DE7442752U1 - Staubsauger - Google Patents
StaubsaugerInfo
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Description
Vorwerk * Co. <:*· *:*56 "Wuppertal 2% den 19. Dezember 1974
Blektroverke KG
Die Krfindung betrifft einen Staubsauger, insbesondere Handstaubsauger,
mit eine» Gehäuse aus vorzugsweise elastischen Material, in dessen aaterialeinheitlich ausgeformte Xnnenkonturen
Motor und Gebläse eingesetzt sind und bei den der Gebläsegehäuseraum
und der Motorgehäuseraum voneinander getrennt sind·
Der Zweck dieser Staubsauger ist es, eine leichte und unkompliziert« linbaumuglichkeit £ür Motor und Gebläse in das Gehäuse
und gleichseitig die Trennung schmutshaltiger Oebläseluft
von der Kotorktthlluft hervorsurufen, um eine vollständige
Kapselung des Aggregates su erzielen. Bin weiterer Zveck liegt darin, dafi die über das Motorgehäuse geleitete kühle
Luft die Motorvärme an die Umgebungsluft abgibt und den Motor dadurch vor überhitzung schützt.
Derartige Staubsauger sind bekannt, indem vorgeschlagen wurde, einen Oehttaserahmen mit Hartschaumstoff su umspritsen, dessen
Außenhaut aus flexiblem Material besteht· Gleichseitig vird der Motor und das Gebläse am Oehlusex^hmen befestigt und bei?
erstellen des Gehäuses mittels Hartechaum ummantelt· Dabei soll der Schaum im Bereich des Luftauslasses grosporiger gehalten
werden, um die gefilterte Luft schallgedämpft aus dem
Gehäuse an dieser Stelle entweichen su lassen·
Bei dieser Lösung ist es nachteilig, dadc trots der durch einen
Filterbeutel gereinigten Luft, noch feiner Staub mitgeführt vird, der sodana mit der Luft sum Kühlen über den Motor streicht. Da der ans grobporigem Schau» bestehende AaslaSbereich
des Gehäuses jedoch vie ain zusätzlich nachgeschalteter
Filter virkt» vird sich der Feinst*** In den Svischearäusen
der Sehauoporen ablagern und den Luftdurchiaa langsam
verstopfen. Diese Auswirkung unterstützt noch den weiteren Machteil, der sich ans der direkten Binschäusamg ergibt, indem die gesamte erzeugte Luftströmung des Gebläses gebremst
Vorwerk * Co·
Elektroverke KG
Elektroverke KG
vird» so daa bei längerer Arbeit der Motor nicht mehr die notwendige
Kühlung erfährt.
Weiterhin ist es bekannt, in einem Staubsauger eine Trennung
für den das Motorenteil und das Gebläseiteii des Aggregates
enthaltenden Saum vorsusehen· Bs soll damit die Blasluft von
der Motorkühlluft separiert verden, indem ein Motor lüfter Umgebung» luft ansaugt» diese über den Motor führt und durch sugehörige
Offnungen in Gehäuse an die Umgebungsluft wieder abgibt· Die Blasluft von Gebläse vird durch eine sveite öffnung
in einen anderen Kaum des Staubsaugergehüuses befördert und verlHBt dasselbe dort durch andere öffnungen im Gehäuse.
Hierbei liegt der Machteil darin, daß immer vieder halte Umgebungsluft angesaugt verden muß, und die erwärmte, mit Kohlestaub angereicherte Kühlluft vieder an die Umgebungsluft abgegeben
vird· Auch kann dieses System nur bei Staubsaugern mit
vergeschalteten Filtern verwendet verden·
Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen schallgedämpften Staubsauger
su schaffen, welcher ein alls Λtig dicht schließendes
Motorgehäuse aufweist und dessen Kühlluft nicht mehr an die
Umgebungsluft abgegeben vird« indem die Kühlluft sich im Kühlkreislauf regeneriert und abgekühlt vird·
Pie gestellte Aufgabe vird erfinduaspgenäfl dadurch gelöst, das
die Gehättseinnenkonturen susammen mit den Motor- und Qebläseaufienkonturen
Luftkanäle su einem in sich geschlossenen Kühlkreislauf bilden und das eine Wärmeaustauscheinrichtung am
Gebläsegehäuse sovie eine Kohlestaubabscheideeinrichtung as
Motor vorgesehen ist·
Damit das Gehäuse allseitig s«r Schallisolierung geschlossen
verden kann und lediglich BIa- und Aaslallöffnungen für da»
schatttshaltigen Saugluftstrom aufweisen kann, and der Kühlkreislauf
als eine, keine Verbindung sur Umgebungsluft aufweisende, Zvangsluftführung ausgebildet sein, wobei es nach einem
weiteren Gedanken der Erfindung wesentlich ist, das die Wärmeaustauscheinrichtung
aus mit der unterem GebläsegehÄuseschÄle
verbundenen, vorzugsweise meterialeinheitlichen Kühlrippe» gefertigt 1st«
Vm nun die in einem von der Umgebungsluft getrennten» in eich
geschlossenen Kühlkreislauf zwangsläufig durch Abrieb «öftre-»
tende Kohlestaubboaufschlagung der Kühlluft aus dieser vieder
au ratfernen, liegt es wetter im Vesen der Erfindung, dad die
Kohlestaubabscheideeinrichtung aus der Kombination von Meterkühllüfter
mit einer Staubfangkante und einer im Kühlluft»troa
lictfaad^n Fi lter einrichtung ^steht und dad» swedes Vermeidung
von 8trömung£viderst*nden, der Kühlkreislauf: in den Luftkanälen
einen groftm Querschnitt aufweist und Bit venigen Umlenkungen
gestaltet ist.
line weitere vorteilhafte Ausgestaltung άοτ Erfindung bietet
sich dadurch, das zwischen Varmluftkanal und Kaltluftkanal eine durch Pressung ersielte Trennfläche oder -kante vorgesehen ist und das die Wandungen des Warm- und Kaltluftkanals
mit einer glatten Oberfläche versehen sind»
Damit die Wärmeaustauschflache möglichst greSaehalten werden
kann, ist es erfindungsgem&S angezeigt, das der Gebläseauslaastutzen
als Kühlfläche gestaltet ist und lafl der Qebl&seansaugstutsen
als Kühlfläche ausgelegt ist sowie daß das Gebläsegehäuse
sowie der Gebläseansang- und auslaSstutzen wärmeleitend
miteinander verbunden sind·
Der Kohlestaub muß möglichst nahe dem Bntstehungsort wieder
der Luft entzogen werden, damit die Ablagerung nicht unkontrolliert
im Kühlkreislauf oder an der Värmetauscherflache
erfolgt« Bine erfindungsgenäße Ausgestaltung zeigt, daß die
Kohlest3ubab»cheideeinrichtung «raaittelbar dem Varmluftaustritt
des Notars zugeordnet ist«
Sie Kohlestaubabecheideeinrichtung soll den entstehenden Kohleet»ub
aus der den Motor durchstreichenden Kühlluft ausscheiden,
Da«u ist es in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
angezeigt« das der Hotorkühllttfter radial verlaufende Schaufeln zeigt, deren Enden durch einen winkelförmigen Kragen mit-
— 3 —
Vorwerk ft Co·
Slektrowerke KQ
Slektrowerke KQ
einander verbunden sind, und das der !ragen einen Prallschenkel und einen Auffangschenkel zeigt. Weiterhin maß gewähr- %
leistet sein, daß der Prallschenkel parallel und der Auffang· |
schenkel um mindestens 90° zur Luftführung versetzt angeordnet
ist und daß die Schaufeln Staubfangräume beinhalten·
Da mit den vorgenannten Ausführungen der Kühlluft nicht alle
Staazbanteile entsogen werden kennen, die Kühlluft durch den
geschlossenen Kühlkreislauf jedoch möglichst sauber - hinsichtlich der unerwünschten Ablagerungen - sein soll, ist es
erfindungswesentlich, daß die Filtereinrichtung durch eine staubaufnehmende Prallfläche gebildet ist.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung liegen insbesondere darin, daß hier ein ,vollständig geschlossenes Gehäuse um
die Motorgebläseeinheit geformt werden kann, welches aus elastischem werkstoff gefertigt werden kann· Durch den in sich
geschlossenen Kühlkreislauf k&men die Hotorgeräusche nach
außen hin stark gedämpft und der Kohlestaub dem Kühlkreislauf
entsogen werden· Bin weiterer Vorteil bietet sich anhand der technischen Vorteile darin, daß ein Staubsauger in seinen
BauabmaBen s-nhr kleingehalten werden kann und darüber hinaus
dem Benutzer ein angenehmeres Arbeiten hinsichtlich der 6eräuschbelästigung
bietet· ebenso ist der Betrieb eines solchen Gerätes hygienischer, da die vom Staubsauger an die Dmgebungsluft
abgegebene Abluft nicht noch mit zusätzlichem, vom Motor herrührenden Staub belastet wird·
Bin Ausführungsbeispiel der Brfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird ist folgenden näher beschrieben· Bs zeigern
der Kühlkreislauf, die Värmeaustauscheinrichtung und Xohlestaubabscheideeinrichtung
systematisch dargestellt sind,
Vorverk & Co.
Blektroverke XQ
Blektroverke XQ
Werkstoff hergestellte Gehäuse, velches Aufnahmen für das eeblSsegehäuse zeigt»
Fig. 3 t die gleiche Draufsicht vie in Fig· 2» jedoch
cdt eingesetztem Aggregat» wobei die durch Pressung erzielten Luftkanäle ver—
deutlicht sind,
zelteil, bei der Ansaug« und Aasblas» stutzen als wärmetauscher gestaltet sind,
lestaubabscheideeinrichtung an Motor sowie die Prallfläche in Cühlkreislaufsystem
seigt*
Draufsicht» mit den Einrichtungen asur Kohlestaubabscheidung»
Fig. 7 ι den Motorkühllüfter nach Flg. 6 in Seitenansicht»
bei der die Staubfang«» und -abscheideteile aufgezeigt sind,
LOfterschanfel mit Staubfangraum in
Schnitt in vergrößertem Maßstab zeigt.
Zn Fig. 1 ist ein allseitig geschlossenes Gehäuse 29 nit einem formschlüssigen» konturenumschließenden Deckel 32 dargestellt, bei dem der Innenraum 30 hohl ausgebildet ist» und
die Gehäuseianenkonturen 1 die äußere Begrenzung für die Luftzirkulation bedeuten. Xn den Innenraum 30 vird das Aggregat
31» velches aus Motor 8, Qebläsegehäuse 6 sovie Ansaugstutzen
und Ausblasstutzen 19 besteht« eingesetzt· Durch die in Pig· a und Pig« 3 dargelegte Ausgestaltung des Sehäuses 29 und des
Aggregates 31 «erden durch Fressen in bestimmten Bereichen
am Attsblasstutzen 19 vaaä uebläsegehäuse € Luftkanäle 3 durch
die Srennflä-che od'jo* -kante 16 erzielt* Zwangsläufig erhält
man nunmehr eine Unterteilung des Znnenraumes 30, durch die in Verbindung mit dem tfotorkühllüf ter 9 ein in sich geschlossener Kühlkreislauf 4 für die durch den Motor 8 erzeugte warme entsteht· Die durch den Motor 8 erwärmte Kühlluft vird,
da sls mit abgeriebenem Kohlestaub von oea Kohlebürsten beaufschlagt
ist» durch eine H>ohl*>g tffl tT>st*B^ Vtft^^*fc *y^ff'y*lc^tTRj 7
- vird im vetteren noch näher beschrieben - gereinigt und durch den VarsüLuftkanal 14 su der Wärmeaustauscheinrichtung
geleitet und do?t abgekühlt» Sodann tritt sie in den Kaltluftkanal 15 ein und vird zur erneuten Kühlung an den Motor
8 veitergeleitet·
Anhand von Figc 1 in Verbindung mit Pig· 4 soll das Prinzip
des Värmata&sshes erläutert verden·
Die vom Motor 8 kommende, gereinigte varme Luft streicht an
der unteren Oeblasegehäuseftchale 6a vorbei, die mit Kühlrippen
6b besetzt ist· Diese Kühlrippen 6b gewährleisten,
daa stets die größtmögliche Värmeabstrahiung an die staubhaltige
Oebläseluft erfolgt. Qm diese Bestrebung noch zu unterstützen,
sind Aasaugstutzen 20 und Aus lass tutzen 19 ebenfalls
als Kühlflächen ausgelegt und mit der unteren Oebläsegehäuseschale
6a wärmeleitend verbunden· Die Kühlrippen 6b sind, vie auch die Obealächen 18 der Wandungen 17 in den Luftkanälen 3
derart gestaltet, daß sie dem Xühlluftstrom venig Widerstand
entgegensetzen. Dazu gehört es, das die gehäuse!nnenkonturen
1 mit venigen Cmlenkungen 13 - näher gezeigt in Fig. 5 - versehen
und die Kühlrippen 6a parallel zur Ströraungsrichtung
angeordnet sind·
Die Kohlestaubabscheldeeinrichtung 7 ist im Prinzip in Fig»
gezeigt, in Verbindung mit der zusätzlichen Filtereinrichtung 11. weiterhin vird anhand der Pig« 6, 7 und 8 die Kohle-
j Vorverk & Cö.
■j Slektroverke KS
■j Slektroverke KS
Staubabscheidung im Warraluftaustritt 21 des Motors 8 beschrieben.
Da es sich hier um eisen geschlossenen Kühlkreislauf 4 handelt,
welcher die Kühlluft zwecks Geräuschminderung la Gehäuse 29
UBHrälsen und nicht - vie bei herköaslichen Staubsaugern - an
die tfagebungsluft abgeben soll, mu0 der 'si Motor S durch Kohleabrieb
erzeugte ^ohlestaub an geeigneter Stelle abgeschieden
werden, Dasu ist der Motorkühllüfter $ sod. seinen Schaufelen»
den 23 mit einem an sich bekannten sing ausgestattet, der je«
doch als ein winkelförmiger Kragen 24 ausgebildet ist· Per
Stodpunkt von yf>iJMi^elende 23 mit Kragen 24 veist Staubfang—
räume 27 auf« Dreht sich nun der Hotorkühllüfter 9 nit der
Hotorendrehzahl, so vird die erhitzte -ad staubangereicherte
Kühlluft durch die Schaufeln 22 bewegt. Durch die Drehung werden Staubteile größerer Körnung nach außen in Richtung Kragen 24 geschleudert* Dort treffen sie auf den Prallschenkel
25 und sind bestrebt» dem Luftstrom axial veiter au folgen·
Dabei werden sie sich in Scheitelpunkt des Winkels ssvischen
Prallschenkel 25 und Auffangschenkel 26 ablagern· Zusätzliche StaubfangrSuae 27 tragen Sorge £V& eine gröataöglicfae
Abscheidung»
Da dl« durch den tfotorictthllttfter 9 tretende Luft nicht vollständig
von Kohlestaub befreit verden kann, vird die selnnenkontur 1 an der Auf^wallatelle 28 alt einer
ds«n Filtereinrichtuag 11 für den Feinstaub versehen. Diese
kann derart gestaltet sein» dad die Oberfläche 18 dar Wandung
17 an dieser Stelle grobporiger vird· Xn die Poren verden dich auch dann die Feinstaubpartikel der Kohleabscheidungea
einlagern, und die Kühlluft lsi fast vollständig staubfrei,
Der Betrieb eines Staubsaugers alt <Lm vorgenannten Einrichtungen
erfolgt nun in der Weisef daß der äaugluftstron durch
den eebl&seansaugstutscn 30 in das G$bi.&seg«hause 6 erfolgt
und mittels das Gebiaseauslaastutaens 19 in einen - hl«r
nicht darg«stelltan - Staubfangrau» oder -behälter befördert
Vorwerk ft Co.
Blektroverke KQ
Blektroverke KQ
wird* Die kalte Saugluft bestreicht nun die metallenen Innenwunde
des Qebläsegeh&uses 6, des Qebläseansaugstutzens 20
und des Oebl&seauslaastutsens 19» vodurch die aus dem ItUiI-kreislauf
4 an diese Bauelemente abgegeben« VMrsie abgeführt
wird· Dadurch vird ein in sich geschlossener K<!h3 kreislauf
ermöglicht, der viederun ein völlig geschlossenes Qehäuse
29 auiaat. Der Kühlkreislauf 4 vird vom HotorkühllUÄr9, in
dessen direktem Bereich die Kohlestaubabscheideeinrichtung angeordnet ist, angeregt, indem die erwärmte Luft la Bereich des Gehäusedeckels 32 um den OeblMseausi aflstutsen
herumgeführt und durch die Umlenkung 13 in den Warmluftkanal 14 eingeleitet vird. Durch die mit der Trennflache
oder -kante 16 erzielte ZvangsfUhrung vird die erwärmte
Luft stets an der VHnaeaustauscheiir^ichtung 5 vorbeigeleitet· Dort gibt sie die Vttrme an die untere Oebl&segehäuseschale
6a mit den daran befestigten 2ühlripjxan 6b ab,
von vo sie dann - vie vorstehend gesagt - vom Saugluftstrom
aufgenommen und abgeführt vird· Die V&rmeaustauscheinrichtung beinhaltet noch eine Besonderheit, nämlich, daß sie
allen Betriebsbedingungen (Vollast - Leerlauf) entsprechend gestaltet ist· Die somit abgekühlte, gereinigte Luft vird
durch den Kaltluftkanal 15 wieder dem Motor S zum Kühlen zugeleitet·
Claims (16)
- Vorverk k Co·
Blektroverke XQt) Staubsauger, insbesondere Handstaubsauger, mit eine» 8eh&use, in dessen iaaterialeinheitlich ausgeformte Xnnenkenturen Motor und Gebläse ein· gesetzt sind and bei, den der Qebläsegehäuseraum «ad der Motorgehäuserautn voneinander getrennt sind· dadurch gekennzeichnet, dafl die Gehäuse» innenkonturen (1) Susannen mit den Motor- und Oeblaseeinheitauae&konturen (2) Luftkanäle (3) st& einen in sich geschlossenen Kühlkreislauf (4) bilden und das eine v&naeaustausdieinricfctang (5) fi» Gebläsegehäuse (6) sovie eine lohlfestaubabschejdeejjirichtung (7) am Motor (8) vorgesehen ist« - 2) Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, <uaß der Kühlkreislauf (4) als eine, keine Verbindung but Cmgebungsluft aufweisende, Zvangsluftführung ausgebildet ist*
- 3) Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daO die Järmeaustauscheinrichtung (5) aus mit der unteren eebläsegehSLuseschale (6a) verbundenen, vorzugsweise materialeinheitliehen Kühlrippen (6b) gefertigt ist»
- 4) Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennseichji net, dad die Xohlestaubabscheideeinrichtung (7)aus der Kombination von Motorkühllüfter (9) niteiner Staubfangkante (10) und reiner im Kühlluftstrom liegenden Filtereinrichtung (11) besteht.Vorwerk ft Co,
Slektroverke EO - 5) Staubsauger nach Anspruch 1,;und 2, dadurch gekennseicbnet, dad der Kühlkreislauf (4) in den Luftkanälen (3) einen großen Querschnitt (12) auf·* veist und mit wenigen ttalenkungen (13) gestaltet ist.
- €) Staubsauger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, das «wischen Wamluftkanal (14) und KaItluftkanal (15) eine durch Pressung erhielte 'trennfläche od«r "kante (16) vorgesehen ist·
- 7) Staubsauger nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen (17) vom Warst- und IaItluftkanal (14»15) mit einer glatten Oberfläche (18) versehen sind·
- 8) Staubsauger nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sebläseauslaflstutsen (19) als Kühlfläche gestaltet ist.
- 9/ Staubsauger nach Anspruch 1 rod 3» dadurch gekennzeichnet, CÄfl der Oebläseansaugstutsea (20) als Kühlfläche ausgelegt
- 10) Staubsauger nach Anspruch 1 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß das OebläsegehSuse 6 sowie der aebl&aeansaug- und «auslasst^tsen (20,19) värmeleitend miteinander verbunden «Ind.
- 11) Staubsauger nach Anspruch 1 und 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlest*nbab^cheide*lxüichtung (7) unmittelbar dem Varmluf^austritt (21) des Hotore (8) Äuceordnet ist*Vorwerk ft Co.
Blektroverke EQ - 12) Staubsauger nach Anspruch 4, dadurch gekennseichnet, dae der Motorkühllüfter (9) radial verlaufende Behäufeln (22) seigt, deren Baden (23) durch einen vinkelfOnaigen Kragen (24) miteinander verbunden sind·
- 13) Staubsauger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (24) einen Prallschenkel (25) und einen Auffangschenkel (26) seigt.
- 14) Staubsauger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Prallschenkel (29) parallel und der Auffangschenkel (26) um mindestens 90° rar Luftführung versetst angeordnet ist·
- 15) Staubsauger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dae die Schaufeln (22) Staabfangräume (27) beinhalten,
- 16) Staubsauger nach Ansprtxh 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinrichtung (11) durch eine staubaufnehmende Prallfläche (28) gebildet ist.
Priority Applications (1)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE7442752U DE7442752U (de) | 1985-10-24 |
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