DE745435C - Binokulares Beobachtungsgeraet - Google Patents

Binokulares Beobachtungsgeraet

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Publication number
DE745435C
DE745435C DEA90706D DEA0090706D DE745435C DE 745435 C DE745435 C DE 745435C DE A90706 D DEA90706 D DE A90706D DE A0090706 D DEA0090706 D DE A0090706D DE 745435 C DE745435 C DE 745435C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
telescope
observation device
guideway
binocular
Prior art date
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Expired
Application number
DEA90706D
Other languages
English (en)
Inventor
Martin John
Arthur Rosemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Askania Werke AG
Original Assignee
Askania Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Askania Werke AG filed Critical Askania Werke AG
Priority to DEA90706D priority Critical patent/DE745435C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE745435C publication Critical patent/DE745435C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/16Housings; Caps; Mountings; Supports, e.g. with counterweight

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Telescopes (AREA)

Description

  • Binokulares Beobachtungsgerät Die Erfindung bezieht sich auf ein binokulares Beobachtungsgerät, insbesondere für Maninezwecke, mit einem um eine waagerechte und eine senkrechte Achse schwenkbaren Prismenfernrohr. Um ein derartiges Fernrohr auf schwänkender Plattform benutzen zu können, wird gemäß der Erfindung das mit Handgriffen ausgerüstete Gehäuse der optischen Beobachtungsvorrichtung in einer kreisförmigen Bahn geführt, deren Ebene senkrecht zu den Objektivachsen des Fernrohres liegt. Die Vorteile einer solchen Ausbildung sind in der folgenden. auf die Zeichnung Bezug nehmenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels -der Erfindung näher dargelegt. Abb. i, ist eine Vorderansicht .des Geräts, teils im Schnitt, und Abb. 2 ein Schnitt :durch das eine Beobachtungssystem und den Fuß.
  • In einem Gehäuse i sind die als Prismenfernrohre ausgebildeten selbständigen Hälften 2,:2' eines binakularen Fernrähres be-Nveglich gelagert. Sie ruhen in Lagerböcken 3, 3', die -in je einem senkrecht in das Gehäuse i eingesetzten Zapfen -q. eingehängt und um ihn drehbar sind. Zur Einstellung dieser Schwenkung greift an jedem Lagerbock ein Exzenter 5 an, durch dessen Drehung die Fernrohrhälften um die senkrechten Zapfen 4 geschwenkt werden können. Durch diese Anordnung- können ,die als selbständige Teile im Gehäuse gelaerten Hälften des binokularen Fernrohres auf Parallelität der optisohen .Achsen genau ausgerichtet werden. In den Lagerböcken 3, 3' sind die Fernrohrhälften 2, -2' drehbar um die Achsen ihrer Objektive 6 gelagert. Am Objel;tivtttbus sind Zahnsegmente ;, 7' angebracht, .die im Eingriff mit zwei gegenläufigen Schnecken 8, 8' stehen, deren Welle 9 im Gehäuse i gelagert und auf der einen Seite aus diesem herausgeführt ist. Zur Dioptrieneinstellung tragen die 0hn@lare 101 i ö Zahnradkränze i i, I i', die im Eingriff mit je einem Zahnrad 12, 12' stehen, die ihrerseits im Gehäuse i gleichachsig mit den Objektiven gelagert und deren Antriebszvllen 13, 13" nach außen geführt sind.
  • Auf die Welle 9, 13, 13' sind Stellräder id, 15 ges°tzt, die derart ausgebildet sind, daß sie den besonderen Erfordernissen im Betriebe der Marine entsprechen. So müssen sie z. B. von Handschuh tragenden Beobachtern bedient w:rden können und dabei die erforderliche Genauigkeit der Einstellung des Perrbachtung sgerätes ermöglichen. Um die im Gehäuse i untergebrachten Teile gegen Verschmutzung und vor allem gegen .das Einaringen von Seewasser zu schützen. sind die Objelctivttrl)usse in Stopfbüchsen 16 mit Filzpackungen i; durch die Gehäusevor.derwand hindurt.h-führt.
  • Die Einstellung des Gerätes für den Bee ->I, -i derart, daß #lurc#li Drehen des -)!)achter rft g Stellra-los 14 die gegenläufigen Schnecken 8, S' und dadurch die Obirhtive 6 in einander entgegengesetztein Sinne gedreht werden. Dabei schwenken sie die Okulare io, iö uin die Ob jelcti v achen und v Gründern so den Okularabstand. Während dieser Drehung der Fernrohrhälften 2,2 bleiljeii .die Zahnräder i i, i i' t:11:_1 12, 12' stets in Eingriff. Durch Drehen der Stellräder i h erfolgt über die Zahnräder i r, i i' und 1-2. 12' die Dioptrieneinstellung. tVälireiii dieser Drehung sind die Fernrohrhälften 2, 2' gegen Verdrehen durch die sperend -wirkenden Schnecken 8, 8' geschützt. Das @cli;ittsi des hinokularen Fernrohres wirrl durch Cil,itacliulie 18 getragen, die in einer hreisff@rmigen Bahn i9 geführt sind, deren Ebene senkrecht zu den Objektwachsen liegt. Diese Führungsbahn i9 ist niit zwei Lagerzapfen 20, 20' in einem Rahmen 21 so gelagert, daß sie um eine waagerechte, in ihrer Ebene liegende Achse achwenkhar ist. Der Rahmen 21 ist nach .1.°r weiteren Ausgestaltung der Erfindung mit einem Zapfen 22 drehbar um die Vertikale in einem illin tragenden Fuß -23 eingesetzt. Auf dem Fuß 23 kann eine Skala mit azimutaler Teilung angebracht sein, über der der Rahmen 21 sich dreht, so daß man unmittelbar ain Gerät die Stellung des Fernrohres ablesen kann.
  • Am Gehäuse i sind zwei Handgriffe 24, 4.' angebracht. #vlitt;ls dieser 1cann das Fernrohr bequem in der Führungsbahn ig, im Rahmen 21 und Fuß 23 bewegt werden, so daß man Störungen oder Behinderung bei der Beobachtung infolge der Eigenbewegungen des das Gerät tragenden Schiffes durch entsprechende Gegenbewegung verhindern kann. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß der -Mittelpunkt der Kreisbahn i9 annähernd finit dem Mittelpunkt des Doppelfernrohres übereinstimmt. Dadurch vermeidet man unerwünscht große Bewegungen der Okulare io, iä heim Drehen des Fernrdlires und damit eine Störung des Beobachters.
  • Sowohl für die Bewegung des Fernrohrgeh-iuses i.11 der Führungsbahn ig als auch für die Schwenkung und Kippung dieser Führungsbahn um die senkrechte Achse 22 bzw. die horizontalen Achsen 20, 2ö sind Endanschläge 25, -25' vorgesehen. Der dadurch gegebene Schwenkbereich des Fernrohrgehäuses in der Führungsbahn und der Kippbereich dieser Bahn um die waagerechte Achse sind indessen nicht voll ausnutzbar, d. h. die Führungsbahn kann nicht bei jeder beliebigen Lage des Fernrohrgehäuses in dieser Fiilirungsbahn um beliebige Beträge um die horizontale Achse geschwenkt werden. Das Gehäuse würde nämlich in bestimmter aus der Mittellage herausgedrehter Stellung und darauffolgender Schwenkung im Rahmen 21 infolge seiner Abmessttiigen an diesen Ralhinen anstoßen. Aus diesem Grunde sind weitere zusätzliche Anschläge vorgesehen, durch die i lie Bewegung des Gehäuses in der Führungsbahn i9 in Abhängigkeit von der Schwenkung der Führungsbahn um die waagerechte Achse 20, 20' und auch die Schwenkung der Führungsbahn in Abhängigkeit von der Bewegung des Gehäuses in dieser Bahn vor Erreichen des Endausschlages begrenzt werden. Diese zusätzlichen Anschläge werden von beiderseitig a in Lagerträger angeordneten Gabeln 2;, 2;' gebildet, zwischen die an den Handgriffen 2.4, 2d' sitzende Anschlagstifte 26, 26' gelangen, sobald das Gehäuse tun einen bestimmten Winkel in seiner Führungsbahn gedreht ist.
  • Iin Rahmen 21 sind zwei gezahnte Bolzen 2,9, 28' eingesetzt, von denen der eine bei Drehung eines mit ihnen i.11 Eingriff stehenden Zahnrades 3o sich nach oben, der andere sich nach unten bewegt. Die Bolzen 28, 28' sind in Bohrungen 31, 31' geführt, denen in Ruhestellung des Gerätes eine Bohrung 32 im Fuß und eine Bohrung 33 der Kreisbahn und an diese anschließend eine weitere 33' in einem Gleitschuh 18 gegenüberstehen. Will man das Gerät arretieren, so dreht man ein auf der Welle 34 des Zahnra._ies 30 sitzendes Stellrad 35 und führt dabei die Bolzen 28, 28' in die Bohrungen 32, 33, 33' ein. Dabei sperrt der Bcilzen 28' das Gehäuse i gegen eine Drehbewegung in der Kreisbahn i g und gleichzeitig gegen eine Schwenkung iah Rahmen 21. Der Bolzen 28 verriegelt seinerseits den Rahmen 21 gegen Drehung um die Vertikale durch Kupplung des Ra'hmlens- 21 mit dem Gerätefuß 23.
  • Durch diese Anordnung ist .es möglich, mit einem Handgriff das Gerät gegen alle drei Bewegungsmöglichkeiten zu verriegeln.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Binokulares Beobachtungsgerät, insbesondere für Marinezwecke, das mit einem um eine waagerechte und eine senkrechte Achse schwenkbaren Prismenfernrohr versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Handgriffen (24, 24) ausgerüstete Gehäuse (i) der optischen Beobachtungsvorrichtung (in einer kreisförmigen Bahn (i9) geführt ist, deren Ebene senkrecht zu den O.bjektivaahsen des Fernrohres liegt. z. Beobachtungsgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerträger (21) .der kreisförmigen Führungsbahn (i9) um eine senkrechte (22) Achse drehbar ist. 3. Beobachtungsgerät nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch zwei in dem Lagerträger durch einen gemeinsamen Antrieb (30, 34, 35) verschiebbare Riegel (28, 28'), von denen der eine (28) den Lagerträger (21) verriegelt und der andere (28') durch die Führungsbahn (i9, 21) hindurchgreifend in ein Rie.gelb@ett am Fernrohrgehäuse einschiebbar ist. 4. B.inoku.lares Beobachtungsgerät nach einem der Ansprüche i oder 2, bei dem sowohl für die Bewegung des Gehäuses in der Führungsbahn ,als ,auch für die Schwenkung und Kippung der Führungsbahn Endanschläge vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, .daß zusätzliche Anschläge (27, 27') vorgesehen sind, .durch die die Bewegung des Gehäuses (i) in der Führungsbahn (i9) in Abhängigkeit von der Schwenkung der Führungsbahn (i9) und die Schwenkung,der Führungsbahn in Abhängigkeit von der Bewegung des Gehäuses in dieser Bahn vor Erreichen- des Endausschlages begrenzt werden. 5. Binokulares Beobachtungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlidhen Anschläge (27, 27') von beiderseitig :am Lagerträger angeordneten Gabeln gebildet sind, zwischen die je ein gehäusefester Ansc!h.lagstift (26, 26') gelangt, sobald das Gehäuse um einen bestimmten Winkel in seiner Führungsbahn gedreht ist. 6. Binokulares Beobachtungsgerät nach einem der Ansprüche i bis 5, bei dem die zwei Hälften des Prismenfernrohres als getrennte Bauteile in dem beweglichen Gehäuse eingebaut sind, dadurch gekennzeichnet, .daß die beiden Fernrohrhälften im Gehäuse (i) um ihre Objektivachsen (6)dreh :bar und durch ein gemeinsames, im Gehäuse gelagertes Stellglied (14), vorzugsweise mittels zweier SChneclcentriebe (;, 8), gegenläufig vierschwenkbar sind. 7. Binokulares Beobachtungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung jeder Fernrohrhälfte in je einem Lagerbock (3, 3') erfolgt, deren jeder im Gehäuse (i) um einen senkrechten Zapfen (4) vierschwenkbar angeordnet ist. B. Binokulares Beobachtungsgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Objektivtuben der Fernrohrhälften und der vorderen Gehäusewandung Stopfbüchsen (16, 17) zur Abdichtung vorgesehen sind. 9. Binokulares Beobachtungsgerät nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dioptrieneinstellung,der Fernrohrolcwl,are (io, iö) durch Zahnradtriebe (ii, 11', 12, 12') erfolgt, deren Antriebszahnräder (12, 12') gehäusefest in den O'bjektivachsen gelagert sind rund sich von außen durch Stellknöpfe (15) bedienen lassen. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: französische Patentschrift Nr. 767 97,4 und USA.-Patentschrift ....... Nr. 1 967 738.
DEA90706D 1940-01-11 1940-01-11 Binokulares Beobachtungsgeraet Expired DE745435C (de)

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Family

ID=6950850

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DEA90706D Expired DE745435C (de) 1940-01-11 1940-01-11 Binokulares Beobachtungsgeraet

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DE (1) DE745435C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1145377B (de) * 1961-10-07 1963-03-14 Zeiss Carl Fa Sehrohr fuer Unterwasserfahrzeuge

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1967738A (en) * 1932-11-10 1934-07-24 Globe Binocular Corp Binocular
FR767974A (fr) * 1933-04-21 1934-07-27 Levallois Optique Et Prec Jumelle périscopique

Patent Citations (2)

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