DE2724322A1 - Vorrichtung zum zuschneiden und transportieren eines silageblockes - Google Patents

Vorrichtung zum zuschneiden und transportieren eines silageblockes

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DE2724322A1 DE19772724322 DE2724322A DE2724322A1 DE 2724322 A1 DE2724322 A1 DE 2724322A1 DE 19772724322 DE19772724322 DE 19772724322 DE 2724322 A DE2724322 A DE 2724322A DE 2724322 A1 DE2724322 A1 DE 2724322A1
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Description

  • Vorrichtung zum Zuschneiden und
  • Transportieren eines Silageblockes.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuschneiden und Transportieren eines Silageblockes, bestehend aus einem an einer Zugmaschine befestigbaren Traggestell mit einem eine Anzahl paralleler Greifzähne aufweisenden wagerechten Querbalken und einem von diesem Querbalken aus nach oben weisenden Gestellteil, welches nahe seinem oberen Ende eine Führung für einen Schlitten mit einem auf und nieder bewegbaren Abstpchspaten trägt.
  • Eine derartige Vorrichtung wird zum Zuschneiden und Transportieren rechteckiger Blöcke oder Pa von beispielsweise Silagefutter verwendet, welche aus einem großen meistens im Freien liegenden Haufen ausgeschnitten werden und anschließend, unterstützt von den am Querbalken angeordneten Greifzähnen zum Futterplatz transportiert werden. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird der Silageblock, nachdem er mit der an der Zugmaschine angehängten Vorrichtung zum Futterplatz transportiert wurde, von Hand mit einer Gabel oder dgl. auf die einzelnen Futterstellen für die Tiere verteilt, was naturgemäß äußerst zeitaufwendig ist.
  • Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art in der Weise auszubilden, daß diese Handarbeit entfallen kann und der aus dem Silagefutter bestehende Block maschinell an die einzelnen Futterstellen verteilt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß das senkrechte Gestellteil eine auf und nieder bewegbare Verteilereinrichtung trägt, welche mit einem Antrieb verbindbare Abwurforgane für Teile des in der Vorrichtung abgestützten Silageblockes aufweist.
  • Vorzugsweise greifen dabei die Abwurforgane an der Oberseite des in der Vorrichtung abgestützten Silageblockes an. Die Verteilereinrichtung kann mittels eines Verstellorganes intermittierend nach unten verschiebbar sein oder sie kann auf der Oberseite des Silageblockes aufliegen und während des Abwurfvorganges infolge ihres Eigengewichtes nach unten durchsacken. Vorzugsweise besteht das aufrechte Gestellteil aus zwei parallelen, aufrechten Profilen, in welchen Laufrollen eines Tragrahmens der Verteilereinrichtung geführt sind. Die Abwurforgane können derart ausgebildet sein, daß der Silageblock nach und nach in Querrichtung nach einer Seite hin oder wahlweise nach der einen oder nach der anderen Seite hin abgetragen wird. Dabei kann das Umschalten der Abwurfrichtung der Abwurforgane durch Umschalten der Antriebsrichtung des Antriebes für die Abwurf organe erfolgen.
  • Es ist auch möglich, einen verstellbaren Träger mit zwei Sätzen Abwurforganen vorzusehen, wobei in der einen Stellung dieses Trägers der eine Satz Abwurf organe wirksam wird, welcher das Futter nach der einen Seite hin abwirft, während in der anderen Stellung des Trägers der andere Satz Abwurforgane zur Wirkung kommt, welcher das Futter nach der anderen Seite hin abwirft.
  • Als weitere Alternative kann ein Teil der Abwurforgane derart ausgebildet werden, daß sie das Futter in Querrichtung zur einen Seite hin abwerfen, während die übrigen Abwurforgane das Futter in Querrichtung zur anderen Seite hin abwerfen.
  • Nach einer weiteren Besonderheit der Erfindung kann die Verteilereinrichtung auch Zerkleinerungsorgane aufweisen, welche die Silage in dem von der Vorrichtung abgestützten Block zerkeinern, bevor die Abwurforgane in Tätigkeit treten. Andererseits ist es auch möglich, Zerkleinerungsorgane vorzusehen, welche die Silage zerkleinern, nachdem sie von den Abwurf organen abgeworfen wurde.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung weist die Verteilereinrichtung eine aufrecht stehende Stützplatte auf, welche etwas unter der Oberseite des in der Vorrichtung abgestützten Silageblockes längs dieses Blockes verläuft und aus der hochragenden Betriebslage in eine Ruhelage verschiebbar ist.
  • Die Abwurforgane können bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus Stirten oder Zinken oder dgl. bestehen, wobei in einer oesonders vorteilhaften Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung diese Abwurforgane einen hin und zurück bewegbaren wagerechten Tragarm aufweisen, welcher zumindest eine wagerechte Tragachse besitzt, während jeder Stift oder Zinken am oberen Ende ein Auge aufweist und hiermit an der Tragachse verschwenkbar aufgehängt ist, sodaß die Zinken während des Arbeitshubes des Tragrahmens durch einen mit demselben verbundenen Anschlagnocken in ihre Betriebslage gehalten werden und während des unwirksamen Rücklaufes in Ruhelage liegen.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß sie besonders einfache Einzelteile aufweist, sodaß auch bei recht rauhem Betrieb eine einwandfreie Funktion aller Teile und eine lange Lebensdauer der Vorrichtung gewährleistet ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert; es zeigt Fig.l eine erfindungsgemäße Vorrichtung in schematischer Seitenansicht; Fig.2 eine schematische Vorderansicht der Abwurfeinrichtung in Blickrichtung des Pfeiles II aus Fig.1; Fig.3 eine Draufsicht auf die auf und nieder bewegbare Verteilereinrichtung mit dem hin und zurück bewegbaren Tragrahmen; Fig.4 eine Draufsicht auf die auf und nieder bewegbare Verteilereinrichtung, insbesondere auf die daran befestigte Zylinderkolbenanordnung; Fig.5 ein Detail der Einrichtung aus Fig.2 in vergrößertem Maßstabe; Fig.6 eine Draufsicht auf die Anordnung aus Fig.5; und Fig.7 eine schematische Darstellung des hydraulischen Kreislaufes zur Bedienung der Vorrichtung gemäß Fig.l.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispie~ einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Zuschneiden und Transportieren eines Sibgeblockes oder -ballens besitzt ein an einer Zugmaschine befestigbares Gestell 1, welches einen wagerechten Querbalken 2 aufweist, an welchem eine Anzahl paralleler normalerweise etwa wagerecht verlaufender Greifzähne 3 befestigt sind, welche in einen auf dem Hof oder auf dem Felde liegenden Haufen aus Silage dicht über dem Boden eingeschoben werden.
  • An den die Greifzähne 3 tragenden Querbalken 2 schließt sich ein nach oben weisendes senkrechtes Gestellteil 4 an, welches nahe seinem oberen Ende einen U-förmigen Führungsrahmen 5 für einen auf und nieder bewegbaren Abstichspaten 6 trägt. Dieses Gestellteil 4 trägt außerdem eine auf und nieder bewegbare Verteilereinrichtung 7 mit Abwurf organen 8, welche die Silage aus dem in der Vorrichtung abgestützten Block abwerfen.
  • Diese Abwurforgane 8 bestehen aus einem hin und zurück bewegbaren wagerechten Tragrahmen 9 (Fig.3), welcher eine Anzahl wagerechter Tragachsen 10 aufweist, die jeweils eine Anzahl Stifte oder Zinken 11 tragen, welche ihrerseits an der Oberseite des in der Vorrichtung abgestützten Silageblockes angreifen. Jeder Zinken 11 endet am oberen Ende in einem Auge, welches durch eine Anzahl von Windungen ausgebildet ist und durch welches der Zinken an seiner Tragachse 10 verschwenkbar aufgehängt ist.
  • Diese Zinken 11 werden während des Arbeitshubes des Tragrahmens 9 durch einen damit zusammenwirkenden, mit dem Tragrahmen 9 verbundenen Anschlagnosken 12 in einer schräg nach unten und in Bewegungsrichtung verlaufenden Betriebs lage festgehalten.
  • Während des Rücklaufes nehmen die Zinken 11 eine etwas flachere Ruhelage ein (Fig.5).
  • Auf jeder Tragachse 10 sind mehrere Tragplatten 13 in einigem Abstand voneinander gelagert. Diese Tragplatten 13, welche auf jeder Tragachse 10 angeordnet sind, sind durch eine U-förmige Verbindungsplatte 14 untereinander verbunden. Außerdem sind auf jeder Tragachse 10 zwischen den Augen der Zinken 11 bzw. zwischen den Augen der Zinken 11' und den Tragplatten 13 eine Anzahl von Abstandsbüchsen 15 angeordnet (Fig.5 und 6).
  • Die Tragplatten 13 tragen in ihrer Gesamtheit eine erste durchgehende Anschlagschiene 16, welche beim Arbeitshub des Tragrahmens 9 gegen den Anschlagnocken 12' stößt und dann ihrerseits einen Anschlag für die Zinken 11 in Betriebslage bildet (Fig.5).
  • Dabei sind übrigens diese Anschlagnocken 12 in Richtung der hin und her gehenden Bewegung gegenüber dem Tragrahmen 9 verstellbar.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel lassen sich die Zinken 11 derart umschalten, daß sie die Silage nach der einen oder anderen Seite hin abwerfen können. Zu diesem Zweck liegt gegenüber einem jeden Anschlagnocken 12 ein Gegenanschlagnocken 12', welcher zum Abwerfen der Silage zur anderen Seite hin dient, wobei stets nur einer der beiden Anschlagnocken 12, 1S' wirksam und der andere Anschlagnocken 12', 12 unwirksam ist (Fig.5).
  • Die Tragplatten 13 auf jeder Tragachse 10 tragen außerdem noch eine zweite sie alle verbindende Anschlagschiene 16', welche nach Umkehrung der Abwurfrichtung durch Verstellen der Anschlagnocken 12, 12' während des Arbeitshubes des Tragrahmens 9 gegen den mit ihm zusammenwirkenden Gegenanschlagnocken 12' stößt und dann ihrerseits einen Gegenanschlag für die Zinken 11 in ihrer Betriebslage bildet. Hierbei ist stets nur eine der Anschlagschiene n 16, 16' wirksam und die andere Anschlagschiene 16' bzw.
  • 16 unwirksam.
  • Wie insbesondere Fig.5 zeigt, ist zwischen jedem Anschlagnocken 12 und dem zugehörigen Gegenanschlagnocken 12' ein Mitnehmer 17 angeordnet, welcher beim Verstellen der Anschlagnocken 12, 12' gegenüber dem Tragrahmen 9 zwecks Umkehrung der Abwurfrichtung mit einer der Anschlagschienen 16, 16' in Eingriff kommt und diese zwangsweise aus der Wirkungslage in die unwirksame Lage verschwenkt. Auf diese Weise wird verhindert, daß eine Anzahl von Tragplatten 13 bei Verstellung der Anschlagnocken 12, 12' hängen bleiben kann, was zu einer Blockierung führen würde.
  • In der Mitte des Tragrahmens u verläuft ein zentrales, nach oben hin offenes U-Profil 18 in Richtung der hin und hergehenden Bewegung und parallel zu zwei einander gegenüberliegenden Tragrahmenseiten 9', ". Beiderseits dieses U-profils 18 sit eine Anzahl von Tragachsen 10 rechtwinklig zu diesem U-Profil 18 und der betreffenden Tragrahmenseite 9', 9" angebracht. Wie Fig.3 zeigt, liegen stets zwei Tragachsen 10 beiderseits des U-Profils 18 in einer Linie.
  • Wenn auch in Fig.3 die Zinken 11 auf den aufeinanderfolgenden Tragachsen 10 in Richtung der hin und hergehenden Bewegung des Tragrahmens 9 jeweils in einer Ebene liegen, ist es auch ohne weiteres möglich, diese Zinken 11 derart auf den Tragachsen anzuordnen, daß sie auf jeweils zwei hintereinander liegenden Tragachsen 10 gegeneinander versetzt sind.
  • Unter dem U-Profil 18 ist ein Träger 18' für die Anschlagnocken 12, die Gegenanschlagnocken 12' und dieMitnehmer 17 in Längsrichtung des U-Profils 18 verstellbar angebracht. Wie Fig.6 zeigt, sind diese Anschlagnocken 12, die Gegenanschlagnocken 12' und die Mitnehmer 17 beiderseits am Träger 18' befestigt, während an jeder Tragachse 10 die Anschlagschienen 16, 16' an den Tragplatten 13 an der Seite des U-Profils 18 an dem innenliegenden, auf der betreffenden Tragachse 10 gelagerten Zinken 11 vorbeilaufen.
  • An der auf und nieder bewegbaren Verteilereinrichtung 7 ist eine Anzahl (in dem dargestellten Ausführungsbeispiel drei) wagerechter Stangen 1 befestigt, welche während des Rücklaufes des Tragrahmens 9 auf der von den Zinken 11 beim Hinlauf mitgenommenen Silage aufliegen und verhindern, daß diese losgerissene Silage der RücKlaufbewegung der Zinken 11 folgen kann, d.h. also von diesen weider zurückgelegt werden kann.
  • In dem zentralen U-Profil 18 ist eine Kolbenstange 20 befestigt, welche in Richtung der hin und hergehenden Bewegung des Tragrahmens 9 verläuft. Diese Kolbenstange 20 trägt in ihrer Mitte einen Kolben 21 in einemdoppeltwirkenden Zylinder 20, wobei letzterer mit der hin und her bewegbaren Verteilereinrichtung 7 verbunden ist.
  • Das aufrechtstehende Gestellteil 4 besitzt zwei paraliele, senkrecht nach oben verlaufende Profile 23, in denen Laufrollen 24 geführt sind, welche in Ständern 25 des Rahmens der auf und nieder bewegbaren Verteilereinrichtung 7 gelagert sind. Diese Ständer 25 tragen zwei Arme 26,zwischen denen ein Querträger 27 verläuft. Die Arme 26 tragen an ihrem freien Ende den doppeltwirkenden Zylinder 22. Unter dem Querträger 27 sind senkrechte Traglaschen 28 befestigt, welche an der Unterseite über ein Zwischenband starr mit den Ständern 25 verbunden sind und jeweils eine Führungsrolle 29 tragen, welche in eine von der Tragrahmenseite 9" gebildeten Schiene eingreifen.
  • Der eine der Arme 26 der auf und nieder bewegbaren Verteilereinrichtung 7 trägt ein zweites Zylinder-Kolbenaggregat 30, welches wagerecht verläuft. Die Kolbenstange dieses Aggregates 30 trägt zwei auf einer senkrechten Achse gelagerte, horizontale Scheiben 31, während der Zylinder zwei auf einer wagerechten Achse gelagerte senkrechte Scheiben 32 trägt. Ein Kabel 33 teig.7) ist mit seinem einen Ende am hochragenden Gestellteil 4 befestigt und läuft über die eine vertikale Scheibe 32, die unterste wagerechte Scheibe 31, sodann über die andere vertikale Scheibe 32 und über die oberste wagerechte Scheibe 31 zum Zylinder des zweiten Zylinder-Kolbenaggregates 30, welches seinerseits mit der auf und nieder bewegbaren Verteilereinrichtung 7 verbunden ist.
  • In Fig.4 ist der hydraulische Kreislauf zur Bedienung der vorbeschriebenen Vorrichtung dargestellt. Dabei führt von der Zugmaschine 34 eine Speiseleitung 35 über ein Ventil 36 oder dgl.
  • zu einem Schalter 37 mit zwei Schaltstellungen. In der einen Schaltstellung dieses ersten Schalters 37 wird der doppeltwirkende Zylinder 22 durch ein Umschaltventil 38 an den olkreislauf angeschlossen. Wie Fig.7 erkennen läßt, wird dieses Umschaltventil 38 durch Anschläge 39, welche mit dem hin und zurück bewegbaren Tragrahmen 9 verbunden sind, umgeschaltet.
  • In der anderen Schaltstellung dieses ersten Schalters 37 ist die Zufuhrleitung bzw. die Ablaufleitung für das öl zum bzw. von dem doppeltwirkenden Zylinder 32 abgesperrt, sodaß der Tragrahmen 9 blockiert ist und sich nicht mehr hin und zurück bewegen kann.
  • Die Druckölleitung führt dann von diesem ersten Schalter 37 zu einem zweiten Schalter 40 mit drei Schaltstellungen. In der ersten Schaltstellung dieses zweiten Schalters 40 wird die blzufuhr zum zweiten Zylinder-Kolbenaggregat geöffnet, wodurch die auf und nieder bewegbare Verteilereinrichtung 7 durch das Kabel 33 schnell nach oben geführt wird. In der zweiten Schaltstellung dieses zweiten Schalters 40 wird der erste Schalter 37 mit einem dritten Schalter 41 verbunden, welcher drei Schaltstellungen besitzt und durch welchen der Abstichspaten 6 auf und nieder bewegbar ist. Der zweite Schalter 40 verbindet außerdem in seiner dritten Schaltstellung das zweite Zylinder-Kolbenaggregat 30 über den dritten Schalter 41 mit der Rücklaufleitung für das Hydrauliköl. wodurch die auf und nieder bewegbare Verteilereinrichtung 7 schnell nach unten bewegt wird.
  • Die Leitung 42 zwischen dem zweiten Schalter 40 und dem zweiten Zylinder-Kolbenaggregat 30 ist über eine Leitung 43 an die Zulaufseite einer Plungerpumpe 44 angeschlossen. Der Plunger dieser Plungerpumpe 44 wird von einem der Anschläge 39 an dem hin und zurück bewegbaren Tragrahmen 9 betätigt, welcher eine einstellbare Anschlagschraube 45 trägt. Dieser Plunger drückt periodisch bei jedem hin und zurückgehenden Hub des Tragrahmens 9 über ein federbelastetes Ventil 46 der Plungerpumpe 44 etwas öl in die Auflaufleitung 47 zwischen dem Umschaltventil 38 und dem ersten Schalter 37. Wenn der Plungerkolben 44 von der Anschlagschraube 45 wieder freigegeben wird, strömt etwas öl aus dem zweiten Zylinder-Kolbenaggregat 30 zur Plungerpumpe 44, um das verdrängte öl zu ersetzen.
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß die auf und nieder bewegbare Verteilereinrichtung 7, welche gleichsam am öl in dem zweiten Zylinder-Kolbenaggregat 30 hängt, durch diese periodische Abgabe geringer Ölmengen eine intermittierende Abwärtsbewegung erhält.
  • In der vom dritten Schalter 41 zur Zugmaschine 34 führenden Rücklaufleitung 48 ist ein Schieber 49 eingesetzt.
  • Die drei Schalter 37, 40 und 41 sind derart gegeneinander verriegelt, daß stets nur einer von ihnen zur Wirkung kommen kann.
  • Wenn auch vorstehend die Erfindung nur anhand eines einzigen Ausführungsbeispiels erläutert wurde, so sind selbstverständlich im Rahmen der jeweiligen Betriebsbedingungen die verschiedensten Abwandlungen möglich, so lange dadurch der Erfindungsgedanke nicht berührt wird.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Zuschneiden und Transportieren eines Silageblockes, bestehend aus einem an einer Zugmaschine befestigbaren Traggestell mit einem eine Anzahl paralleler Greifzähne aufweisenden wagerechten Querbalken und einem von diesem Querbalken aus nach oben weisenden Gestellteil, welches nahe seinem oberen Ende eine Führung für einen Schlitten mit einem auf und nieder bewegbaren Abstichspaten trägt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das vom Querbalken (2) nach oben verlaufende Gestellteil (4) eine auf und nieder bewegbare Verteilereinrichtung (7) trägt, welche mit einem Antrieb (20, 21, 22) verbindbare Abwurforgane (9, 11) für Teile des in der Vorrichtung abgestützten Silageblockes aufweist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwurforgane (9, 11) derart betätigbar sind, daß sie an der Oberseite des in der Vorrichtung abgestützten Silageblockes greifen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilereinrichtung (7) mittels eines Verstellorganes (30) intermittierend nach unten verschiebbar ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilereinrichtung (7) auf der Oberseite des Silageblockes ruht und während des Abwurfvorganges infolge ihres Eigengewichtes abwärts führbar ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das aufrechte Gestellteil (4) aus zwei parallelen, senkrechten Prorilen (25) besteht und in diesen Laufrollen (24) eines Tragrahmens (9) der Verteilereinrichtung (7) geführt sind.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwurforgane (9, 11) derart ausgebildet sind, daß der Silageblock schichtweise in Querrichtung nach einer Seite hin abtragbar ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwurforgane (9, 11) in der Weise ausgebildet sind, daß der Silageblock schichtweise in Querrrichtung nach der einen oder nach der anderen Seite hin abtragbar ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (20, 21, 22) der Abwurforgane (9, 11) zwecks Umschaltung ihrer Abwurfrichtung umschaltbar ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Sätze von Abwurforganen (9, 11) auf einem derart verstellbaren Träger angeordnet sind, daß in der einen Endlage des Trägers der eine Satz Abwurforgane wirksam ist, welcher die Silage nach der einen Seite abwirft, während in der anderen Trägerlage der andere Satz Abwurforgane wirksam ist, welcher die Silage nach der anderen Seite hin abwirft.
    10. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Abwurforgane (9, 11) derart ausgebildet ist, daß durch diese Abwurforgane die Silage in Querrichtung zur einen Seite abwerfbar ist, während die übrigen Abwurforgane derart ausgebildet sind, daß die Silage in Querrichtung zur anderen Seite hin abwerfbar ist.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwurforgane aus Stiften oder Zinken (11) bestehen.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilereinrichtung (7) Zerkleinerungsorgane aufweist, durch welche die Silage vor dem Abwurf durch die Abwurforgane (9, 11) zerkleinerbar ist.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Zerkleinerungsorgane vorgesehen sind, durch welche die Silage nach Abwurf durch die Abwurforgane (9, 11) zerkleinerbar ist.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilereinrichtung (7) eine aufrechte Stützplatte aufweist, welche etwas unter der Oberseite des in der Vorrichtung abgestützten Silageblockes längs des Blockes verläuft und aus dieser aufrechten Betriebslage in eine unwirksame Lage bewegbar ist.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwurforgane einen hin und zurück bewegbaren wagerechten Tragrahmen(9) aufweisen, welcher zumindest eine wagerechte Tragachse (10) besitzt, daß jeder Zinken (11) am oberen Ende über ein Tragauge an der zugeordneten Tragachse (10) verschwenkbar aufgehängt ist, und daß die Zinken (11) während des Arbeitshubes des Tragrahmens (9) durch einen mit diesem Tragrahmen (9) verbundenen zugeordneten Anschlagnocken (12) in Arbeitslage haltbar sind und während des Rücklaufes eine unwirksame freie Lage einnehmen.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die auf und nieder bewegbare Verteilereinrichtung (7) wagerechte Stangen oder Schienen (19) trägt, welche beim Rücklauf des Tragrahmens (9) auf der losgebrochenen Silage aufliegen.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Tragachse (10) eine Anzahl von Tragplatten (13) gelagert ist, welche in einigem Abstand voneinander angeordnet sind und in ihrer Gesamtheit eine durchlaufende Anschlagschiene (16) tragen, welche während des Arbeitshubes des Tragrahmens (9) gegen den zugeordneten Anschlagnocken (12) stößt und dadurch ihrerseits einen Anschlag für die Zinken (11) in Betriebs lage bildet.
    18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15, 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Anschlagnocken (12) in Richtung der hin und hergehenden Bewegung des Tragrahmens (9) gegenüber demselben verstellbar ist bzw. sind.
    19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 18 mit bezüglich der Abwurfrichtung nach der einen oder anderen Seite hin umschaltr baren Zinken, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber einem jeden Anschlagnocken (12) ein Gegenanschlagnocken (12') für den Abwurf der Silage nach der anderen Seite hin angeordnet ist, und daß stets nur einer der beiden Anschlagnocken (12, 12') wirksam und der andere Anschlagnocken (12' bzw. 12) unwirksamist.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatten (13) auf den Tragachsen (10) zusätzlich eine zweite durchgehende Anschlagschiene (16') tragen und diese nach Umschaltung der Abwurfrichtung durch Verstellen der Anschlagnocken (12, 12') während des Arbeitshubes des Tragrahmens (9) gegen den bzw.die zugeordneten Gegenanschlagnocken (12') stößt und dabei einen Gegenanschlag für die Zinken (11) in ihrer Betriebslage bildet, wobei stets nur eine der beiden Anschlagschienen (16, 16') wirksam und die andere Begrenzungsschiene (16' bzw. 16) unwirksam ist.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Anschlagnocken (12) und dem zugeordneten Gegenanschlagnocken (12') ein Mitnehmer (17) angeordnet ist, welcher beim Verstellen dieser Anschlagnocken (12, 12') gegenüber dem Tragrahmen (9) zwecks Umkehrung der Abwurfrichtung an einer der Anschlagschienen (16, 16') angreift und dadurch diese aus der Wirkungslage in die unwirksame Lage verbringt.
    22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte des Tragrahmens (9) in Richtung der hin und hergehenden Bewegung und parallel zu zwei einander gegenüberliegenden Tragrahmenseiten (9', 9") ein zentrales Profil (18) angeordnet ist, an welchem zu beiden Seiten eine Anzahl von Tragachsen (10) rechtwinklig zu diesem Profil zwischen demselben und der betreffenden Tragrahmenseite (9' bzw. 9") angeordnet sind.
    23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem zentralen Profil (18) ein Tragorgan (18') für die Anschlagnocken (12), die Gegenanschlagnocken (12') ünd die Mitnehmer (17) in Längsrichtung des Zentralprofils verstellbar angeordnet ist, wobei diese Anschlagnocken (12), die Gegenanschlagnocken (12') und die Mitnehmer (17) zu beiden Seiten des Tragorganes (18') an demselben befestigt sind und an jeder Tragachse (10) die Anschlagschienen (16, 16') der Tragplatten (13) an der Seite des Zentralprofils (18) an dem auf der betreffenden Tragachse (10') gelagerten innenliegenden Zinken (11) durchlaufen.
    24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragauge einer jeden Zinke (11) aus einer Anzahl von Windungen besteht.
    25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Tragachse (10) zwischen den Tragaugen der Zinken (11) bzw. zwischen diesen Tragaugen und den Tragplatten (13) eine Anzahl von Abstandsbüchsen (15) angeordnet sind.
    26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die auf jeder Tragachse (10) angeordneten Tragplatten (13) durch eine U-förmige Verbindungsplatte (14) untereinander verbunden sind.
    27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung der hin und hergehenden Bewegung des Tragrahmens (9) eine Kolbenstange (20) verläuft, welche in ihrer Mitte einen Kolben (21) trägt, der seinerseits in einem doppeltwirkenden Zylinder (22) sitzt, welcher mit der auf und nieder bewegbaren Verteilereinrichtung (7) verbunden ist.
    28. Vorrichtung nach Anspruch 27, in welcher das aufrechte Gestellteil zwei parallele aufrechte Profile aufweist, in welchen Laufrollen eines Tragrahmens der auf und nieder bewegbaren Verteilereinrichtung geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Tragrahmen Arme (26) aufweist, welche an ihrem freien Ende den doppeltwirkenden Zylinder (22) tragen, und daß der Tragrahmen außerdem Leitrollen (29) aufweist, welche mit einer durch eine der Tragrahmenseiten (9") gebildeten Schiene in Eingriff stehen.
    29. Vorrichtung nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen für die auf und nieder bewegbare Verteilereinrichtung (7) ein zweites Zylinder-Kolbenaggregat (30) trägt, welches wagerecht verläuft und dessen eines Element zwei auf einer senkrechten Achse gelagerte wagerechte Scheiben (31) und dessen anderes Element zwei auf einer wagerechten Achse gelagerte senkrechte Scheiben (32) trägt, und daß ein Kabel (33) mit seinem einen Ende an dem aufrechten Gestellteil (4) befestigt ist und von dort aus nach unten über die eine vertikale Scheibe (32), die eine wagerechte Scheibe (31), die andere vertikale Scheibe (32) und die andere wagerechte Scheibe (31) läuft, und mit seinem anderen Ende am Tragrahmen der auf und nieder bewegbaren Verteilereinrichtung (7) befestigt ist.
    30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 27 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß ein hydraulischer Kreislauf zur Bedienung der Vorrichtung vorgesehen ist, welcher einen ersten Schalter (37) mit zwei Schaltstellungen aufweist, wobei in der einen Schaltstellung über ein Umschaltventil (38) der doppeltwirkende Zylinder (22) an die Ölzufuhr und den Rücklauf anschließbar ist, wobei dieses Umschaltventil (38) durch den hin und zurücklaufenden Tragrahmen (9) umschaltbar ist, und in der anderen Schaltstellung die Zufuhr und die Ableitung des Öles zum bzw. vom doppeltwirkenden Zylinder (22) abschaltbar ist.
    31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikleitung vom ersten Schalter (37) zu einem zweiten Schalter (40) mit drei Schaltstellungen führt, durch welchen in der ersten Schaltstellung die ölzufuhr zum zweiten Zylinder-Kolbenaggregat (30) freigebbar ist, in dessen zweiter Schaltstellung der Ölablauf vom ersten Schalter (37) mit einem dritten Schalter (41) verbindbar ist, und in dessen dritter Schaltstellung das zweite Zylinder-Kolbenaggregat (40) über den dritten Schalter (41) mit dem Ölrücklauf verbindbar ist.
    32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Schalter (41) drei Schaltstellungen aufweist und durch ihne der auf und niedergehende Antrieb des Abstichspatens (6) speisbar ist.
    33. Vorrichtung nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölzulauf und der Ölablauf (42) zwischen dem zweiten Schalter (40) und dem zweiten Zylinder-Kolbenaggregat (30) an die Zulaufseite einer Plungerpumpe (44) angeschlossen ist, deren Plunger von dem hin und zurück bewegbaren Tragrahmen (9) derart bedienbar ist, daß öl über ein federbelastetes Ventil (46) der ölrücklaufleitung (47) zwischen dem Umschaltventil (38) und dem ersten Schalter (37) zuführbar ist.
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