DE748699C - Gegenstromstufenwaescher - Google Patents

Gegenstromstufenwaescher

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DE748699C
DE748699C DEB184112D DEB0184112D DE748699C DE 748699 C DE748699 C DE 748699C DE B184112 D DEB184112 D DE B184112D DE B0184112 D DEB0184112 D DE B0184112D DE 748699 C DE748699 C DE 748699C
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DE
Germany
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absorption
stages
liquid
sprinkled
stage
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Expired
Application number
DEB184112D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Thomas Fischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bamag Meguin AG
Original Assignee
Bamag Meguin AG
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Publication date
Application filed by Bamag Meguin AG filed Critical Bamag Meguin AG
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/06Spray cleaning

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)
  • Gas Separation By Absorption (AREA)

Description

  • Gegenstromstufenwäscher Zur Absorption bzw Kondensation von Gasen oder Dämpfen in Flüssigkeiten werden die verschiedensten Apparate angewandt, deren Durchbildung, sofern keine Wärme auftritt bzw. keine Kühlung notwendig ist, sich einfach gestaltet. Auch bei den Verfahren, bei welchen die einmalige gute Vorkühiung der zu absorbierenden Gase oder der Absorptionsflüssigkeit oder auch beider genügt, um die Temperatur während der Absorption nicht zu hoch werden zu lassen, bietet dieDurchführung keine Schwierigkeiten. Sollten jedoch diese, für die Wärmeabfuhr getroffenen Maßnahme nicht genügen, hat man bereits folgende Wege vorgeschlagen: Wird die Wärmeabfuhr z. B. durch Mantel kühlung bewirkt, so ist diese in der Regel nur bei kleineren Absorptionsapparaten anzuwenden. Bei großen Absorptionsapparaten ist man jedoch genötigt, von dieser Art der Kühlung abzugeben, und man hat versucht, die Kühlfläche im Innern des Absorptionsapparates unterzubringen. Dies ist jedoch nicht immer leicht, da man mit dem Raum meistens beschränkt ist und da wegen der schlechten Wärmeübertragung größere Austauschflächen notwendig sind. Es sind deshalb auch bereits Verfahren bzw. Vorrichtungen zur Behandlung von Gasen oder Dämpfen mit Flüssigkeiten unter Anwendung des Gegen,sttromprin, zips vorgeschlagen worden, bei denen. die Absorptionsflüssigkeit außerhalb des Reaktionsturmes durch in den Kreislauf eingeschaltete Kühler gekühlt wird. Dabei muß jedoch der Absorptionsapparat mehrmals unterteilt werden, um die Gase bzw. die Absorptionsflüssigkeit in den außen anta,ebrachten Kühlem vor der nächsten Absorptionsstufe zu kühlen.
  • Auch hierbei sind verhältnismäßig große Kühlflächen wegen der schlechten Wärmeübertragung notwendig, ganz abgesehen von der komplizierten Konstruktion, die notwendig ist, um das mehrmalige Herausführen der Gase aus dem Innern des Turmes zu bewirlcen.
  • Auch die Durchführung der Absorption in mehreren Stufen, wobei in den einzelnen Stufen die Absorptionsflüssigkeit umgewälzt und mittels Kühler gekühlt wird, bedingt die Anwendung einer sehr großen Stufenzahl, da ja innerhalb der einzelnen Stufen wegen des starken Flüssigkeitsumlaufes in der Flüssigkeit selbst keine großen Konzentrationsunterschiede vorhanden sein können und das Gegen. stromprinzip zwar, bezogen auf die Gesamtzahl der Stufen, durchgeführt wird, jedoch nicht innerhalb der einzelnen Stufen. Daraus ergibt sich die Anwendung einer verhältmsmäßig großen Anzahl von Stutzen, oder es besteht der Nachteil darin, daß mit so viel Al> sorptionsflüssigkeit gearbeitet werden muß, daß das Absorptionsgleichgewicht auch nicht annähernd erreicht werden kann.
  • Es sind auch Gegenstromstufenwäscher bekanntgeworden, bei denen eine einfach berieselte Stufe entweder vor den mehrfach berieselten Stufen eingeschaltet ist oder nach diesen. Weiterhin sind Einrichtungen ausgeführt worden, bei denen die einfach berieselte Stufe vor und nach den mehrfach berieseiten Stufen angeordnet ist. Wenn auch bei dieser Anordnung der Absorptionseffekt verbessert wird, so besteht doch nach wie vor der prinzipielle Nachteil, daß innerhalb der mit umlaufen der und gekühlter Flüs siglit berieselten Stufen das Gegenstromprinzip nicht gewahrt ist. Das bedingt also auch in diesem Falle, um eine möglichst quantitative Auswaschung zu erzielen, entweder eine große Anzahl von mehrfach berieselteni Stufen oder einen vermehrten Aufwand au Absorptionsflüssigkeit.
  • Es ist zwar auch schon auf einem anderen Arbeitsgebiet vorgeschlagen worden, zwischen die mehrfach berieselten Stufen eine einfach berieselte anzuordnen. Diese Zwischiensehaltung der einfach berieselten Stufe ergab sich zwangsläufig aus der Wirkungsweise der darüber angeordneten Kondensationsstufe. wobei der entstehende starke Überlauf an Kondensationsprodukt eine Kreislaufführung für d!ie darunter befindliche Stufe überflüssig enscheinen ließ.
  • Durch die vorliegende Erfindung werden diese Nachteile in einfacher und sicherer Weise dadurch vermieden, daß der neue Gegenstromstufenwäscher, der zur Absorption löslicher oder kondensierbarer Gase mittels durch die Stufen einmalig laufender bzw. im Kreislauf geführter und dabei gekühlter Wasehflüssigkeit dient, in der Weise gestaltet ist, daß mehrere einfach berieselte und mehrere mit umlaufender und gekühlter Waschflüssigkeit berieselte Stufen abwechselnd aufeinander folgen, wobei die im Gasweg letzte-Stufe eine einfach berieselte ist.
  • Durch diese Anordnung sind in dem AS sorptionsturm abwechslungsweise gekühlte und ungekühlte Stufen unterg.hracht, wobei in den ungekühlten Stufen die Absorptionsflüssigkeit in feiner Verteilung z. B. über Füllkörperschichten, und zwar in einer SIenge herabrieselt, wie sie der aufgegebenen SIenge entspricht. Hat die Flüssigkeit diese einfach berieselte Stufe passiert, gelangt sie in die darunter befindliche Stufe, in welcher sie mehrfach umgewälzt wird. Dabei wird sie durch außenliegende Kühler gekühlt, welche je nach der Art der vorzunehmenden Absorption mit Wasser oder Kältesole betrieben werden.
  • Ausführungsbeispiel Zum Nachweis dessen, daß das vorliegende Verfahren einen weit höheren Effekt erreicht als bei demjenigen, bei welchem die Absorptionskolonnen in Stufen unterteilt und die Abr sorptionsflüssigkeit durch Kühler gekühlt und durch Pumpen in jeder Stufe umgewälzt wird, soll für dieses bekannte Verfahren der Ahsorptionseffekt durchgerechnet werden.
  • Es soll in einer dreistufigen Absorptionskolonne ein wo°/oiges Stickoxydgas mittels 980/o Salpetersäure absorbiert werden. Die in nachstehender Tabelle experimentell ermittelten Gleichgewichtsbedingungen gelten für eine Temperatur von 100 und atmosphärischem Druck.
    Gaszusammensetzung über
    Zusammensetzung der Absorptionsflüssigkeit
    Absorptionssäure in in Volumprozenten N2O
    Gewichtsprozenten NO4 bei Gleichgewicht
    0,0 0,00
    2,0 0,05
    4,° 0,10
    6,0 0,20
    8,o o,35
    10,0 0,65
    15,0 I,85
    20,0 3,55
    25,0 5,50
    30,0 7,90
    32,0 9,10
    34,0 10,50
    Die Zwischenwerte sind durch Interpolation zu entnehmen.
  • Enthält die ablaufende Säure z.B. 300/0 N2 04 gelöst, dann sind für 10 Teile absorbiertes Gas 23,3 Teile Absorptionssäure notwendig.
  • Das Gas über dieser, in der untersten Stufe kreiseinden Absorptionssäure enthält noch laut Tabelle 7,9 Volumpfozent N2 04.
  • Es sind demnach in dieser Stufe, wenn I0°/oige Gase eingetreten, sind, unter Berücksichtigung der Volumenveränderung, 2,28 Teile von 10 Teilen absorbiert, was sich aus folgender Gleichung ergibt: Die Säure der darüber bNefindlichen mittleren Stufe enthält also (io - 2,28) zuIoo = 24,9% N2O4.
  • I0 - 2,28 + 23,3 Das Gas über der Imittleren Stufe, also über dieser Säure, enthält laut Tabelle 5,45 Volumprozent N2 04. Die Absorption in der unteren und mittleren Stufe zusammen beträgt also 4,8I Teile von 10 Teilen Die Säure der oberen Stufe weist also einen N2 O4-Gehalt von (Io - 4,81) # I00 = 18,2% I0 - 4,8I + 23,3 auf.
  • Das aus der obersten Stufe abziehende Gas enthält also laut Tabelle noch 2,9 Volumprozent N2O4.
  • Die Absorption in den idrei Stufen zusammen beträgt also 7,32- Teile von Io Teilen Das bedeutet also, daß, trotzdem die ablaufende Säure nicht die höchste Anreicherung an N2 04 erfahren hat, nur 73,2% der eintretenden Stickoxyde absorbiert worden sind oder, daß eine viel größere Menge an Absorptionsflüssigkeit aufgewendet werden müßte, um eine fast quantitative Absorption zu erzielen, wobei die Voraussetzung getroffen ist, daß die Stickoxyde in den einzelnen Stufen bis zur theoretischen Grenze absorbiert werden.
  • Bei einer nach dem vorliegenden Verfahren, also unter Einschaltung von Zwischenstufen arbeitenden, ausgeführten Groß anlage wurde unter denselben Bedingungen, also Zuführung von I0%igen Stickoxydgasen, bei einer Kühler temperatur von - 10° und Anreicherung der Absorptionssäure bis zu 300/0 N2 O4-Gehalt eine gg0/oige Absorption erreicht.
  • Dieser nicht ohne weiteres voraussebhare technische Effekt ist darauf zurückzuführen, daß die Absorption außer in den drei Stufen, in denen gekühlte Säure kreiselt, vor allen Dingen in den dazwischengeschalteten reinen Absorptionsstufen erfolgt, in denen das Gegenstromprinzip voll zur Auswirkung gelangt, welches in den mit Pumpen bierieselten Stufen nicht vorhanden ist, da ja infolge der starken Flüssigkeitsumwälzung praktisch diesel'be N2O4-Konzentration und damit auch Gaskonzentration innerhalb dieser Stufen beibehalten wird.
  • Das bei dem vorliegenden Verfahren der erreichbare Absorptionseffekt besser sein muß als bei den bisher bekannten Verfahren, ist außerdem darauf zurückzuführen, daß z. B. die in die oberste Stufe des eingangs durchgerechneten Beispiels eintretende tetroxydfreie Aufgabesäure sofort mit der Säure mit It3°/o N2 O4-Gehait vermischt wird, während beim vorliegenden Verfahren diese Aufgalbesäure in einer darüberliegenden, einfach berieselten Stufe die letzten Stickoxydgasreste fast quantitativ herauswäscht. Daraus ergibt sich, daß die Säure mit I80/o N2 O4-Gehalt das Gas mit noch 2,9 Volumprozent N2 °4 durchläßt, während die tetroxydfreie Aufgabesäure die Gase fast quantitativ herauszuwaschen vermag.
  • -Durch diesen Gegenstromstufenwäscher werden Vorteile in mehrfacher Beziehung erreicht, und zwar kann jede beliebige Wärmemenge auch bei tiefster Temperatur durch entsprechende Wahl der Pumpenleistung, der Kühlergröße und des Turmquerschnittes abgeführt und jede beliebige Gasmenge absorbiert werden. Außerdem sind die Kühlflächen der Flüssigkeitskühler im Verhältnis zur abzuführenden Wärmemenge klein, da die in--direkte Wärmeübertragung zwischen Kühlflüssigkeft und Absorptionsflüssigkeit an sich sehr gut ist, z. B. ist sie zehnmal so groß wie die zwischen Gas und Kühlflüssigkeit.
  • Durch Anwendung von Umwälzpumpen ist man weiterhin in der Lage, große, die Wärmeübertragung begünstigende Geschwindigkeiten in den Kühlern zu erzielen.
  • Der weitere Vorteil des neuen Gegenstromstufenwäschers besteht darin, daß innerhalb der ungekühlten Stufen das exakte Gegenstromprinzip durchgeführt wird, wodurch die höchstmögliche Anreicherung in der Absorptionsflüssigkeit erhalten wird.
  • Die Abfuhr der in den ungekühlten Stufen auftretenden Absorptionswärme erfolgt sowohl durch die aus der darüber befindlichen Kühlstufe kommende gekühlte Flüssigkeit, als auch durch die von unten ebenfalls von einer Kühlstufe kommenden gekühlten Gase. Selbstverständlich findet eine Absorption auch in den gekühlten Stufen statt, wobei die Absorptionswärme direkt abgeführt wird.
  • Der größte Vorteil bei der Anwendung -des neuen Gexgenstromstufenwäscilers ergibt sich aber durch seinen einfachen Aufbau, da alle komplizierten Kühlereinhauten, außenliegende Gaskühler u. dgl. in Wegfall kommen. Weiterhin ist man dabei in der Lage, in den einzelnen Stufen die verhältnismäßig billigen Fü'llkörperschichten anzuwenden, wobei zwec1çmäßig für die gekühlten und stärker berieselten Stufen niedrige Schichten, und für die Absorptionsstufen, in denen nur eine normale Berieselung stattfindet, höhere Schichten vorgesehen werden. Selbstverständlich können an Stelle der Füllkörperschichten auch Siebböden, Glockenhöden, poröse Platten u. dgl, Verwendung finden.
  • Der neue Gegenstromstufenwäscher eignet sich besonders gut zur Absorption stickoxydhaltiger Gase mittels hochkonzentrierter Salpetersäure, da hier verhältnismäßig große Wärmemengen bei tiefer Temperatur abzuführen siiid und man mit möglichst wenig hochkonzentrierter Säure eine vollständige Absorption erzielen kann.
  • In der Zeichnung ist der neue Gegenstromstufenwäscher in einer beispielsweisen Ausführungsform schematisch dargestellt.
  • In den Absorptionsturm I tritt das Gas unten durch den Stutzen 2 ein und tritt oben durch den Stutzen 3 wieder aus. Die aus dem Behälter 15 kommende und durch die Kühlschlange 4 gekühlte Absorptionsflüssigkeit tritt oberhalb der obersten Absorptionsschicht 5 durch einen Flüssigkeitsverteiler 6 ein. Die Absorptionsflüssigkeit durchfließt gut verteilt die Füllkörperschicht 5 und gelangt in die darunter befindliche Stufe 7. In dieser Stufe wird die herabrieselnde Flüssigkeit in der darunter befindlichen Tasse 8 aufgefangen.
  • Die Flüssigkeit gelangt zur Umwälzpumpe 9, von welcher sie durch den Kühler 10 gedrückt wird und oberhalb der Stufe 7 wiederum über einen Verteiler 6 auf die Füllkörperschicht 7 gleichmäßig verteilt gelangt und diese im gekühlten Zustande wiederum durchfließt. Die in diesem Kreislauf zirkulierende Flüssigkeitsmenge kann je nach der Art der durchzuführenden Absorption ein z. B. 5- bis 20faches gegenüber der aufgegebenen Menge betragen. Die aus der Stufe 5 herabrieselnde Flüssigkeit vermischt sich mit der Flüssigkeit der unter ihr befindlichen im Kreislauf geführten Flüssigkeit, und der Flüssigkeitsübe rschuß gelangt durch den Überlauf II in die darunter befindliche, ebenfalls nur einfach berieselte Stufe 12.
  • In dieser Weise wiederholt sich der Vorgang in den darunter angeordneten Stufen.
  • Dabei ist es zweckmäßig, daß die unterste Stufe ebenfalls mit einer Umwälzpumpe g ausgerüstet ist, damit diese die höchst angereicherte Absorptionsflüssigkeit durch die Leitung I3 zur Weiterverarbeitung fördern kann.
  • Die in der Zeichnung gezeigte Schicht 14 dient dazu, die evtl. mit dem Gasstrom mitgeführten Flüssigkeitsteilchen zurückzuhalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gegenstromstufenwäscher zur Absorption löslicher oder kondensierbarer Gase mittels durch die Stufen einmalig laufen der bzw. im Kreislauf geführter und dabei gekühlter Waschflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere einfach berieselte und mehrere mit umlaufender und gekühlter Waschflüssigkeit berieselte Stufen abwechselnd aufeinander folgen, wobei die im Gasweg letzte Stufe eine einfach berieselte ist.
    Zur Abgrenzung des Erflndungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: USA.-Patentschriften Nr. 723011, 855448, 860 753, I 945 600, 2 oI6 940.
DEB184112D 1938-07-31 1938-07-31 Gegenstromstufenwaescher Expired DE748699C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1018297B (de) * 1955-09-05 1957-10-24 Walter Rothe Verfahren zur Desodorisierung der Abgase bei der Fischmehl- und Fischoelfabrikation

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