DE747853C - Teigteilmaschine - Google Patents

Teigteilmaschine

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Publication number
DE747853C
DE747853C DEW106612D DEW0106612D DE747853C DE 747853 C DE747853 C DE 747853C DE W106612 D DEW106612 D DE W106612D DE W0106612 D DEW0106612 D DE W0106612D DE 747853 C DE747853 C DE 747853C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dough
strand
roller
stop
axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW106612D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Otto Florian
Gerhard Heuwing
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed filed Critical
Priority to DEW106612D priority Critical patent/DE747853C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE747853C publication Critical patent/DE747853C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C5/00Dough-dividing machines

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

  • Teigteilmaschine Die Erfindung bezieht sich auf Teigteilmaschinen mit waagerechtem Strangaustritt und einem der Teigaustrittsöffnung vorgelagerten Fördertisch, auf dem der Teigstrang bis gegen einen Anschlag vorgeschoben, dann an der Austrittsöffnung abgeschnitten und schließlich vom Fördertisch quer zur Vorschübrichtung abgeworfen oder abgestoßen wird.
  • Beim Abwerfen, gleichgültig ob dies durch Kippen des Tisches oder mit Hilfe einer besonderen Abwerfvorrichtung geschieht, die beispielsweise aus einer quert über den Tisch hinweg beweglichen Walze bestehen mag, kann oftmals beobachtet werden, daß die Teigstücke am Stranganschlag- hängenbleiben und mehr oder weniger gewaltsam abgerissen werden müssen,-wobei ein Verformen, Verzerren oder sonstiges Verunstalten eintritt, was für die Weiterbehandlung, beispielsweise für ein nachfolgendes Lang- oder Rundwirken zu Brotlaiben, sehr von Nachteil ist. Eine weitere sehr nachteilige Folge des Klebens oder Hängenbleibens an dem Strangarischlag ist, daß die Teigstücke beim Abwerfen vom Fördertisch sich nicht abwälzen können und durch bloßes Abgleiten, Abrutschen oder Abschieben ein Verschmieren des Fördertisches verursachen. Besonders groß ist die Gefahr des Verschmierens des Fördertisches, wenn das Abwerfen durch eine quer über den Fördertisch hinweg bewegliche Abwerfvorrichtung bewirkt oder begünstigt wird. Je klebriger die zu verarbeitenden Teige sind, um so größer werden alle die vorerwähnten Schwierigkeiten, zu denen unter Umständen auch noch die des gleichmäßigen und möglichst parallelen Ablegens, z. B. auf das Zubringerband eines nachgeschalteter, Landrollers o. dgl.., hinzuzurechnen sind.
  • Dem Grundübel, nämlich dem Hängen, bleiben der Teigstücke an dem Stranganschlag, :oll durch die Erfindung in erster Linie entgegengewirkt «-erden, und das wird auch tatsächlich erreicht, indem erfindungsgemäß der Stranganschlag quer zur Teigvorschubrichtung beweglich angeordnet wird.
  • Unbeschadet einer etwa schon vorhandenen, an sich bekannten Beweglichkeit in der Strangauspreßrichtung und im Sinne der zwangsläufigen Auslösung eines selbsttätigen Schneidmesserantriebes, kann der Stranganschlag bei der erfindungsgemäßen Anordnung stets vor dem Abwerfen des Teigstü"cl:es wie eine Spachtel von dein dagegenliegenden vorderen Teigstückende abgestrichen und dadurch der sehr wesentliche Fortschritt sichergestellt werden, daß das beim Ablösen vom Stranganschlag bisher unvermeidlich gewesene Aufreißen, Verzerren und Verunstalten der. Teigstiicke jetzt nicht mehr vorkommt.
  • In ihrer weiteren Verbesserung sind Teigteilmaschinen der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß noch dadurch gekennzeichnet, daß der Stranganschlag drehend beweglich gelagert ist, vorzugsweise auf einer als Träger einer Mehlaufstreuvorrichtung dienenden. oberhalb der Teigaustrittsöffnung angeordneten Drehachse und im Zusammenhang ni;t einer an sich bekannten, um diese Achse drehend beweglichen Teigstüekabschneid- und Al.>werfvorrichtung, Zoobei für die :"#bwerfwalze dieser Vorrichtung gegebenenfalls noch ein besonderer Antrieb vorgesehen ist, um dieser Walze eine Drehbewegung um ihre eigene Längsachse aufzuzwingen. Diese besonders vorteilhafte Vereinigung des Strang-2-1 21 mit der Teigstückabs chneidevorrichtung, der Abwerfvorrichtung und der 1lehlaufstreuvorrichtung atif einer und derselben Drehachse, schließt indes nicht aus. einen gemäß dem Haupterfindungsgedanken quer zur Teigvorschubrightung beweglich angeordneten Stranganschlag von den soeben erwähnten Vorrichtungen unabhängig beweglich vorzusehen oder gegebenenfalls auch in der Kombination mit einem nicht drehend beweglichen, sondern hin und her schiebbaren Abschneidmesser.
  • Wenngleich 1lehlaufstreuvorrichtunren an sich nichts Neues bedeuten, so wird es doch als neu angesehen und ist -es auch :ehr vorteilhaft, eine solche Vorrichtung auf der Drehachse eines mit einer Teigstiickabschneid-und Abwerfvorrichtung kombinierten Stranganschlages vorzusehen.
  • Im übrigen dürfte es grundsätzlich nett s s ein-, eine finit dem Teigstück unmittelbar in Berührung gelangende Rolle oder Walze der Abwerfvorrichtung mit einem Drehantrieb zu versehen. Eis jetzt sind derartige Rollen immer nur frei drehbar gelagert «-orden. Der Nachteil hierbei war, daß beim Ab"verfen oder :11)schiel)en der Teigstücke von dem Fördertisch die Ei:gendrehbarkeit der Rolle oder Walze sich nicht nutzbringend aus--,virken konnte. Indem aber die Rolle oder Walze der Alm-erfvorrichtung jetzt zwangsläufig drehbar gemacht ist, wird das Teigstück vom Fördertisch niemals mehr ab-g 7 e schoben, sondern vielmehr zum _Abwälzen gezwungen und dadurch immer einwandfrei vorn Tisch heruntergebracht.
  • Weitere Einzelheiten, :Merkmale und Vorzüge der Erfindung ergeben sich auf der nun folgenden Beschreibung eines _\usführungsbeispiels.
  • In der Zeichnung zeigt die Abb. i die Nutzanwendung der Erfindung bei einer Teigteilmaschine mit einem von Hand drehbaren Abschneidmesser und einem nicht kippbaren Fördertisch und Abb. 2 die in der Abb. i dargestellte Teigteilmaschine von der Seite gesehen, teils im Schnitt und teil, in :Xnsicht.
  • In den Abbildungen bezeichnet i die Teigaustrittsöffnung und a den Fördertisch, der der Öffnung i unmittelbar vorgelagert ist und vorzugsweise aus einem auf Rollen laufenden endlosen Band besteht. Das an der Teigaustrittsöffnung vorbeibewegbare .Messer ist mit 3 bezeichnet. Es ist iln vorliegenden Falle um eine oberhalb der Öffnung i vorgeseheneAchse .I drehbar und auf einer auf der Achse .I sitzenden Hohlwelle 3 befestigt. Auf dem vorderen Ende der Hohlwelle 3 ist ein Winkelliebel6, 7 befestigt, dessen einer Arm 6 mit einem Handgriff 8 versehen ist und als Handkurbel zum Drehen des Abschneidmessers dient. Der andere Arm 7 des Winkelhebels (siehe .ebb. i) dient als Träger der Abwerfrolle oder Walze 9, die gegenüber dem Messer in dessen Drehrichtung so weit zurückgesetzt ist, daß sie mit dein aus der Öffnung i auf den Fördertisch ausgeschobenen Teigstrang erst dann in heriihrung gelangt, wenn dieser von dem ini Uhrzeigerdrehsinne zu drehenden lIesser durchschnitten worden ist.
  • Der Stranganschlag io zum Bestimmen der Länge der abzuschneidenden Teigstiicke ist erfitidtingsgeniäl-.l so angeordnet, daß er an dein sich dagegenschiebenden Teigstrangende quer abgestrichen werden kann. Ztt diesem Zwecke ist der Stranganschlag ]in gezeigten Ausführungsbeispiel um die Achse d drehbar angeordnet. :als Träger für den Stranganschlag ist der hurbelariti 6 nutzbar geniacht. Daher ist der Stranganschlag mit dem Absclineidmesser gemeinsam bewegbar, und da er dem Messer etwas voreilt (siehe Abb. 1), wird er vom fertig abgeschnittenen T:eigstück im Augenblick des Abwerfens vom Tisch also tatsächlich schon längst abgestrichen oder abgestreift sein. Das Abwerfen könnte in bekannter Weise durch seitliches Kippen des Tisches geschehen. Im vorliegenden Falle geschieht es jedoch, & der Tisch als nicht, kippbar angenommen ist, lediglich mittels einer Abwerfrolle.
  • Da das ,abgeschnittene Teiigstück nach dem Abstreichen des Stranganschlages nur noch mit der Tischoberfläche Berührung hat und diese Berührung auf der ganzen Länge des Stückes eine im wesentlichen gleichmäßige ist, könnte das seitliche Abwerfen, wenn es lediglich, durch Kippen des Tisches und sorilit durch seitliches Abrollenlassen des Teigstückes erfolgen sollte, an sich einwandfrei möglich sein, zumal wenn man die Tisch-Oberfläche vor dem Aufschieben des Teigstranges mit etwas Mehl bestäubt hat.
  • Erfolgt das seitliche Abwerfen jedoch unter Mitwirkung einer Schubwalze oder, wie im .vorliegenden Falle, allein nur vermittels einer solchen Walze 9, so ist immer damit zu reellnen, daß das Teigstück, zumal es:mitderTischoberfläche keine Linien-, sondern :eine Flächenberührung hat und somit dem Sehü#b der Walze einen gewissen Widerstand auf der "Tischfläche entgegensetzen wird, eben durch den Schub der Walze nachteilig verformt, verunstaltet, auch zwischen der Walze und der Tischfläche nicht selten eingequetscht und schließlich die Tischfläche noch unnütz verschmieren wird. Um auch das zu vermeiden und das Abwerfen unter allen Umständen einwandfrei -zu gestalten, ist erfindungsgemäß ein besonderer Walzenantrieb - vorgesehen, so daß die Walze beim Abwerfen der Teigstücke zwangsläufig um ihre eigene Achse gedreht wird. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist hierzu beispielsweise ein Kettentrieb vorgesehen. Eine endlose Kette 11 umschließt einerseits ein auf der ortsfesten Achse 4. fest angeordnetes Kettenrad 1? und andererseits ein mit der Walze 9 fest zusammenhängendes K Kettenrad 13. IndemAie Walze durch Drehen der Handkurbel gegen das abzuwerfende Teigstück bewegt wird, wird sie auch gleichzeitig eine Eigendrehung im Uhrzeigersinne erfahren, so däß das Teigstück vom Tisch einwandfrei abgewälzt wird. Die vorerwähnten nachteiligen Erscheinungen sind auf diese Weise unmöglich gemacht.
  • Noch bemerkt sei, daß es für die Erfindung an sich gleichgültig ist, ob die Bewegung der hier in Frage stehenden Arbeitsteile durch Drehen einer Handkurbel oder selbsttätig durch irendeine Vorrichtung erfolgt, deren-Z> Betrieb in an sich bekannter Weise durch Vermittlung des Stranganschlages auslösbar sein könnte.
  • Der am Teigstück quer zur Vorschubrichtung abstreichbare Stranganschlag braucht nicht unbedingt gemeinsam. mit dem Abschneidmesser beweglich zu sein; er könnte auch für sich allein beweglich eingerichtet sein, z. B. senkrecht auf und ab beweglich. Am vorteilhaftesten ist allerdings die Anordnung in festem Zusammenschluß mit dem Messer, wobei es an sich gleichgültig ist, ob das betreffende Messer drehbar, schwingbar oder irgendwie verschiebbar eingerichtet ist.
  • Der Sonderantrieb der -Abwerfrolle 9 kann außer mit den hier dargestellten Mitteln (Kettentrieb 11, 1?, 13) auch mit irgendwelchen anderen Mitteln bewirkt werden. Um in diesem Zusammenhang auch gleich ein Beispiel anzuführen, sei erklärt, daß man das Kettenrad 13 durch ein Zahnrad ersetzen und dieses z. B. mit einem ortsfest gehaltenen Zahnbogen kämmen lassen könnte. Allerdings wird immer darauf zu achten sein, daß die Eigendrehbewegung der Rolle gegenüber dem Teigstück stets von unten nach oben vor sich geht, damit auch tatsächlich ein Abwälzen des Teigstückes erzielt wird. Einen Zahnbogen würde man also mit dem Rad 13 der Rolle 9 nicht von unten, sondern von oben her in Eingriff zu setzen haben.
  • Die schon einmal erwähnte Mehlaufstreuvorrichtun:g des Fördertisches wirkt zweckmäßig so, daß gleichzeitig auch die Abwerfrolle, sofern eine solche vorhanden sein sollfe, und das abgeschnittene, schon im Abwurf befindliche Teigstück bestreut werden. Das kann beispielsweise aus einem Mehlsieb geschehen, das bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel vorteil:hafterweise unmittelbar auf der Welle q. aufgehängt werden könnte.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Teigteilmaschine mit waagerechtem Strangaustrittund.einem der Tedgaustrittsöffnung vorgelagerten Fördertisch, auf dem der Teigstrang bis gegen einen Anschlag vorgeschoben, dann an der Austrittsöffnung abgeschnitten und schließlich vom Fördertisch quer zur Vorschubrichtung abgeworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Stranganschlag quer zur Teigvorschubrichtung beweglich angeordnet ist. a. Teigteilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stranganschlag drehend beweglich gelagert ist, vorzugsweise auf einer als Träger einer Mehlaufstreuvorrichtung dienenden, oberhalb der- Teigaustrittsöffnung angeordneten Drehachse und im Zusammenhang mit einer an sich bekannten, um diese Achse drehend beweglichen Teigstückabschneid- und Abwerfvorrichtung, wobei für die Abwerfwalze dieser Vorrichtung gegebenenfalls noch ein besonderer Antrieb vorgesehen ist, um dieser Walze eine Drehbewegung um ihre eigene Längsachse aufzuzwingen. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Frteilungsverfahren keine Druckschriften in Iletracht gezogen worden.
DEW106612D 1939-12-02 1939-12-02 Teigteilmaschine Expired DE747853C (de)

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DE (1) DE747853C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1167770B (de) * 1958-04-05 1964-04-16 Herlitzius Maschinenfabrik Geb Foerdereinrichtung zur maschinellen Herstellung von Broten grosser Laenge
DE1196596B (de) * 1962-12-13 1965-07-15 Marianne Elizabeth Geijtenbeek Teigteilmaschine mit waagerechtem Strangaustritt
FR2462868A1 (fr) * 1979-08-09 1981-02-20 Moreau Leonce Dispositif pour la division d'une masse de pate

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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None *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1167770B (de) * 1958-04-05 1964-04-16 Herlitzius Maschinenfabrik Geb Foerdereinrichtung zur maschinellen Herstellung von Broten grosser Laenge
DE1196596B (de) * 1962-12-13 1965-07-15 Marianne Elizabeth Geijtenbeek Teigteilmaschine mit waagerechtem Strangaustritt
FR2462868A1 (fr) * 1979-08-09 1981-02-20 Moreau Leonce Dispositif pour la division d'une masse de pate

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