumen
penetration index
treatment
asphaltic
sulfohalides
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10CWORKING-UP PITCH, ASPHALT, BITUMEN, TAR; PYROLIGNEOUS ACID
    • C10C3/00Working-up pitch, asphalt, bitumen
    • C10C3/02Working-up pitch, asphalt, bitumen by chemical means reaction
    • C10C3/026Working-up pitch, asphalt, bitumen by chemical means reaction with organic compounds

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  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
  • Working-Up Tar And Pitch (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Bitumen mit höherem bzw. geringerem Penetrationsindex aus asphaltischen Bitumina mit niedrigerem_bzw. höherem Penetrationsindex Die Eifindung bezieht sich auf ein Verfahren zur -Herstellung von Bitumen mit höherem bzw. niedrigerem Penetrationsindex aus asphaltischen Bitumina mit niedrigerem bzw. höherem Penetrationsindex.
  • Für das Verfahren in Betracht 'kommende asphaltische Bitumensorten sind u. a. die sog. asphaltischen Diestillatbitumina, Bitumina aus der Spaltung oder der destruktiven Hydrierung von Mineralölen ,oder hiineralölprodu'kien, 'Bitunüna, die aus Afineralölen durch Fälhmg, z. B. mit Propan, erhalten werden, Bitumina, die aus Extrakten hergestellt werden, welche aus Mineralölen mit Hilfe selektiver Lösungsmittel erhalten werden.
  • Es ist gefunden worden, daß Bitumina mit einem höheren bzw. einem niedrigeren Penetrationsindex aus den erwähnten asphaltischen Bitumensorten erhalten werden, indem man diese mit ,aromatischen. Sulfonsäuren oder aromatischen Sulfonhalogeniden behandelt.
  • Unter Penetrationsindex wird eine Zahl verstanden; welche die Temperaturemp:findlichkeit von asphaltischem Bitumen angibt und gewöhnlich berechnet wird nach einer Penetrationsprüfung, in der Regel bei 25°, und dem Ring-Kugel-Erweichungspun'kt (vgl. Kolloid-Zeitschrift-76, Nr. t, 96 bis irt [i936]).
  • Unter aromatischen Sulfonsäuren und Sulfohalogeniden werden sowohl die einfach als auch die mehrfach sulfurierten Säuren und Sulfohalogenide verstanc'Len. Die Sulfonsäuren und Sulfohalogenide können Substituenten, wie Kohlenwasserstoffgruppen, Hydroxylgruppen, Nitrogruppen, Aminogruppen. Halogene u. dgl., enthalten.
  • Beispiele von aromatischen Sulfonsäuren und Sulfohalogeniden, die erfindungsgemäß zur Behandlung von,asphaltischem Bitumen verwendet werden, sind Naphthalinsulfonsäure, Naphthalindisulfonsäure, Chlorbenzolsulfonsäure, Toluolsulfochlorid, Aminobenzolsulfonsäure usw.
  • Diese Stoffe werden im allgemeinen in geringen Mengen. nämlich bis zu einigen Prozent, z. B. bis zu 5 Gewichtsprozent, je nach der Wirksamkeit der Stoffe, der Art des asphalteschen Bitumens und den gewünschten Wirkungen zugesetzt.
  • Die Behandlung erfolgt vorzugsweise bei erhöhter Temperatur, z. B. bei Temperaturen über etwa ioo'. Wenn höhere Temperaturen gewählt werden, erzielt man die gewünschtem Eigenschaften in kürzerer Zeit. Die höchste Behandlungstemperatur ist etwa 300°. Vorzugstveise werden keine Temperaturen über 250' verwendet; denn bei Temperaturen über etwa 3oo° wird der gewünschte Effekt in geringerem Ausmaße erzielt infolge einer Umwandlung des Bitumens und Zersetzung der Sulfonsäuren und Sulfohalogenide, die durch eine mehr oder weniger starke Schwefeldioxydentwicklung erkennbar ist.
  • Die Behandlung kann durch Einverleiben der Stoffe in das Bitumen bei innigem Verinischen stattfinden. Dies ist am leichtesten möglich, wenn das Bitumen in flüssigem Zustande vorliegt. Hierzu kann das .Bitumen z. B. durch Erhitzen oder durch Auflösen in einem geeigneten Lösungsmittel verflüssigt werden. , Das Verfahren gemäß der Erfindung bietet eine einfache Möglichkeit der Herstellung von Bitumina mit für gewisse Anwendungszwecke höchst erwünschten Eigenschaften. Wenn man berücksichtigt, daß für viele technische Anwendungszwecke von Bitumen Bitumensorten mit »sehr stark voneinander ab-«-eichenden Eigenschaften gewünscht werden, ist d_e Bedeutung des vorliegenden Verfahrens offensichtlich.
  • Die Art des Ausgangsbitumens ist auf die erzielte Wirkung von großem Einfluß. Bekannt sind Verfahren. durch Blasen die Eigenschaften von asphalteschen Bitumensorten und asphalteschen Bitumina zu verbessern. Deingegenüber bietet das Verfahren gemäß der Erfindung mehr Möglichkeiten und ist leichter ais das Blasen auszuführen; denn es können Erzeugnisse mit stark geändertem Penetrationsindex und Schmelzpunkt in sehr kurzer Zeit erhalten'-werden.
  • Erfindungsgemäß können selbst Bitumina mit Penetrationsindizes und Schmelzpunkten erhalten werden, die durch Blasen in der bisher in der Praxis üblichen Weise nicht erhalten -werden können. Auch die Penetrationsindizes und die Sch@melzpun'kte von bereits einem Blasprozeß unterworfenen asplialtischen Bitumensorten können durch die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens noch weiter -wesentlich erhöht werden.
  • Wenn die erhaltenen Erzeugnisse Schmelzpunkte aufweisen, die den durch Blasen erhaltenen etwa entsprechen, so weisen sie doch gegenüber den geblasenen Bitumensorten den Vorteil auf, da[,) sie dem Abfließen auf schrägen Flächen größeren Widerstand entgegensetzen und auch widerstandsfähiger gegen Schlag und Erschütterung sind. Es ist ferner bereite- bekannt, Teere, asphaltische Biturnitia (Erdölpeche) bzw. ihre Gemische mit Asphalt, mit Schwefelsäurehalogeniden auch bei erhöhter Temperatur zu behandeln. Der Zweck dieses Verfahrens - besteht 0darin, die als Ausgangsstoffe verwendeten Teere, Erdölpeche u. dgl., die weitgehend ungesättigt sind, derart ahzusättigen, daß eine Aufnahme von Sauerstoff auch bei längerem Lagern weitgehend verhindert, d. h. also- einem Verspröden der Masse im Straßenbau vorgebeugt wird. Demgegenüber wird bei den asphalteschen Bitumina, die gemäß der Erfindung mit den andersartigen, nämlich rein aromatischen Sttlfonsäuren behandelt werden, zunächst in jedem Falle eine Erhöhung des Schmelzpunktes und dann je nach der Art des Aus gaiWsbitutnens eine Änderung der elastischen Eigenschaften, d. h. des Penetrationsindex, erzielt.
  • Der Vorteil dieser Arbeitsweise besteht vor allem darin, daß die durch das neue Verfahren erzielte Änderung des Penetrationsindex derjenigen analog ist, die durch das übliche Blasverfahren erzielt wird. Indessen läßt sich dieser Erfolg gemäß der Erfindung in technisch wesentlich einfacherer und billigerer Weise herbeiführen. Diese Wirkung kann aber, unabhängig übrigens von dem Ausgangstnaterial, durch eine Behandlung mit Sulfurvlchlorid und ähnlichen Verbindungen niemals erzielt werden. Man hat weiter geschwefelte Asphalte durch Erhitzen mit Schwefel hergestellt. Diesen gegenüber weisen die nach dem vorliegenden Verfahren erhaltenen Erzeugnisse -iesentliche Vorteile auf, und zwar vornehmlich die gleichen wie gegenüber den geblasenen Asphalten. Da nun die.erfindungsgemäß hergestellten Erzeugnisse, wie bereits vorgelegt, einen erheblichen Fortschritt gegenüber den geblasenen Asphalten bedeuten, so ist es klar, daß dieselben den geschwefelten Asphalten in noch stärkerem Maße überlegen sind. Diesbezüglich ist auch zu betonen, daß die Herstellung der geschwefelten Asphalte, -welche eine längere Erhitzung der Ausgangsasphalte mit großen Mengen Schwefel, z. B. 2o bis z5ofo, auf sehr hohe, meistens in der Nähe des Siedepunktes des Schwefels liegende Temperaturen erfordert, ganz erheblich umständlicher und kostspieliger ist als das vorliegende Verfahren. Bei diesem reicht schon. eine kurze Erhitzung, von z. B. nur einigen :Minuten, mit einer geringen Menge der angewandten Sulfonsäuren oder Sulfohalogeniden auf verhältnismäßig niedrige Temperaturen aus zur Erreichung der bezweckten linde, rung der elastischen Eigenschaften der behandelten Bitumina.
  • Imn übrigen ist darauf hinzuweisen, daß die geschwefelten Asphalte keinen bleibenden Eingang in die Technik gefunden haben und durch die geblasenen verdrängt worden sind.
  • Bei der Ausführung des neuen Verfahrens können die Sulfonsäüren und Sulfohalogenide auch vorher einem geeigneten Lösungsmittel einverleibt werden.
  • Es können sogar Bitumina; mit' Schmelz; punkten (Ring und Kugel) über etwa 20o° und reit Penetrationen (gemessen bei 25°) über i o erhalten werden, Solche Bitumina sind sehr geeignet zur Anwendung als Schutzschichten auf Baustoffen, die sehr hohen Temperaturen ausgesetzt sind.
  • Die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens auf asphaltische Bitumensorten, welche aus Rückständen vom Spalten von Mineralölen hergestellt worden sind, ergibt eine andere Wirkung. Hier wird auch der Schmelzpunkt des Bitumens erhöht, aber der Penetrationsindex herabgesetzt. -Diese Bitumensorten sind sehr geeignet zur Anwendung als Bindemittel für Brikette, da sie wegen ihrer größeren Sprödigkeit leichter pulverisiert werden `können, wodurch die Bemessung erleichtert wird. Sie sind auch sehr gut brauchbar zur Herstellung von Druckfarben. Beispiel i Ein geblasenes venezolanisches asphaltisches Bitumen, Schmelzpunkt (Ring und Kugel) = 86°, Pen. 2@ = 40, Penetrationsindex = 4,6, wurde einige Minuten auf etwa 200° unter intensivem Vermischen mit i Gewichtsprozent Naphthalindisulfonsäure erhitzt. Es wurde ein Bitumen erhalten mit einem Schmelzpunkt (Ring und Kugel) von 134°, Pen. 2;, = 24, Penetrationsindex = + 7,7.
  • Bei der gleichen. Behandlung mit i/2 .Gewichtsprozent Orthotoluolsulfochloridwird ein Bitumen erhalten mit Schmelzpunkt (Ring und Kugel) = ioi°, Pen.25 = 28, Penetrationsindex =-', 5,3. Beispiel 2 Ein beim Spalten von Mineralöl erhaltenes asphaltisches Bitumen, Schmelzpunkt (Ring und Kugel) = 5o°, Pen. 25= 43,'P.enetrationsindex = -- i, 5, wurde 4 Stunden mit 4 -Gewichtsprozent ß-Naphthalinsulfonsäure auf 2000 erhitzt. Es wurde ein Bitumen erhalten mit einem Schmelzpunkt (Ring und Kugel) von 65°, Pen. 2;, = 6 und einem Penetrationsindex=- 1,8.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Biturnen mit höherem bzw. niedrigerem Penetrationsindex aus von Mineralölen oder Mineralölerzeugnissen stammenden asphaltischen Bitumina mit niedrigerem bzw. höherem Penetrationsindex, dadurch gekennzeichnet, daß die asphaltischen Bitumina, zweckmäßig bei erhöhter Temperatur, mit vorzugsweise geringen Mengen aromatischen Sul"fonsäüren oder aromatischen Sulfohalogeniden, welche Säuren oder Sulfohalogenide, jedoch keine Nitro-oder Nitrosogruppen als Kernsubstituenten -enthalten, behandelt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung bei Temperaturen über etwa ioo°, vorzugsweise nicht über etwa 25o°, durchgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß. die Behandlung mit Naphthal<insulfosäure erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung mit Toluolsulfochlorid durchgeführt wird. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: , deutsche Patentschriften .... Nr. 689 297, 641 393 Abraham-Brühl, Asphalte und verwandte Stoffe- (i939), S.329.
DEN45116D 1940-11-08 1941-10-07 Verfahren zur Herstellung von Bitumen mit hoeherem bzw. geringerem Penetrationsindex aus asphaltischen Bitumina mit niedrigerem bzw. hoeherem Penetrationsindex Expired DE748830C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE641393C (de) * 1934-05-16 1937-02-05 Carl A Agthe Dipl Ing Dr Verfahren zur Steigerung der Viscositaet von Teeren
DE689297C (de) * 1933-04-21 1940-03-16 Sager & Woerner Zweigniederlas Verfahren zur Herstellung schwer versproedender Teere, Erdoelpeche oder ihrer Gemische mit Asphalt bzw. Asphaltrohoel

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE689297C (de) * 1933-04-21 1940-03-16 Sager & Woerner Zweigniederlas Verfahren zur Herstellung schwer versproedender Teere, Erdoelpeche oder ihrer Gemische mit Asphalt bzw. Asphaltrohoel
DE641393C (de) * 1934-05-16 1937-02-05 Carl A Agthe Dipl Ing Dr Verfahren zur Steigerung der Viscositaet von Teeren

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