DE713482C - Verfahren zur Herstellung von bituminoesen Stoffen mit geringer Waermeempfindlichkeit - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von bituminoesen Stoffen mit geringer Waermeempfindlichkeit

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DE713482C
DE713482C DEN41882D DEN0041882D DE713482C DE 713482 C DE713482 C DE 713482C DE N41882 D DEN41882 D DE N41882D DE N0041882 D DEN0041882 D DE N0041882D DE 713482 C DE713482 C DE 713482C
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DE
Germany
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reaction
chlorine
gases
stirring
reaction product
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Expired
Application number
DEN41882D
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English (en)
Inventor
Dr Karl Mauch
Othmar Pauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RHENANIA OSSAG MINERALOELWERKE
Original Assignee
RHENANIA OSSAG MINERALOELWERKE
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10CWORKING-UP PITCH, ASPHALT, BITUMEN, TAR; PYROLIGNEOUS ACID
    • C10C3/00Working-up pitch, asphalt, bitumen
    • C10C3/02Working-up pitch, asphalt, bitumen by chemical means reaction
    • C10C3/023Working-up pitch, asphalt, bitumen by chemical means reaction with inorganic compounds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Working-Up Tar And Pitch (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von bituminösen Stoffen mit geringer Wärmeempfindlichkeit Es ist bekannt, daß: maul die Wärmeempfindlichkeit von ` bituminösen Stoffen durch Blasen mit Luft verringern kann. Ebenso sind bereits Verfahren beschrieben, welche z. B. durch Einwirkung von Chlor, chlorhaltigen Stoffen oder Schwefel bituminösen Stoffen einen höheren Erweichungspunkt verleihen, wobei die Eigenschaft des " Endproduktes durch die Aufnahme z. B. von Chlor oder Schwefel bestimmt-werden. Vielfach werden auch überträger zur Beschleunigung der Aufnahme verwendet.
  • lach .dern. vorliegenden Erfindung ist es nun möglich, .die Wärmeempfindlichkeit bituminöser Stoffe dadurch herabzusetzen, daß man sie mit stark dehydrierend wirkenden Gasen, wie z. B. Schwefeldioxyd, Chlor, Brom, behandelt, wobei die entstehenden ungesättigten Verbindungen sich wahrscheinlich kondensieren. Die Kälteeigenschaften des Ausgangsproduktes (z. B. Brechpunkt nach F r a a ß,) werden bei diesem Vorgang nur unwesentlich verändert, während die Wärmeempfindlichkeit, die in der Spanne zwischen Brechpunkt nach F r a a ß und Tropfpunkt zum Ausdruck kommt, ganz wesentlich verbessert wird. Bei geeigneter Wahl des Ausgangsstoffes und Leitung der Reaktion führt das Verfahren sogar zu Produkten, die auch bei Temperaturen von unter -z5- noch nicht brüchig sind und deren Erweichungspunkt oder Tropfpunkt mit den üblichen Methoden nicht mehr bestimmt werden kann, da die Produkte auch bei Temperaturen von über Zoo' noch nicht schmelzen und fließen. Sie sind nur noch durch Kneten zu verarbeiten, genau wie Rohkautschti'k, mit dem die letztgemannten Produkte durch ihre auffallende Elastizität Ähnlichkeit haben. Eine gleichzeitige teilweise Polymerisation scheint nach diesem Verhalten neben der erwähnten Kondensation nicht ausgeschlossen.
  • c .yBei der Eintvirkung der dehydrierend kenden Gase ist darauf zu achten, daß: i. das Reaktionsgut durch Rühren, Kneteis. stark in Bewegung gehalten wird, damit das Reaktionsgas, das durch indifferente oder nur wenig in der gewünschten Richtung wirkende Gase verdünnt sein kann, stets mit neuem Reaktionsgut in Berührung kommt, 2. das Reaktionsgas bzw. das Gasgemisch nicht in das Reaktionsgut eingeleitet wird, sondern in den die Oberfläche des Reaktionsgutes abschließenden Raum.
  • Werden diese beiden Punkte nicht beachtet, geht die Dehydrierung und damit die Kondensation stellenweise zu weit, so daß, das Reaktionsprodukt ungleichmäßig ausfällt.
  • Irgendeine Lösung des Reaktionsgutes wird nicht vorgenommen, da sonst an Stelle der Kondensation eine unerwünschte Substitution, die z. B. bei Chlor zti hochchlorierten Produkten führt, stattfinden würde. Falls die bei dem Prozeß. aus den eingeleiteten Gasen sich bildenden Reduktions- l>ztv. Oxydationsprodukte" also z. B. Schwefel, H. S, H Cl, H Br, H;;0 usw- nicht schon durch miteingeleitetes Verdünnwrgsgas .entfernt werden oder die Temperatur unterhalb Zoo liegt, mu(3 man diese im Endprodukt unerwünschten und gegebenenfalls noch labil gebundenen Stoffe durch Erhitzen :auf mindestens Zoo' unter gleiclizr-iti;;em Durchleiten eines inerten Gases. wie ,.B. Kohlendioxyd, Stickstoff, bei guter Bewegung der Masse entfernen. Die cheinische Bindung der zur Dehydrierung verwendeten Gase ist unerwünscht und ist im Vergleich zur gesamten zur Einwirkung gekommenen Menge sehr gering. So stieg z. B. der Schwefelgehalt von 30,"o auf 3,6%, während der Gehalt von Brom oder Chlor fast stets unter 2 o'o lag, 3010 aber nie überstieg. Da dies nur etwa der zehnte Teil z. B. der angewandten Chlormenge war, während die Hauptmengü .als Chlortvasserstoff wiedergewonnen werden konnte, hat man es bei diesem vorliegenden Verfahren, wie schon erwähnt, mit eurer Delrydrierung zu tun, welche unter Bildung von labilen Zwischenprodukten höchstwahrscheinlich eine insbesondere bei Temperaturen über 2oo'- rasch verlaufende Kondensationsreaktion, analog der Friedel-Craftschen Reaktion, auslöst.
  • Die nach diesem Verfahren hergestellten Produkte -können wegen ihrer hohen Wärmeunempfindlichkeit besonders für elektrische Isolationszwecke an stark durch Temperaturschwankungen beanspruchten Stellen verwendet werden. Die Ähnlichkeit der unschmelibaren Reaktionsprodukte mit Rohkautschuk lassen ihre Verwendung als teilweisen oder ganzen Ersatz für diesen in manchen Fällen ,für möglich erscheinen.
  • Beispiel i i oo kg Erdölbitumen von Erweichungspro -dukt (Ring-Kugel-Methode j 27v;Eiirdringunbstiefe: über Soo und Brechpunkt nach Fraaß von unter ---25 - werden bei 220' mit einem Bromdainpf-Luft-Gemisch unter kräftigem Rühren behandelt. Das Einleiten der 13,7 1 kg Brom dauerte i i o Minuten. Der Bromgehalt des Reaktionsproduktes betrug so daß i i,96kg Brom als H Br wieder frei geworden sind. Der Erweichungspunkt des Bitumen (Rin;g-Kugel-Methode) lag jetzt bei 1 1s-, der Tropfpunkt bei 138-, die Eindringungstiefe betrug 3o und der Brechpunkt nach F r a a ß lag noch bei - 26-, was einer Spanne zw!-schen Tropfpunkt und Brechpunkt von ib4.-entspricht.
  • Beispiele i oo kg Erdö.Ibitumeii vom Erst eichunbs punkt (Ring-Kugel-Methode) 27 ; Eindringungstiefe: etwa Soo und Brechpunkt nach F r a a ß: von unter --25# -werden bei 22o init einem Chlorgas-Luft-Gemisch unter kräftigem Rühren behandelt. Das Einleiten der 16,76k-"- Chlor datierte i 2o Minuten. Der Chlorgehalt des Reaktionsproduktes betrug 1,720,ö, so daI' 15,041>-g Chlor als H cl wieder frei ;geworden sind. Der Erweichungspunkt des Bitumens (Ring-Kugel-Methode lag jetzt bei 16o-, der Tropfpunkt bei etwa. i 8o--'; die Eindringungstiefe betrug 16 und der Brechpunkt nach F r a a ß, lag noch bei -- 25-, was einer Spanne zwischen Tropfpunkt und Brechpunkt von 2o5 entspricht.
  • Beispiel 3 i oo kg getopte s Rohöl, von einer Viscosität von 10-,2' Engler bei i oo'', werden bei etwa 22o- mit einem Chlorgas-Luft-Gemisch unter kräftigem Rühren behandelt. Das Einleiten von 24,So kg Chlor dauerte i 7 o Minuten. Der Chlorgehalt des Reaktionsproduktes bctrul; i,o6@o, so da1;. 22,S4kg Chlor als I1 Cl wieder frei geworden sind. Das gewonnene Erzeugnis kann 'mit den üblichen Prüfungsmethoden für Bitumen nicht mehr als solches bewertet werden, da es praktisch nicht mehr schmelzbar ist, sondern nur in die Prüfgeräte eiergeknetet werden n 4uß.. Der Eriveichungspumkt (Ring-Kugel-Methode) lag höher .als 165-', der Brechpunkt nach F r a a ß Jefer als -- 27-. Auch der Tropfpunkt war nicht mehr zu bestimmen, so daß ein Zahleir-,#ert für die Gradspanne nicht mehr ange-;eben werden kann. Beispiel q.
  • ioo'kg getopter Sc'hwefeldioxydauszug eines schweren Maschinenöls, von einer Viscosität bei ioo° von etwa 3° Engler, werden bei etwa 22o° mit einem Chlorgas-Luft-Gemisch unter kräftigem Rühren, wie gemäß, Beispiel 3, behandelt. Der Chlorgehalt des Reaktionsproduktes betrug :etwa 3%. Das gewonnene Produkt wir nicht mehr schmelzbar; der Erweichungspunkt (Ring-Kugel-Methode) sowie der Tropfpunkt (nach U b b e 1 o h de) waren nicht mehr bestimmbar. Der Brechpunkt nach F r a a ß lag unterhalb .-270; die Penetration bei 25° lag bei etwa 41; die Löslichkeit in öo/8oer Benzin betrug 69%. Beispiel 5 i oo leg getoptes Rohöl, von einer Viscosität von .i0,2° Engler bei ioo°, werden bei etwa 205° mit einem Bromdampf-Luft-Gemisch unter kräftigem Rühren behandelt. Das Einleiten von 34kg Brom in den die Oberfläche des Reaktionsgutes abschließenden Raum dauerte q. Stunden. Der Bromgehalt des Reaktionsproduktes betrug 2,350;ü, so daß 3 r,65 kg Brom als- H Br wieder frei geworden sind.
  • Das gewonnene Produkt kann mit den üblichen Prüfungsmethoden für Bitumen nicht mehr als solches bewertet werden, da es praktisch nicht mehr schmelzbar ist, sondern nur in die Prüfungsgeräte eingeknetet werden kann. Der Erweichungspunkt (Ring- und Kugel-Methode) lag höher als i65°, der Brechpunkt nach F r a a ß, tiefer als - 2:1°. Der Tropfpunkt -,var nicht mehr bestimmbar. Beispiel 6 ioo kg getopter S 02-Extrakt eines schweren Maschinenöls, von-einer Viscosität von etwa 3° Engler bei ioo°, werden bei etwa 22o° mit einem Chlorgas-Luft-Gemisch unter kräftigem Rühren gemäß Beispiel q. behandelt. Der Chlorgehalt des Reaktionsproduktes betrug etwa 30j0., Das gewonnene Produkt ist nicht mehr schmelzbar und muß, in die Prüfgeräte eingeknetet werden. Der Erweic'hungspunkt (Ring- und Kugel-Methode) lag höher als 165°, der Brechpunkt nach F r a a ß tiefer als -- 27°. Der Tropfpunkt war nicht mehr bestimmbar.
  • Es sind bereits Verfahren beschrieben worden, gemäß! welchen zwecks Herstellung schmelzbarer chlorierter Erzeugnisse Chor in Steinkohlenteer bzw. Asphalt eingeleitet wird. Es wird hierbei besonderer Wert darauf gelegt, 'möglichst geringe Chlormengen zu verwenden. Es handelt sich dabei im Gegensatz zu dem vorliegenden Verfahren nicht um die Herstellung nicht schmelzbarer, elastischer, kautschukähnlicher Erzeugnisse, sondern um die Gewinnung chlorhaltiger Umsetzungsprodukte. Eine Dehydrierung im Sinne des vorliegenden Verfahrens kann durch -Einleiten von Chlor in das Bitumen im Sinne der älteren Verfahren nicht erzielt werden. Beim Hindurchleiten von Chlor durch das erhitzte Ausgangsmaterial in höherer Konzentration tritt stets eine teilweise Zerstörung unter Koksbildung ein. Im Gegensatz zu den bekannten Arbeitswesen wird nach dein vorliegenden Verfahren Chlor u. dgl. in den über dem Ausgangsmaterial liegenden Raum des Reaktionsgefäßes e:ngeleit@et, wodurch überraschenderweise auch bei Anwendung verhältnismäPig hoher Chlorkonzentrationen eine Dehydrierung unter Bildung kautschukähnlicher Produkte mit sehr tiefliegendem Brechpunkt und .hohem Erweichungspunkt erzielt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von wenig wärmeempfindlichen, bituminösen Stoffen .durch Einwirkung -von dehydrierend wirkenden Gasen ,auf Bitumina bei erhöhter Temperatur unter Rühren, dadurch gekennzeichnet, daß, man die Gase, wie Schwefeldioxyd oder Halogene, vorzugsweise durch weitere Gase, wie z. B. Luft oder Kohlensäure, verdünnt, derart .auf die Bitumina einwirken läßt, daß man die Reaktionsgase in den die Oberfläche des Reaktionsgutesabschließenden Raum, nicht ,aber in das Reaktionsgut einleitet und ,die Oberfläche des Reaktionsgutes kräftig, z. B. durch Rühren oder Kneten, bewegt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man bei Chlor als Reaktionsgas mindestens etwa 16 Gewichtsprozent, auf Ausgangsmaterial berechnet, anwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß, man nach Beendigung der Reaktion bei mindestens 20o° ein bei dieser Temperatur mit dem Reaktionsprodukt praktisch nicht reagierendes Gas, wie z. B. Kohlendioxyd, Stickstofi oder Luft, unter gleichzeitiger kräftiger Bewegung der Masse, z. B. durch Rühren oder Kneten, durch das Reaktionsgut hindurchleitet.
DEN41882D 1938-04-20 1938-04-20 Verfahren zur Herstellung von bituminoesen Stoffen mit geringer Waermeempfindlichkeit Expired DE713482C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2513843A1 (de) * 1974-03-29 1975-10-09 Masatoshi Fujita Nagoya Herstellungsverfahren fuer epoxidierten asphalt sowie produkte daraus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2513843A1 (de) * 1974-03-29 1975-10-09 Masatoshi Fujita Nagoya Herstellungsverfahren fuer epoxidierten asphalt sowie produkte daraus

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