DE742596C - Verfahren zur Herstellung asphaltischer Bitumina aus Mineraloelen und ihren Aufarbeitungsprodukten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung asphaltischer Bitumina aus Mineraloelen und ihren Aufarbeitungsprodukten

Info

Publication number
DE742596C
DE742596C DEN44690D DEN0044690D DE742596C DE 742596 C DE742596 C DE 742596C DE N44690 D DEN44690 D DE N44690D DE N0044690 D DEN0044690 D DE N0044690D DE 742596 C DE742596 C DE 742596C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
asphaltic
production
melting point
treatment
mineral oils
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN44690D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Jacob Van Den Berge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
Original Assignee
Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bataafsche Petroleum Maatschappij NV filed Critical Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
Application granted granted Critical
Publication of DE742596C publication Critical patent/DE742596C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10CWORKING-UP PITCH, ASPHALT, BITUMEN, TAR; PYROLIGNEOUS ACID
    • C10C3/00Working-up pitch, asphalt, bitumen
    • C10C3/02Working-up pitch, asphalt, bitumen by chemical means reaction
    • C10C3/026Working-up pitch, asphalt, bitumen by chemical means reaction with organic compounds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Working-Up Tar And Pitch (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung asphaltischer Bitumina aus Mineralölen und ihren Aufarbeitungsprodukten Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung asphalti'scher Bitumina aus asphaltischen Mineralölen und ihren Aufarbeitungsprodukten, wie durch Destillation, Extraktion oder Fällung erhaltene asphaltische Stoffe, Rückstände, die bei der Spaltung oder abbauenden Hydrierung von Mineralölen oder Mineralölprodukten erhalten worden sind.
  • Es ist bereits bekannt, bituminöse Stoffe bei Schmelztemperaturen mit Schwefel- oder Salpetersäure zu behandeln. Hierbei werden durch Zersetzungs- und Oxydationsreaktionen die Produkte grundsätzlich verändert, so daß sie nicht mehr Asphalte, sondern nur noch künstliche Massen darstellen, _ die als Baustoffe verwendbar sein sollen.
  • Weiterhin ist es bekannt, Asphalt bei Temperaturen zwischen etwa i 5o und 26o° mit Luft zu blasen und in Gegenwart eines Kata= lysators weiter zu erhitzen, wobei als Katalysatoren u. a. Eisenchlorid, Borfluori.d und Schwefelsäure genannt sind.
  • Die Erfindung bezweckt nun vor allem die Erzielung eines Bitumens von höherem Schmelzpunkt.
  • Es ist gefunden worden, daß asphaltische Bitumina mit oft ganz speziellen Eigenschaften erhalten werden, wenn vor, während oder nach ihrer Herstellung eine Behandlung mit cyclischen Verbindungen, die eine oder mehrere Nitro- und bzw. oder Nitrosogruppen und eine oder mehrere andere sauerstoffhaltige saure Gruppen als Substituenten im Kern enthalten, stattfindet.
  • Unter cyclischen Verbindungen werden sowohl isocyclische als auch heterocyclische Verbindungen verstanden.
  • Sauerstoffhaltige saure Gruppen außer der Nitro- oder Nitrosogruppe sind O H-, S 03 H-, S02H-, S02C1-, COOH-, COCI-,-CONH, u. dgl. Außer den erwähnten Substituenten können auch andere vorhanden sein, welche jedoch nicht an einen Kern gebunden zu sein brauchen. Beispiele solcher Substituenten sind Alkyl-, Oxyalkyl-, Aldehyd-, Keto-, Aminoan.d Iminogruppen, Halogene usw.
  • Nachstehend werden Beispiele von Stoffen genannt, mit welchen die Behandlung durchgeführt werden kann: Pikrinsäure, Dinitrocresol, Nitrosophenol, Nitrocyclohexylalkohol, Nitrooxychinolin, Nitrobenzolsulfosäure, Dinitrobenzolsulfosäure, Nitrosobenzolsulfosäure, Nitronaplithalinsulfosäure, Nitrobenzolsulfochlorid, ',\'itrobenzolsulfamid, Chlornitrobenzolsulfosäure, Nitrobenzoesäure, Trinitrobenzovlchlorid usw.
  • Diese Stoffe werden im allgemeinen in geringen Mengen, nämlich bis zu einigen Prozent, z. B. 5 Gewichtsprozent, je nach der Natur der Stoffe, der Art der Bitumina und der erwünschten Ergebnisse, zugesetzt.
  • Die Behandlung findet vorzugsweise in der Wärme, z. B. über etwa ioo°, statt. Je höher die gewählte Temperatur ist, um so rascher werden die gewünschten Eigenschaften erhalten.
  • Die Behandlung kann durchgeführt «-erden, indem man den Stoff durch Vermischen dem asphaltischen Bitumen einverleibt oder auch dem Material, aus welchem dieses hergestellt werden soll, z. B. dem rohen Ölrückstand. Dies ist leicht durchzuführen, wenn das Bitumen in der flüssigen Phase vorliegt. Wenn es nicht in flüssigem Zustande ist, kann es verflüssigt werden, z. B. durch Erhitzen oder durch Lösen in einem geeigneten Lösungsmittel. Der zuzumischende Stoff kann auch vorher in einem geeigneten Lösungs- oder Verdünnungsmittel aufgenommen werden.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung stellt eine einfache Arbeitsweise zur Herstellung von Asphalten mit den für besondere Anwendungszwecke höchst erwünschten Eigenschaften dar. Die Bedeutung des Verfahrens ist ersichtlich, wenn man berücksichtigt, daß Bitumina mit wesentlich verschiedenen Eigenschaften für die zahlreichen technischen Anwendungszwecke asphaltischer Bitumina empfohlen werden.
  • Die INTatur des Ausgangsbitumens hat auf die erzielte Wirkung einen großen Einfluh, was sich aus dem folgenden ergibt: Da Penetrationsindex und Schmelzpunkt von direkt destillierten und bereits geblasenen asphaltischen Bitumina erhöht werden, entsprechen die erzielten Ergebnisse denjenigen, die durch Blasen erreicht werden können. Es werden aber erfindungsgemäß außerdem mehr Möglichkeiten geboten, und das Verfahren kann in einfacherer Weise als durch Anwendung der Blasbehandlung verwendet werden, denn es können in sehr kurzer Zeit Erzeugnisse mit stark verschiedenen Penetrationsindizes und Schmelzpunkten erhalten werden.
  • Erfindungsgemäß ist es sogar möglich, asphaltische Bitumina mit einem Penetrationsindex und einem Schmelzpunkt herzustellen, die durch Blasen nicht erreicht werden. Penetrationsindex und Schmelzpunkt von bereits geblasenen Bitumina können durch Anwendung des erfinderischen Verfahrens «-eiter erhöht werden.
  • Die erhaltenen Erzeugnisse mit Schmelzpunkten, die den durch Blasen der Bitumina erhaltenen Schmelzpunkten entsprechen, bieten gegenüber den geblasenen Produkten den Vorteil, daß sie widerstandsfähiger sind gegen Abfließen, wenn sie auf schiefeFlächen aufgetragen werden, und daß sie auch «dderstardsfähiger sind gegen Stoß und Erschütterung.
  • Bitumina mit außergewöhnlich gutem Widerstandsvermögen gegen Stoß und Vibration werden auch erhalten, indem man die erwähnten Stoffe dem Ausgangsmaterial für die Herstellung des Bitumens, z. B. dem rohen Ölrückstand, zusetzt.
  • Es ist sogar möglich, Bitumina mit über etwa 20o° liegendem Schmelzpunkt (Ring und Kugel) und mit Penetrationen über io bei -a5° herzustellen. Solche asphaltischen Bitumina sind besonders geeignet zur Verwendung als Schutzschichten auf Werkstoffen, die sehr hohen Temperaturen ausgesetzt werden müssen.
  • Durch Anwendung der Erfindung auf asphaltische Bitumina, die aus beim Spalten von Mineralölen erhaltenen Rückständen hergestellt werden, wird eine andere Wirkung erzielt. Auch in diesem Falle wird der Schmelzpunkt der Bitumina erhöht; der Penetrationsindex wird aber erniedrigt.
  • Die erwähnten Bitumina sind für die Anwendung als Asphalte für die Brikettierung besonders geeignet im Hinblick darauf, daß sie infolge ihrer hohen Sprödigkeit leicht pulverisiert werden können, was die Dosierung erleichtert. Außerdem sind sie zur Herstellung von Druckfarben geeignet.
  • Andere Anwendungsmöglichkeiten, für «-elche die erfindungsgemäß erhaltenen Bitumina sehr geeignet, sind, sind z. B. die Verwendung als Ersatz für Ebonit, beispielsweise bei Akkumulatorkästen, und ähnliche Preßinassen, für säurefeste Platten für Bodenbedeckung und Überzüge von Säurebehältern, für Spachtelmassen zur Herstellung von Schutzüberzügen gegen Flüssigkeiten bei hohen Temperaturen, für t`berzüge zum Schutze von eisernen und anderen Rohren, in bituminösen Farben, in Überzugsschichten auf Dachpappe, für bituminöse Papiere u. dgl. Beispiel I Ein mexikanisches, durch direkte Destillation erhaltenes asphaltisches Bitumen mit Schmelzpunkt (Ring und Kugel) von 57o, Penetration (25o) =45, Penetrationsindex = + o,2, wurde einige Minuten bei i8oo mit i Gewichtsprozent Dinitrocresol behandelt. Das so erhaltene asphaltische Bitumen hatte einen Schmelzpunkt (Ring und Kugel) von 74°, Penetration (25°) = 24 und Penetrationsindex = -@- i,8.
  • Beispiel II Ein geblasenes venezolanisches asphaltisches Bitumen, Schmelzpunkt (Ring und Kugel) = 86°, Penetration (25°) = 4o, Penetrationsindex = + 4,6, wurde einige Minuten mit verschiedenen Mengen Pikrinsäure auf 2oo° erhitzt. Ergebnisse:
    Gewichts- Schmelz- Pene- Pene-
    prozent punkt (Ring tration trations-
    Pikrinsäure und Kugel) (250) indez
    °c'
    1/2 =o6 29 -F- 5,9
    1 135 18,5 -f- 7,3
    2 205 12 +10
    Beispiel III Ein. geblasenes mexikanisches asphaltisches Bitumen, Schmelzpunkt (Ring und Kugel) = 85o, Penetration (25o) = 33, Penetrationsindex = + 4,o, wurde einige Minuten mit i12 Gewichtsprozent Pikrinsäure auf 2ooo erhitzt. Das so erhaltene Produkt hatte folgende Eigenschaften: Schmelzpunkt (Ring und Kugel) = I29°, Penetration (25°) = 15, Penetrationsindex = -f- 6,5.
  • Beispiel IV Ein. nach D u b b s gespaltener Asphalt, Schmelzpunkt (Ring und Kugel) = 5o°, Penetration (25°) = 43, Penetrationsindex = - i,5, wurde einige Minuten - mit 2 Gewichtsprozent Pikrinsäure auf i8oo erhitzt. Das so erhalteneBitumen hatte einen Schmelzpunkt (Ring und Kugel) von 62,5o, eine Penetration bei 25o von 4,5 und einen Penetrationsindex von -2,5-Beispiel V Ein venezolanischer Rohölrückstand wurde mit Luft zu einem Asphalt mit Schmelzpunkt (Ring und Kugel) = I15', Penetration (25o) = 15 und Penetrationsindex = + 5,4, verblasen. Das Erzeugnis hatte eine Vibrationswiderstandsfähigkeit von 8o g bei I5°.
  • Die Vibratiorisfähigkeit wurde nach der in derMitteilungNr.i3 des Zentral-Korrosions-Komitees in den Niederlanden, veröffentlicht durch »Foundation for Testing Materials«, im Haag, beschriebenen Methode gemessen.
  • Wenn 1/2 Gewichtsprozent Pikrinsäure zu dem Rohölrückstand zugesetzt wurde, worauf das Produkt zu einem Asphalt mit Schmelzpunkt (Ring und Kugel) = I I4 o, Penetration (25°) = 16 und Penetrationsindex = -f- 5,5 verbläsen wurde, genügten io°% weniger an Luft, und der erhaltene Asphalt zeigte eine Vibrationsfestigkeit von 286 g bei 15o.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von asphaltischen Bitumina aus Mineralölen und ihren Aufarbeitungsprodukten, insbesondere zur Herstellung von Asphalten mit höherem bzw. niedrigerem Penetrationsindex und höherem Schmelzpunkt aus Asphalten mit niedrigerem bzw. höherem Penetrationsindex und niedrigerem Schmelzpunkt, dadurch gekennzeichnet,daß vor, während oder nach der Aufarbeitung auf asphaltische Bitumina eine Behandlung mit cyclischen Verbindungen stattfindet, welche eine oder mehrere Nitro-und bzw. oder Nitrosogruppen und eine oder mehrere andere, sauerstoffhaltige, saure Gruppen als Substituenten im Kern enthalten.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung bei Temperaturen über ioo° durchgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i öder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung mit Dinitrocresol durchgeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung mit Pikrinsäure durchgeführt wird.
DEN44690D 1940-05-01 1941-04-23 Verfahren zur Herstellung asphaltischer Bitumina aus Mineraloelen und ihren Aufarbeitungsprodukten Expired DE742596C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL742596X 1940-05-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE742596C true DE742596C (de) 1943-12-14

Family

ID=19822759

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN44690D Expired DE742596C (de) 1940-05-01 1941-04-23 Verfahren zur Herstellung asphaltischer Bitumina aus Mineraloelen und ihren Aufarbeitungsprodukten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE742596C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE742596C (de) Verfahren zur Herstellung asphaltischer Bitumina aus Mineraloelen und ihren Aufarbeitungsprodukten
DE2728375A1 (de) Verfahren zur herstellung von binderpechen
DE878852C (de) Verfahren zur Herstellung von Polystyrolmassen
DE654265C (de) Verfahren zur Gewinnung hochwertiger Asphalte
CH255905A (de) Verfahren zur Erhöhung des Schmelzpunktes von asphaltischen Substanzen.
DE652564C (de) Verfahren zur Herstellung von plastischen Massen, Vergussmassen und Kitten mit hohem Tropfpunkt und tiefem Brechpunkt
DE747750C (de) Verfahren zur Herstellung von pech- bzw. harzartigen Kondensationsprodukten aus Steinkohlenteer, dessen Fraktionen oder Einzelbestandteilen und Acetylen
DE1543815B2 (de) Verfahren zur Herstellung von reinen Trioxan
DE591099C (de) Verfahren zur Herstellung von fluessigen bzw. niedriger siedenden Produkten aus Kohle, Teeren, Mineraloelen u. dgl.
DE905771C (de) Verfahren zur Herstellung eines Grundiermittels aus Steinkohlenteerpech und organischen Loesungsmitteln
DE752577C (de) Verfahren zur Erzeugung von bitumenaehnlichen Stoffen aus Steinkohle
DE730645C (de) Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen UEberzuegen
DE493006C (de) Verfahren zur Herstellung von Raupenleim
DE579033C (de) Verfahren zur Herstellung einer Aufloesung von Kohle in Mineraloelen oder Teeren
DE1131334B (de) Fluessiges, organisches, aromatenreiches Waermeuebertragungsmittel fuer Kernreaktoren
DE690525C (de) Verfahren zur Herstellung von Schmieroelen
DE893702C (de) Verfahren zur Herstellung von lagerbestaendigen waesserigen Bitumenemulsionen
DE1594728A1 (de) Bindemittel fuer den Strassenbau
DE1005729B (de) Verfahren zur Polykondensation von Diolestern aromatischer Dicarbonsaeuren
DE382504C (de) Schwarzdruckfarben
DE516407C (de) Verfahren zur Herstellung von elastischen und wetterbestaendigen Stockschutz-anstrichmassen fuer Leitungsmasten und sonstige Hoelzer
AT54582B (de) Chemisch indifferente Anstrichs- und Imprägnierungsmittel.
DE548436C (de) Verfahren zur Herstellung von harzartigen, in fetten OElen, Firnissen und Standoel loeslichen Polymerisationsprodukten aromatischer Kohlenwasserstoffe
DE748830C (de) Verfahren zur Herstellung von Bitumen mit hoeherem bzw. geringerem Penetrationsindex aus asphaltischen Bitumina mit niedrigerem bzw. hoeherem Penetrationsindex
AT66156B (de) Verfahren zur Gewinnung von Zeresin und dgl. aus Mineralölrückständen.