DE654373C - Verfahren zur Gewinnung von Schwefelwasserstoff aus Gasen - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Schwefelwasserstoff aus Gasen

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DE654373C
DE654373C DEI50048D DEI0050048D DE654373C DE 654373 C DE654373 C DE 654373C DE I50048 D DEI50048 D DE I50048D DE I0050048 D DEI0050048 D DE I0050048D DE 654373 C DE654373 C DE 654373C
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DE
Germany
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hydrogen sulfide
gas
liquid
gases
carbonic acid
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DEI50048D
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Inventor
Dr Hans Baehr
Dr Karl Braus
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10KPURIFYING OR MODIFYING THE CHEMICAL COMPOSITION OF COMBUSTIBLE GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE
    • C10K1/00Purifying combustible gases containing carbon monoxide
    • C10K1/08Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors
    • C10K1/10Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors with aqueous liquids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/16Hydrogen sulfides
    • C01B17/167Separation

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Treating Waste Gases (AREA)
  • Gas Separation By Absorption (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung von Schwefelwasserstoff aus Gasen Es ist bekannt, aus Gasen, die neben Schwefelwasserstoff gleichzeitig Kohlensäure enthalten, mittels Absorptionsflüssigkeiten, die als wirksame Substanz alkalisch reagierende Verbindungen enthalten, wie wäBrigen Lösungen von Soda oder Pottasche, Salzen starker anorganischer oder organischer Basen mit schwachen organischen Säuren, Aminen, insbesondere Alkylolaminen usw., Schwefelwasserstoff und Kohlensäure aus diese enthaltenden Gasen auszuwaschen. Diese schwachen gasförmigen Säuren werden von den Absorptionsflüssigkeiten in der Kälte gelöst und können beim Erhitzen der Flüssigkeiten wieder gewonnen werden. Das hierbei ausgetriebene Gas besteht aus einem Gemisch von Kohlensäure und Schwefelwasserstoff, deren Mengenverhältnis je nach der Zusammensetzung des Ausgangsgases wechselt. Für viele Zwecke, insbesondere für die Verwertung des anfallenden Schwefelwasserstoffs, ist. es aber erwünscht, einen möglichst hochprozentigen Schwefelwasserstoff zu gewinnen; dies ist aber nach den bekannten .Verfahren in der Regel nicht möglich.
  • Man hat zwar schon festgestellt, daB man durch die Auswahl bestimmter Abmessungen der Wäscher, der Flüssigkeitsmenge und der Gasmenge es erreichen kann, daß die Absorption des Schwefelwasserstoffs quantitativ vor sich geht, während nur ein kleiner Teil der im Gas vorhandenen Kohlensäure absorbiert wird. Für ein wirtschaftliches Arbeiten genügt es aber nicht, eine fast selektive Auswaschung des Schwefelwasserstoffs aus Gasen, die auch Kohlensäure enthalten, zu erreichen, sondern . es kommt auch darauf an, daß die Aufnahmefähigkeit der Waschflüssigkeit möglichst vollständig ausgenutzt wird, da,anderenfalls so hohe Kosten für Pumpenarbeit und für das Erhitzen der Waschflüssigkeit zwecks Regenerierung aufgewendet werden müBten, daB das Verfahren unwirtschaftlich wird. Behandelt man nun beispielsweise ein Gas, das gleiche Teile Schwefelwasserstoff und Kohlensäure enthält, in einem mit Raschigringen gefüllten Waschturm, wie er für die Behandlung von Gasen mit Flüssigkeiten üblicherweise verwendet wird, mit einer alkalischen Reinigungsflüssigkeit unter gleichen Bedingungen, nur mit verschiedenen Berührungszeiten, so ergibt sich folgende Bild:
    Berührungzeit
    in Sekunden
    2 20 80
    Gasbeladung der Flüssig- io 16 22
    keit in Volumen Gas/
    Volumen Flüssigkeit
    H., S-Beladung der Flüs- 8,o x=,2 13,2
    sigkeit in Volumen
    H, S/Volumen Flüssig-
    keit
    H, S- Gehalt des absör- 80% 70% 60%
    bierten Gases
    Es zeigt sich also, daß durch die Verkürzung der Berührungszeit zwar ein an Schwefelwasserstoff reicheres Gas abgeschieden wird, gleichzeitig aber die Ausnutzung der Waschflüssigkeit außerordentlich stark zurückgeht. Eine wirtschaftliche Entfernung nur des Schwefelwasserstoffs ist also in die= . ser Weise nicht möglich.
  • Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß hochprozentiger Schwefelwasserstoff aus Gasen, die neben Schwefelwasserstoff auch Kohlensäure enthalten, unter Verwendung von Absorptionsflüssigkeiten erhalten- wird, die in der Kälte Schwefelwasserstoff und Kohlensäure aufnehmen und in der Wärme wieder abgeben, wenn die Absorptionsflüssigkeit in fein verteilter, z. B. zerstäubter Form mit dem Gas in' Berührung gebracht und die Berührungsdauer zwischen der Absorptionsflüss*gkeit und dem Gas unterhalb 5 Sekunden, zweckmäßig um i Sekunde oder darunter, gehalten wird. Erst durch die gleichzeitige Anwendung dieser kurzen Berührungsdauer zwischen Flüssigkeit und Gas und einer feinen Verteilung der Absorptionsflüssigkeit gelingt es, praktisch nur den Schwefelwasserstoff aus den Gasen auszuwaschen und dabei doch die Aufnahmefähigkeit der Absorptionsflüssigkeit schon bei einmaligem Durchgang durch den Wäscher weitgehend auszunutzen. Da das Aufnahmevermögen der Absorptionsflüssigkeit für. gasförmige schwache Säuren praktisch lediglich zur Aufnahme von Schwefelwasserstoff ausgenutzt wird, kann eine gegebene Menge Waschflüssigkeit mehr Schwefelwasserstoff aufnehmen als bei den bisher bekannten Arbeitsweisen, bei denen auch erhebliche Mengen Kohlensäure absorbiert werden.
  • Als Absorptionsflüssigkeiten kommen z. B. die wäßrigen Lösungen von anorganischen, alkalisch reagierenden Salzen, wie Soda, Pottasche, Boraten, Phosphaten, Metaboraten oder Arseniten, oder von organischen Basen; wie den Äthanolaminen, Äthylendiamin,. Äthanoldiaminen, Äthylenpolyaminen, wie Diäthylentriaminen, den alkylierten oder oxalkylierten Derivaten dieser Basen, oder von Salzen schwacher organischer Säuren, wie Aminocarbonsäuren und Aminosulfosäuren, z. B. Taurin, Alanin und deren Derivate, mit starken anorganischen oder orga=" nischen Basen in Betracht.
  • Zur feinen Verteilung der Waschflüssigkeit können die bekannten Zerstäuberdüsen, Desintegratoren, Theisenwäscher, Feldwäscher, Ströderwäscher usw. Anwendung finden.
  • Die Auswaschtemperatur wird zweckmäßig möglichst niedrig und die Konzentration der Waschflüssigkeit möglichst hoch gehalten, damit die Lösung eine möglichst hohe Äuf-Ladung mit Schwefelwasserstoff erfahren kann. Die Konzentration der Lösung kann bei dieser Arbeitsweise ohne Bedenken höher gehalten werden, als dies bei der bisher üblichen Gaswaschung in Türmen möglich ist, da'die Flüssigkeit wenig oder keine Kohlensäure aufnimmt und infolgedessen die durch die Carbonatbildung hervorgerufene Gefahr der Ausfällung und Verdickung der Absorptionsflüssigkeit vermieden wird. Sollen in-besonderen Fällen auch die geringen Mengen von Kohlensäure, die gegebenenfalls bei an Kohlensäure sehr reichen Gasen von den Absorptionsflüssigkeiten aufgenommen werden, beim Austreiben der absorbierten Gase nicht in den Schwefelwasserstoff gelangen, so wird man zweckmäßig die Flüssigkeit in zwei Stufen regenerieren, und zwar dadurch, daß man sie zunächst auf eine etwas unter dem Siedepunkt .liegende Temperatur erhitzt und das hierbei entweichende Gas, das aus praktisch reinem Schwefelwasserstoff- besteht, für sich abzieht. Beispiel i Ein Gasgemisch, das 85 g Schwefelwasserstoff je Kubikmeter und 5°/a Kohlensäure enthält,-wird in einem - Walther-Feldschen-Fliehkraftwäscher zwecks Entfernung des Schwefelwasserstoffs mit 25°/Qiger Alaninnatriumlösung gewaschen. Die regenerierte Waschlösung wird hierbei auf den obersten Schleudertrichter aufgegeben und gelangt von oben -nach' unten über die Reihe der Schleudertrichter in den Wäschersumpf, der als Beruhigungsgefäß .ausgebildet ist, von wo dann die Waschlösung zur Wiederbelebung .auf eine Regenerierkolonne gepumpt wird. Das zu reinigende Gas wird im Gegenstrom zur Waschflüssigkeit von unten nach oben durch den Wäscher geführt. Die BelastVng des Wäschers wird so eingestellt, daß die Verweilzeit der Gase in dem wirksamen Waschraum, das ist in demjenigen Raum des Wäschers, der von. der geschleuderten, zerteilten Flüssigkeit bestrichen wird, zwischen o,8 und 1,2 Sekunden beträgt. Es wird also ein Wäscher vbn. solchen Abmessungen benutzt, daß auf rooo cbm pro Stunde zu reinigendes Gas 220 bis 2301 wirksamer Waschr aum kommen.
  • Man erzielt eine Reinigung der Gase von Schwefelwasserstoff bis auf 3 g H=S pro Kubikmeter Gas und - eine Beladung der Waschflüssigkeit mit i8 bis 1g cbm Schwefelwasserstoffgas. -je Kubikmeter Flüssigkeit. Kohlensäure, deren Entfernung nicht . verlangt wird, wird dabei nur wenig ausgewaschen; die von Schwefelwasserstoff gereinigten Gase enthalten noch 4,.3 a/p C 02. Dementsprechend. _bestehen-die bei der Wiederbelebung der Waschflüssigkeit ausgetriebenen Gase zu 8o bis g00/0 aus Schwefelwasserstoff.
  • Der Wäscher wird bei Verweilzeiten A2r Gase im Waschraum von o,8 bis 1,2 Seku4,-" den hart an der Grenze seiner .Belastbarl@eit betrieben; denn bereits -bei Verweilzeiten von etwa o,6 Sekunden tritt infolge Stauungen der Flüssigkeit ein unregelmäßiger Gang des Wäschers ein.
  • Wird aber der Wäscher mit dem üblichen Durchsatz gefahren, nämlich mit etwa 50o cbm Gas pro Kubikmeter Waschrgum, wobei die Berührungszeit zwischen Gas und Waschflüssigkeit rund 7 Sekunden beträgt, so. wird neben dem Schwefelwasserstoff auch sehr viel Kohlensäure ausgewaschen. Man "::kann dann bei der Reinigung der Gase bis ;,auf 3g H.S pro Kubikmeter nur eine Beladung der Flüssigkeit mit i i cbm Schwefelwasserstoffgas je Kubikmeter erreichen.
  • Erst wenn man den Feldwäscher sehr stark belastet und Berührungszeiten zwischen Gas und Lösung unter 5 Sekunden, zweckmäßig um i Sekunde, einhält, werden, wie die folgende Gegenüberstellung zeigt, höhere Schwefelwasserstoffbeladungen der Waschlösungen erzielt.
    Berührungszeit in Sekunden
    7 2,50 1,68 1,26 0,84Gasbeladung der Flüssigkeit in Volumen Gas/. 18 ig 20 23 20
    Volumen Flüssigkeit
    H, S-Beladung der Flüssigkeit in Volumen Hz S/ ii 1q. 16 ig 18
    Volumen Flüssigkeit
    H. ,S-Gehalt des absorbierten Gases . . . . . : . . . . . 6i % 74 % 80% 83)/o 90 0/0
    Beispiel 2 Ein Abgas aus der Köhlehydrierung - mit 6% Kohlensäure und 7% Schwefelwasserstoff soll von Schwefelwasserstoff bis auf o,50/0 gereinigt werden. Hierfür wird eine wäßrige etwa 3o%ige Lösung von Alaninnatrium angewandt.
  • Die Reinigung erfolgt durch Einspritzen der Absorptionsflüssigkeit in zwei hintereinandergeschaltete Desintegratoren, durch die das Gas im Gegenstrom zur Lösung hindurchgeleitet wird. Die Desintegratoren sind sq bemessen, daß der.wirksame Waschraum-in beiden Desintegratoren zusammen 22o bis 230 1/iooo cbm zu reinigendes Gas pro Stunde ausmacht. Für j e i ooo cbm Gas werden 3,6cbm-Lösung- benutzt. Diese nimmt je Kubikmeter 18 cbm Schwefelwasserstoff auf; von der Kohlensäure werden nur etwa i,5 cbm je Kubikmeter Lösung aufgenommen,. Das aus der Flüssigkeit abgetriebene Gas enthält etwa 920% Schwefelwasserstoff. ' Würde die Reinigung ' in einem mit Raschigringen versehenen Waschturm 'vorgenommen, so würden für iooo cbm Gas zur Erzielung des gleichen Reinheitsgrades 5,9 cbm fVaschflüssigkeit benötigt. Diese enthält nach der Absorption j e Kubikmeter i i cbm Schwefelwasserstoff und . 7,3 -cbm Kohlensäure; das beim Austreiben entweichende Gas setzt sich aus 6o0% Schwefelwasserstoff und 4.o 0% Kohlensäure zusammen. Werden Desintegratoren mit größerem Waschraum benutzt oder wird die Gasbelastung wesentlich unter iooo cbm pro Zoo 1 Waschraum herabgesetzt, so werden außer dem Schwefelwasserstoff auch größere Mengen Kohlensäure ausgewaschen. Die Schwefelwasserstoffaufladung ist dann nicht größer als in einem einfachen Waschturm.
  • Es werden somit nach dem vorliegenden Verfahren zur Erzielung des gleichen Reinheitsgrades für je iooo cbm Gas 2;3 cbm Lösung weniger benötigt als bei der Anwendung von Waschtürmen. Hierdurch erreicht man auch eine erhebliche Ersparnis an Dampf für die Regeneration, denn bei einem - Dampfverbrauch von ioo kg je Kubikmeter Lösung werden zur Reinigung von je iooo cbm Gas-23o kg Dampf weniger verbraucht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH; Verfahren. zur Gewinnung von hochprozentigem Schwefelwasserstoff aus Gasen; die neben Schwefelwasserstoff auch Kohlensäure enthalten, unter Verwendung von Absorptionsflüssigkeiten, die in der Kälte Schwefelwasserstoff und Kohlensäure aufnehmen und in der Wärme wieder abgeben, dadurch gekennzeichnet, daß die Absorptionsflüssigkeit -in fein verteilter 'Form mit dem- Gas in Berührung gebracht und die Berührungsdauer zwischen der Absorptionsflüssigkeit und dem Gas unterhalb 5 Sekunden gehalten wird:
DEI50048D 1934-06-29 1934-06-30 Verfahren zur Gewinnung von Schwefelwasserstoff aus Gasen Expired DE654373C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE906607C (de) * 1938-06-16 1954-03-15 Basf Ag Verfahren zur Reinigung von Gasen, die Schwefelwasserstoff, Kohlensaeure und gegebenenfalls Ammoniak enthalten
DE1093513B (de) * 1956-11-29 1960-11-24 Huels Chemische Werke Ag Verfahren zur selektiven Abtrennung von Schwefelwasserstoff aus Schwefelwasserstoff und Kohlensaeure enthaltenden Gasgemischen
DE1282609B (de) * 1962-09-11 1968-11-14 Sulzer Ag Verfahren zum Abtrennen von Kohlendioxid aus einem Gasgemisch

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE906607C (de) * 1938-06-16 1954-03-15 Basf Ag Verfahren zur Reinigung von Gasen, die Schwefelwasserstoff, Kohlensaeure und gegebenenfalls Ammoniak enthalten
DE1093513B (de) * 1956-11-29 1960-11-24 Huels Chemische Werke Ag Verfahren zur selektiven Abtrennung von Schwefelwasserstoff aus Schwefelwasserstoff und Kohlensaeure enthaltenden Gasgemischen
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