DE19637322C1 - Kantenschutzsystem - Google Patents

Kantenschutzsystem

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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F15/00Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
    • G09F15/0068Modular articulated structures, e.g. stands, and articulation means therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kantenschutzsystem für eine Platte, mit wenigstens einem Eckenschutzkörper zur Anordnung an einer Ecke der Platte und wenigstens einer Randleiste zur Anordnung auf einer Randkante der Platte.
Zu Hinweis- und Werbungszwecken werden häufig Platten als Trägermaterialien ver­ wendet. Diese Platten können aus einer Vielzahl von Materialien bestehen, beispiels­ weise aus Metall, Glas oder Kunststoff. Ein grundsätzliches Problem tritt bei derarti­ gen Platten an den Kanten auf. Besteht die Platte aus Metall oder Glas, kann es bei unbeabsichtigtem Kontakt mit den Kanten zu Verletzungen kommen, sofern diese Kanten nicht in besonderer Weise bearbeitet worden sind. Insbesondere bei aus PVC- Schaum bestehenden Platten tritt das Problem auf, daß die Kanten bei unsachgemäßer Handhabung leicht beschädigt werden können.
Um einerseits Verletzungen an den Kanten zu verhindern und um andererseits die Kanten vor Beschädigungen zu schützen, ist es bereits im Stand der Technik be­ kannt, Kantenschutzsysteme zu verwenden. Ein bekanntes Kantenschutzsystem für eine beispielsweise rechteckige Kunststoffplatte weist vier im Querschnitt U-förmige Randleisten zum Aufschieben auf die Randkanten der Platte auf. Die Randleisten entsprechen in ihrer Länge der Länge der jeweils zugeordneten Randkante der Platte. An ihren Enden sind die Randleisten jeweils auf Gehrung geschnitten. Das Schneiden auf Gehrung setzt ein genaues Arbeiten und Abmessen der Ränder der Platte voraus. Häufig kommt es dabei vor, daß die betreffenden Randleisten zu kurz oder zu lang abgeschnitten werden.
Des weiteren ist aus der Praxis ein Kantenschutzsystem der eingangs genannten Art bekannt. Dieses bekannte Kantenschutzsystem weist Eckverbinder auf, die zur Ver­ bindung benachbarter Randleisten dienen. An den Eckverbindern befinden sich Ein­ steckfortsätze, auf die die betreffende Randleiste aufgesetzt wird. Dieses bekannte Kantenschutzsystem bietet aufgrund der Eckverbinder den Vorteil, daß die Randlei­ sten nicht mehr auf Gehrung geschnitten werden müssen. Allerdings ist das richtige Zuschneiden der richtigen Länge der Randleisten vergleichsweise schwierig. Auch hierbei kann es leicht zu einem zu kurzen oder zu langen Abschneiden der Randlei­ sten kommen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kantenschutzsystem der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, das leicht und schnell montiert werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Randlei­ ste zur Anordnung am Rand der Platte und zur Überdeckung der Randkante ausge­ bildet ist, ohne daß die Randleiste mit dem Eckenschutzkörper verbunden ist. Die er­ findungsgemäße Ausgestaltung bietet den erheblichen Vorteil, daß die jeweiligen Ec­ kenschutzkörper lediglich auf die Platte aufgeschoben und ggf. befestigt werden müssen und nach dem entsprechenden Zuschneiden der Randleisten diese nur noch auf die Randkanten zwischen den Eckenschutzkörpern aufgeschoben werden. Eine Verbindung der Randleisten mit den Eckenschutzkörpern ist nicht erforderlich und auch nicht vorgesehen. Obwohl die Eckenschutzkörper mit den Randleisten nicht verbunden sind, erscheint das erfindungsgemäße Kantenschutzsystem, wenn es auf die Platte aufgesetzt ist, wie ein geschlossener umlaufender Rahmen.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfin­ dung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung und der Zeichnung selbst.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Teils eines an eine Platte angesetzten erfindungsge­ mäßen Kantenschutzsystems,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie II-II aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie III-III aus Fig. 1,
Fig. 4 eine Unteransicht eines Deckels eines erfindungsgemäßen Eckenschutz­ körpers,
Fig. 5 eine Querschnittsansicht eines Grundkörpers des erfindungsgemäßen Eckenschutzkörpers und
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Grundkörper aus Fig. 5.
In den Fig. ist ein Kantenschutzsystem 1 für eine Platte 2 dargestellt. Das Kanten­ schutzsystem 1 weist bei einer rechteckigen Platte 2 an ihren vier Ecken 3 jeweils einen Eckenschutzkörper 4 zum Schutz der betreffende Ecke 3 auf. Neben dem auf die betreffende Ecke 3 der Platte 2 aufgesetzten Eckenschutzkörper 4 befinden sich jeweils Randleisten 5, 6, die wiederum auf der betreffende Randkante 7, 8 der Platte 2 angeordnet sind. Bei einer rechteckigen Platte 2 sind also neben vier Eckenschutz­ körpern 4 insgesamt vier Randleisten vorgesehen.
Jede der Randleisten 5, 6 weist einen U-förmigen Bereich mit zwei federnden Schen­ keln zum reibschlüssigen Aufsetzen auf den betreffenden Rand der Platte 2 auf. Die Randleisten 5, 6 bestehen wie auch die Platte 2 im dargestellten Ausführungsbeispiel aus PVC. Es versteht sich, daß natürlich auch andere Materialien für die Platte und/oder die Randleisten 5, 6 verwendet werden können.
Wesentlich ist nun, daß die jeweiligen Randleisten 5, 6, die im zusammengesetzten Zustand des Kantenschutzsystems 1, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, am Rand der Plat­ te 2 die betreffenden Randkanten 7, 8 überdeckend angeordnet sind, wobei die Randleisten 5, 6 nicht mit dem Eckenschutzkörper 4 verbunden sind. Ein wesent­ liches Merkmal der Erfindung ist also die fehlende direkte Verbindung der Randlei­ sten 5, 6 mit dem Eckenschutzkörper 4. Da keine "Anschlußmöglichkeiten" für et­ waige Randleisten am Eckenschutzkörper 4 vorhanden sind, kann dieser auch als de­ koratives Element oder als reiner Eckenschutz, also ohne Randleisten verwendet werden.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Eckenschutzkörper 4 die Form eines 90°-Kreisbogenausschnittes. Der Eckenschutzkörper 4 wird dabei von zwei den 90°-Winkel bildenden Wandungen 9, 10 und einem Bogenabschnitt 11 gebildet. Wichtig ist nun weiterhin, daß die an den Wandungen 9, 10 vorgesehenen Außensei­ ten 12, 13 quer zur betreffenden Randkante 7, 8 der Platte 2 verlaufen. Außerdem verlaufen auch die Enden 14, 15 der Randleisten 5, 6 quer zur jeweiligen Randkante 7, 8. Da die Randleisten 5, 6 nicht mit dem Eckenschutzkörper 4 verbunden sind, bil­ det die jeweilige Außenseite 12, 13 die seitliche Begrenzung des Eckenschutzkörpers 4, was bedeutet, daß keine etwaigen Verbindungsfortsätze oder andere Teile über die Außenseiten 12, 13 überstehen. Die Außenseiten 12, 13 dienen lediglich als Anschlag für die jeweiligen Enden 14, 15 der Randleisten 5, 6. Nur der guten Ordnung halber darf darauf hingewiesen werden, daß statt des Bogenabschnittes 11 auch jede andere beliebige Form zur Verbindung der der beiden Wandungen 9, 10 gewählt werden kann.
Da die Platte 2 im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Rechteckform hat, verlau­ fen die Randkanten 7, 8 im rechten Winkel und dementsprechend sind auch die Wan­ dungen 9, 10 bzw. die Außenseiten 12, 13 im rechten Winkel zueinander angeordnet. Stehen die Randkanten 7, 8 in einem anderen Winkel als 90° zueinander, so müssen auch die Wandungen 9, 10 in diesem Winkel zueinander stehen, damit es zu einer bündigen Anlage der nicht auf Gehrung geschnittenen Enden 14, 15 der Randleisten 5, 6 an den Außenseiten 12, 13 kommt. Die bündige Anlage der Enden 14, 15 an den Außenseiten 12, 13 entspricht dem Idealeinbauzustand. Ein charakteristisches Merk­ mal der vorliegenden Erfindung besteht, auch wenn der vorgenannte Idealeinbau­ zustand möglicherweise nicht erreicht wird, darin, daß die Enden 14, 15 und die Au­ ßenseiten 12, 13 parallel zueinander verlaufen.
Der Eckenschutzkörper 4 selbst, der das Hauptcharakteristikum der vorliegenden Er­ findung darstellt, besteht in der dargestellten Ausführungsform aus drei Teilen, näm­ lich aus einem Grundkörper 16 und zwei auf den Grundkörper 16 aufsetzbaren Dec­ keln 17, 18. Im Grundkörper 16 befindet sich eine schlitzförmige Aufnahme 19 für die betreffende Ecke 3 der Platte 2. Die Aufnahme 19 kann derart ausgebildet sein, daß sie zur reibschlüssigen Verbindung des Eckenschutzkörpers 4 auf der Platte 2 dient. Die Höhe h der Aufnahme 19 kann aber auch ohne weiteres größer sein als die Dicke d der Platte 2, um so eine Verklebung des Eckenschutzkörpers 4 mit der Platte 2 zu ermöglichen. Die Aufnahme 19 selbst wird durch Wandungen 20, 21, die parallel zur Platte 2 ausgerichtet sind und weitere Wandungen 22, 23, die zueinander im rechten Winkel stehen, gebildet.
In den Wandungen 20, 21 befindet sich jeweils eine erste Bohrung 24, 25. Die ersten Bohrungen 24, 25 sind miteinander ausgefluchtet. Diese Bohrungen dienen vorzugs­ weise zur Wandmontage der das Kantenschutzsystem 1 aufweisenden Platte 2. In den Fig. 1 bis 3 ist bereits im Bereich der Ecke 3 der Platte 2 eine mit den Bohrungen 24, 25 fluchtende Bohrung 26 vorhanden. Oberhalb der Wandungen 20, 21 befinden sich im Bereich der ersten Bohrungen 24, 25 Materialverdickungen, die als Anschlag und zur Verstärkung im Falle einer Verschraubung dienen.
Neben den ersten Bohrungen 24, 25 befindet sich in den Wandungen 20, 21 jeweils eine weitere Bohrung 27, 28. Die beiden weiteren Bohrungen 27, 28 dienen jeweils zur (Vor-) Fixierung des Eckenschutzkörpers 4 an der Platte.
Um die Bohrungen 24, 25 und 27, 28 abdecken zu können, sind die Deckel 17 und 18 auf den Grundkörper 16 aufsetzbar, wie dies in den Fig. 2 und 3 angedeutet ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist jeder Deckel 17, 18 mit einem umlaufenden Ein­ steckrand 29 versehen, der zur reibschlüssigen Anlage an die Innenseiten der Wan­ dungen 9, 10 und des Bogenabschnitts 11 kommt. Statt des Einsteckrandes 29 kann auch eine leicht lösbare Rastverbindung vorgesehen sein. Neben der Blendenfunk­ tion der Deckel 17, 18 können diese aber auch dazu dienen, die farbliche Gestaltung des Eckenschutzkörpers 4 zu verändern. Der Grundkörper 16 kann also außenseitig eine andere Farbe als die Deckel 17, 18 haben.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Dicke D des Grundkörpers 16 etwa drei­ mal so groß wie die Dicke d der Platte 2. Hierdurch und insbesondere aufgrund der fehlenden Verbindung des Eckenschutzkörpers 4 mit den Randleisten 5, 6 ist es mög­ lich, unterschiedlichste Randleisten für das Kantenschutzsystem 1 zu verwenden. Die Randleisten haben dann nach wie vor einen wie dargestellt U-förmigen Bereich zur reibschlüssigen Verbindung mit der Platte 2, jedoch können die Außenabmaße der Randleisten mehr oder minder groß gewählt werden, ohne daß sie über den Ecken­ schutzkörper 4 überstehen.
Der Eckenschutzkörper 4 selbst, der auch für sich - also auch ohne die Randleisten - Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, besteht aus Kunststoff und läßt sich von daher einfach und kostengünstig herstellen.
Die Anbringung des Kantenschutzsystems 1 auf die Platte 2 und die Befestigung der Platte 2 beispielsweise an einer Wand erfolgt nun folgendermaßen:
Wenn eine Klebverbindung zur Anbringung der Eckenschutzkörper 4 ausreichend ist, wird in die Aufnahme 19 eine bestimmte Menge an Klebstoff eingebracht. Sodann wird auf jede Ecke 3 der Platte 2 ein Eckenschutzkörper 4 aufgeschoben. Sofern er­ gänzend Randleisten für die Randkanten 7, 8 der Platte 2 notwendig sind, wird der Abstand einander zugewandter Außenseiten 12 bzw. 13 benachbarter Eckenschutz­ körper 4 ausgemessen. Entsprechend dieses gemessenen Abstandes werden dann die Randleisten 5, 6 auf Länge geschnitten.
Sollen die Eckenschutzkörper 4 an der Platte 2 angeschraubt werden, so können hierzu die ersten Bohrungen 24, 25, aber auch die weiteren Bohrungen 27, 28 ver­ wendet werden. Es versteht sich, daß zu diesem Zweck der Eckenschutzkörper 4 ge­ öffnet werden muß, also der oder die betreffenden Deckel 17, 18 abgenommen wer­ den müssen.
Im Falle einer Wandmontage wird der Eckenschutzkörper 4 zunächst über eine nicht dargestellte Schraube, die in eine der weiteren Bohrungen 27, 28 eingeschraubt wird, an der Platte 2 fixiert. Sodann wird die Platte 2 über die ersten Bohrungen 24, 25 durchbohrt. Die Bohrung 26 kann an sich auch schon vorher in die Platte 2 einge­ bracht worden sein. Anschließend wird die gesamte Einheit über eine nicht darge­ stellte Schraube an einer Wand angeschraubt. Schließlich wird der vorderseitige Dec­ kel 17 aufgesetzt.

Claims (11)

1. Kantenschutzsystem (1) für eine Platte (2), mit einem Eckenschutzkörper (4) zur Anordnung auf einer Ecke (3) der Platte (2) und wenigstens einer Randleiste (5, 6) zur Anordnung auf einer Randkante (7, 8) der Platte (2), dadurch gekennzeichnet, daß die Randleiste (5, 6) zur Anordnung am Rand der Platte (2) und zur Überdec­ kung der Randkante (7, 8) ausgebildet ist, ohne daß die Randleiste (5, 6) mit dem Ec­ kenschutzkörper (4) verbunden ist.
2. Kantenschutzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außensei­ te (12, 13) den Eckenschutzkörper (4) seitlich begrenzt und zur Anlage des Endes (14, 15) der Randleiste (5, 6) dient.
3. Kantenschutzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die der Randleiste (5, 6) zugewandte Außenseite (12, 13) des Ec­ kenschutzkörpers (4) und das benachbarte Ende (14, 15) der Randleiste (5, 6) quer zur Randkante (7, 8) der Platte (2) verlaufend ausgebildet sind.
4. Kantenschutzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Eckenschutzkörper (4) zwei jeweils einer Randleiste (5, 6) zu­ gewandte Außenseiten (12, 13) aufweist, die im rechten Winkel zueinander angeord­ net sind.
5. Kantenschutzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Eckenschutzkörper (4) einen Grundkörper (16) mit einer schlitzförmigen Aufnahme (19) für die Ecke (3) der Platte (2) aufweist.
6. Kantenschutzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwei miteinander ausgefluchtete, zur Wandmontage dienende er­ ste Bohrungen (24, 25) im Grundkörper (16) im Bereich der Aufnahme (19) vorgese­ hen sind.
7. Kantenschutzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Grundkörper (16) im Bereich der ersten Bohrungen (24, 25) Materialverdickungen vorgesehen sind.
8. Kantenschutzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens eine zur Fixierung des Eckenschutzkörpers (4) an der Platte (2) dienende weitere Bohrung (27, 28) im Grundkörper (16) im Bereich der Aufnahme (19) vorgesehen ist.
9. Kantenschutzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf den Grundkörper (16) vorder- und/oder rückseitig ein Deckel (17, 18) aufsetzbar ist und daß, der Deckel (17, 18) im aufgesetzten Zustand die erste und/oder die weitere Bohrung (24, 25; 27, 28) überdeckt.
10. Kantenschutzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Dicke (D) des Grundkörpers (16) größer doppelt so groß als die Dicke (d) der Platte (2) ist.
11. Kantenschutzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Eckenschutzkörper (4) aus Kunststoff besteht.
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