DE744947C - Summenlochwerk fuer Tabelliermaschinen - Google Patents

Summenlochwerk fuer Tabelliermaschinen

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DE744947C
DE744947C DES99867D DES0099867D DE744947C DE 744947 C DE744947 C DE 744947C DE S99867 D DES99867 D DE S99867D DE S0099867 D DES0099867 D DE S0099867D DE 744947 C DE744947 C DE 744947C
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DE
Germany
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punching
punch
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sum
locking
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Expired
Application number
DES99867D
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English (en)
Inventor
Fritz Winkler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Summenlochwerk für Tabelliermaschinen Die Erfindung bezieht sich auf ein Summenlochwerk für Tabelliermaschinen, bei welchem' beim Summengang Lochstempelwählerschieber entsprechend den Werte und Kennzeichen verkörpernden Gliedern der Tabelliermaschine eingestellt werden, um die Summenangaben nicht nur auf dem Buchungsbogen abzudrucken, sondern sie gleichzeitig durch Lochung auf Karten in einer Form festzulegen, welche die nachträgliche weitere Auswertung in Sortiermaschinen und Tabelliermaschinen gestattet.
  • Häufig sind nun aber die beim Summengang zur- Aufspeicherung gelangenden Angaben so umfangreich, daß sie sich auf einer einzigen Lochkarte nicht unterbringen lassen. Eis ist daher erwünscht, bei jedem Summengang diese Angaben auf zwei oder mehr Karten. zu verteilen, hierbei die kennzeichnenden. Angaben aber in allen Karten zu wiederholen. Enthalten die Angaben beispielsweise .einen Haben-Saldo und einen Soll-Saldo, so kann man den einen Saldo in eine erste Karte und den zweiten in seine zweite einlochen, wobei jedoch beide Karten alle den Salden zugehörigen kennzeichnenden Angaben, wie Kontonummern, Daten usw., aufnehmen müssen. Um diese Arbeitsweise zu ermöglichen, bilden die Wählerschieber, welche die Lochstempel auswählen und in. bekannter Weise je einer Lochspalte zugeordnet sind, zwei Gruppen, auf die zur nacheinander erfolgenden Lochung mehrerer Lochkarten innerhalb ein und desselben Summenganges nach jedem Loclhvorgang in Tätigkeit tretende Rücks:tellmittel so einwirken, daß die .eine zum Lochen von Kennzeichen dienende Gruppe ihre vor der ersten Lochung erbaltene Einstellung für weitere Lochvorgänge beibehält, während die andere zum Lochen von Werten dienende Gruppe für jeden Lochvorgang des Summenganges entsprechend anderen wertverkörpernden Gliedern. der Tabelliermaschine einges:tell:t wird. So kann beim ersten Lochvorgang mit Hilfe der Schieber der einen Gruppe die Summe der Debetposten gelocht werden, die beispielsweise im Abschnitt III des Tabellierwerkes stehen mag. Ist das geschehen, so werden die Wählerschieber in die Ausgangslage zurückgeführt, tun alsdann neu eingestellt zu werden, und zwar diesmal auf die Summe der Kreditposten. Diese ' Summe mag hierbei im Werk IV stehen. Man erhält also zwei. Lochkarten, die zwar hinsichtlich der kennzeichnenden Angaben übereinstimmen, aber verschiedene Summenwerte enthalten.
  • An sich ist ein Lochwerk bekannt, dessen Lochstempelwähler -wahlweise so in zwei Gruppen unterteilt werden können, daß die eine Gruppe ihre Einstellung für die übereinstimmende Lochung beliebiger Kartenfolgen beibehält, wogegen die andere Gruppe nach jedem Lochvorgang selbsttätig in die Ausgangslage zurückgebracht wird und neu eingestellt werden kann. Dabei handelt es sich jedoch nicht tun ein Summenlochwerk für Tabelliermaschinen, das bei ein und demselben Summiergang mehrere Karten entsprechend verschiedenen Werten lochen soll.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Fig. i eine Seitenansicht der Vorrichtung, teilweise im Längsschnitt, in Pfeilrichtung A (Fig.2) gesehen, Fig. 2 eine Vorderansicht, teils iin Querschnitt, Fig.3 eine zweite Seitenansicht, in Pfeilrichtung 1f (Fig. 2) gesehen, Fig. 3a eine Einzelheit.
  • Die Einstellglieder sind als Stangen i und 2 ausgebildet und in kammartigen Führungen 3 leicht verschiebbar gelagert. An ihnen wirken Federn .l, die an einer der Führungen 3 aufgehängt sind. Unter dem Einfluß dieser Federn 4. sind die Stangen i und 2 nach rechts (Fig. i) bis zum Zusammentreffen mit in beliebiger Weise (z. B. durch Bowden-Kabel) einstellbaren Stiften 5 verschiebbar. Die Sungen 2 besitzen Zahnlücken 2Q, in welche eine Sperrschiene 6 einfallen kann, um die Stangen in ihrer -eingestellten Lage zu blockieren. Die Stangen i dagegen werden von der Sperrschiene 6 nicht erfaßt. In der Ruhelage wird die in senkrechten Schlitzen 6" geführte Sperrschiene 6 durch doppelarmige Hebel? gehalten (Fig.2). Durch die Ankerbewegung eines Elektromagneten 8, der auf einen auf der Achse 9 befestigten Arm to wirkt, und über weitere Arme i i lassen sich die Hebel ? aus ihrer Lage drehen, um die Verschiebung der Sperrleiste 6 unter dein Einfiuß der eigenen Schwere und der Federn 12 zu gestatten.
  • Zum Zurückführen der eingestellten Schienen i und 2 in ihre Ruhelage ist ein gemeinsamer Querbalken 13 vorgesehen, der in senkrechten Führungen 1.1 gelagert ist. Unter den Querbalken 13 fassen auf einer Achse 15 befestigte Arme 16. Mit Hilfeeines Elektromagneten 17, der mit einem weiteren auf der Acisc 15 bcfcstigtcii Arin i S zLis@ininicnwirkt, läßt sich der Querbalken 13 anliehen und durch eine Sperrung 19 und einen auf der Achse 15 festen Sperrdaumen 20 in dieser Lage halten oder nach dem Auslösen dieser Sperrung 19 durch die eigene Schwere iii seine untere Lage zurückführen.
  • Die Führungen 14 des Balkens 13 und die Lager 15" der Achse 15 sind auf Schlitten 26 befestigt, die in Führungen 21 leicht verschiebbar sind. In beliebiger bekannter Weise kann einem Armpaar 22 eine hin und her gehende Bewegung erteilt werden, die über Stifte 2o,1 auf die Schlitten 26 übertragen wird. Die Mitnahme der Stangen i erfolgt bei diesen hin und her gehenden Bewegungen mit Hilfe von Ansätzen 1Q, die in jeder Höhenlage des Balkens 13 erfaßt werden, die Mitnahme der Stangen 2 dagegen mit Hilfe von Ansätzen 2G, die nur in der unteren Lage des Balkens 13 von diesen erfaßt werden.
  • Zur Auslösung der Sperrung 19 dient ein federnder Anschlag 23, der bei der Bewegung der Schlitten 26 und damit auch der .Sperrung i9 nach rechts (Fig.3) aus seiner Lage gedreht wird und somit den Weg der Sperrung 19 freigibt, bei der rückläufigen Bewegung hingegen sich unter dem Einfluß einer Feder 23Q (Fig. 3a) an einen Anschlagstift 2:1 anlegt, so daß diesmal die Sperrung 19 ausweichen muß, um den Balken 13 in seine untere Lage ;gleiten zu lassen.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Zunächst sind die den gewünschten Einstellungen entsprechenden Stifte 5 in ihre Anschlagstellung zu bewegen. Nach dem Auslösen einer in beliebiger Weise ausgeführten, in der Zeichnung nicht dargestellten zweiten Sperrung. die alle Stangen i und 2 in deren Ruhelage festhalten kann, schnellen diese Stangen unter der Wirkung ihrer Federn .l nach rechts (Fig. i), bis sie mit den eingestellten Stiften 5 zusammentreffen. Hierauf ist der Elektromagnet 8 zu erregen, der der Achse 9 eine Bewegung im Gegenzeigersinne erteilt und dabei die Hebel ; außer Eingriff mit den Stiften 6L bringt, so daß die Sperrleiste 6 berunterfällt'und die Lage sämtlicher Stangen 2 blockiert. Soll die eingestellte Lage der Stangen 2 beim Zurückführen der Stangen i in ihre Ruhelage beibehalten werden, so ist noch der Elektromagnet 17 zu erregen, der durch Drehung der Achse 15 im Gegenzeigersinne (Fig. 3) mittels der Arme 1S und 16 den Balken 13 anhebt. Mit den Stangen i und 2 mögen in beliebiger Weise Mittel zur Ausführung gewünschter Arbeitsvorgänge (z. B. Lochung von Summenkarten o. dgl.) verbunden sein, welche Arbeitsvorgänge jetzt ausgeführt werden. Über das Armpaar 22 und die Schlitten 26 erhält anschließend der Balken 13 eine Bewegung nach links (Fig. i), um gleich darauf in seine gezeichnete Ruhelage zurückzukehren. Hierdurch werden mittels der Ansätze i" die Stangen i in ihre Ruhelage zurückgeführt. Die Stifte 5 für die Stangen i sind jetzt neu einzustellen, und beim Zurückkehren. des Balkens 13 nach rechts gleiten die Stangen i bis in ihre neue Anschlagsitellung. Gegen Ende der Rückgangsbewegung ist, wie beschrieben, die Sperrung i9 abgehoben worden, so daß der Balken 13 jetzt die untere Lage einnimmt. Bei einer zweiten Hinundherbewegung des Balkens 13 werden zunächst die bisher noch nicht erwähnten, Stangen 25 erfaßt und mittels ihrer nach oben ragenden Nocken 25" die Sperrschiene 6 angehoben, und bei der Weiterbewegung werden jetzt sämtliche Stangen i und 2 in die Ruhelage zurückgeführt.
  • Durch das Ausführungsbeispiel ist der Erfindungsgedanke nicht erschöpft, vielmehr können z. B. die Einstellglieder i und 2 anders ausgebildet sein und an Stelle einer geradlinigen Bewegung :eine Drehbewegung ausführen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, mehr als zwei Gruppen von Einstellgliedern anzuordnen, die während verschiedener Arbeitsgänge in die Ruhelage zurückgestellt werden, wobei das zurückstellende Glied entsprechend viele Einstellungen besitzt und .die mit ihm zusammen arbeitenden Anschläge der Einstellglieder ;gegen die jeder benachbarten Gruppe ,abgestuft sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Summenlochwerk für Tabelliermaschinen, bei. welchem beim Summengang Lochstempelwählerschieber entsprechend :den Werte und Kennzeichen verkörpernden Gliedern der Tabelliermaschine eingestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählerschieber zwei Gruppen bilden, auf die zur nacheinander erfolgenden Lochung mehrerer Lochkarten innerhalb ein und desselben Summenganges nach jedem Lochvorgang in Tä,tigkeit tretende Rückstellmittel (iQ, 2Q, 13) so einwirken, daß die eine zum Lochen von Kennzeichen dienende Gruppe (2) ihre vor der ersten Lochung erhaltene Einstellung für weitere Lochvorgänge beibehält, wähsend die andere zum Lochen von Werten dienende. Gruppe (i) für jeden Lochvorgang des Summenganges entsprechend anderen wertverkörpernden Gliedern (5) der Tabelliermaschine eingestellt wird. z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das die Lochstempelwählerschieber (1, :2) zurück--stellende Glied (13) mehrere zweckmäßig durch einen Elektromagneten (i7) herstellbare Lagen gegenüber den Wählerschiebern (1, 2) einnehmen kann, um in Abhängigkeit von diesen Lagen eine, mehrere oder alle Gruppen der Wählerschieber (1, 2) in die Ruhelage zurückzuführen. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gel- cennzeichnet, daß als Rückstellmittel der Lochstempelwählerschieber (1, 2) ein diesen gemeinsamer Balken (13) vorgesehen, ist, der die Wählerschieber (1, 2) mittels gestaffelter Ansätze (lQ, 2v) erfaßt. 4. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine allen Lochstempelwählerschiebern (2) einer Gruppe gemeinsame Sperrschiene (6), die zweckmäßig mit Hilfe eines Elektromagneten (8) zur Bewegung in die Sperrstellung freigegeben werden kann und mit diesen Wählerschiebern bewegte Mittel (25) zur Verschiebung der Sperrschienen (6) aus der Sperrstellung in die Freigabestelhmg. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anordnung eines federnden, ausweichenden Anschlages, der mit der Sperrung (i9) des Rückstellgliedes (13) zusammenarbeitet, zumZwecke, die Verschiebung des Rückstellgliedes (13) aus einer Hinstellage in eine andere Einstellage zu veranlassen. Zur - Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften ... Nr. 285 907, 528190; . schweizerische Patentschriften - 107 654, 138 449; britische Patentschriften 225491, 345627.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1127118B (de) * 1956-11-02 1962-04-05 Ernst Lapp Lochersteuerung fuer rechnende Buchungsmaschinen

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