DE7441626U - Lösbare Sicherungsvorrichtung - Google Patents

Lösbare Sicherungsvorrichtung

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DE7441626U
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Germany
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safety device
rod
locking
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corner deflection
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FRANK W GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/20Coupling means for sliding bars, rods, or cables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description

Lösbare Sicherungsvorrichtung
Die Neuerung betrifft eine lösbare Sicherungsvorrichtung einer Kupplungsstelle einer Stellstange mit einer Eckumlenkungsstange eines Beschlages für ein Fenster, eine Tür od. dgl., wobei ein Zapfen der Eckumlenkungsstange mit einem Loch der Stellstange gekuppelt ist und die Sicherungsvorrichtung aus einer auf der Eckumlenkungsstange längsverschiebbaren Hülse, einer Zunge zum Untergreifen der Stellstange und auf der der Zunge gegenüberliegenden Seite aus einem Raststeg mit einer Sicke besteht, die mit einer Rastausnehmung der Eckumlenkungsstange korrespondiert, wobei der Rastausnehmung eine zum freien Ende der Eckumlenkungsstange hin ansteigende Schräge zugeordnet ist.
Eine derartige Sicherungsvorrichtung wurde bereits vorgeschlagen. Dabei ist die Sicke im Bereich des
freien Endes des Raststeges als in Richtung zu den |
Rastausnehmungen weisende Auswölbung ausgebildet, wobei das freie Ende der Sicke als von der Eckumlenkungsstange fortweisender, abgebogener Lappen ausgebildet ist. Zum Lösen der Sicherungsvorrichtung wird ] der Lappen von Hand angehoben, so daß die Sicke mit der Rastausnehmung außer Eingriff gelangt und die Sicherungsvorrichtung in ihre Nichtfunktionsstellung verschoben. Dadurch, daß der Lappen von der Eckumlenkungsstange wegweisend abgebogen ist, besteht in der Funktionsstellung der Sicherungsvorrichtung die Gefahr, daß z.B. beim Reinigen des Rahmens durch ein Hängenbleiben des Putztuches der Lappen der Sicherungsvorrichtung und damit die Sicke über die Rastausnehmung hinaus angehoben und die Sicherungsvorrichtung unbeabsichtigt in ihre Nichtfunktionsstellung verschoben wird. Zudem besteht bei der Reinigung durch den abstehenden Lappen eine Verletzungsgefahr, die insbesondere dann gegeben ist, wenn die Sicherungsvorrichtung an einer nicht sichtbaren Lage angeordnet ist.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, die vorbeschriebenen Nachteile zu vermeiden und eine Sicherungsvorrichtung zu schaffen, deren Sicke derart ausgestaltet ist,
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daß sie ein von der Eckumlenkungsstange abstehendes Teil nicht mehr aufweist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sicke als durchgerissener Ausklinklappen ausgebildet ist.
Infolge des Durchreißens des Ausklinklappens und dessen Abbiegung in Richtung auf die Eckumlenkungsstange zu bleibt die plane Ausgestaltung des Raststeges erhalten. Ein unbeabsichtigtes Lösen der Sicherungsvorrichtung kann deshalb nicht mehr auftreten, da kein aus dem Raststeg vorstehendes Teil mehr vorhanden ist, wodurch auch eine Verletzungsgefahr vermieden ist. Ein zusätzlicher Vorteil ergibt sich bei der Herstellung der Sicherungsvorrichtung, da die Anfertigung des Ausklinklappens mit einem einfachen Stanzwerkzeug kostengünstig herstellbar ist. Dabei wird beispielsweise ein U-förmiger Stanzschnitt in den planen Raststeg eingebracht, wobei das Stanzwerkzeug den ausgeschnittenen Ausklinklappen gleichzeitig in Richtung zur Eckumlenkungsstange abbiegt.
Der Eingriff des Ausklinklappens in die Rastausnehmung ist dann besonders günstig, wenn die Neigung des Ausklinklappens parallel zur Neigung der Schräge der Rastausnehmung ausgebildet ist und die Länge des Ausklinklappens im
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wesentlichen der Länge der Schräge der Rastausnehmung entspricht. Dadurch befindet sich in der Punktionsstellung das freie Ende des Ausklinklappens an der tiefsten Stelle der Rastausnehmung und liegt an deren Schulter an, wodurch der Widerstand gegen ein ungewolltes Lösen verbessert ist.
Für die Montage bzw. Verschiebung der Sicherungsvorrichtung auf der Eckumlenkungsstange ist es günstig, wenn die Eckumlenkungsstange mit einer Längsnut zur Führung des Ausklinklappens versehen ist. Bevor die Eckumlenkungsstange mit einem Eckumlenkungsglied verbunden wird, wird die Sicherungsvorrichtung, ausgehend von dem dem Umlenkglied zugekehrten Ende der Eckumlenkungsstange auf diese aufgeschoben, wobei der Ausklinklappen in die Längsnut eingreift und dabei die Sicherungsvorrichtung vorzentriert, so daß beim Weiterschieben die Hülse ohne Verkantung auf die Eckumlenkungsstange gleitet. Gleichzeitig dient die Längsnut in Verbindung mit dem Ausklinklappen als Sicherung gegen ein falsches Aufbringen der Sicherungsvorrichtung. Durch die Längsnut werden die weiteren Vorteile der Materialersparnis und der größeren Biegefestigkeit erzielt.
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Um bei der Herstellung der Eckumlenkungsstange und/oder der Sicherungsvorrichtung auftretende Maßtoleranzen ausgleichen zu können, ist es vorteilhaft, f wenn die Hülse mit Vorspannung auf der Eckumlenkungs-stange angeordnet ist. Dadurch ist aine satte Anlage der Hülse an der Eckumlenkungsstange gegeben und die Hülse gleitet mit einer bestimmten Schwergängigkeit auf der Eckumlenkungsstange und ist dabei auch in Nichtfunktionsstellung in ihrer Lage auf der Eckumlenkungs- 1
stange gesichert. j|
Die Vorspannung der Sicherungsvorrichtung auf der Eckumlenkungsstange ist mit einfachen Mitteln günstig zu erreichen, wenn die Eckumlenkungsstange im Bereich der Zunge einen Kanal aufweist und wenn die Hülse im Bereich des Kanals mit einer in den Kanal ragenden Einbuchtung versehen ist, die an mindestens einer Wandung des Kanals straff anliegt. Diese auch nachträglich einbringbare Einbuchtung ist über den Kanal verspannt, wobei durch diesen Kanal ein Η-Querschnitt der Eckumlenkungsstange geschaf- ff fen und damit eine weitere Materialeinsparung bei gleichzeitiger Erhöhung der Biegefestigkeit erzielt ist.
Die Sicherungsvorrichtung ist gegen ein unbeabsichtigtes Lösen besonders geschützt gelagert, wenn der Raststeg im Bereich der Kupplungsstelle eingelassen angeordnet ist. Ψ
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Dadurch ist ein überstehen des Raststeges über die Eckumlenkungsstange vermieden, so daß ein z.B. Verhaken des Putztuches beim Reinigen des Rahmens nicht möglich ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Neuerung sind der Zeichnung zu entnehmen, die in schematischer Darstellung eine bevorzugte Ausführungsform als Beispiel zeigt. Es stellen dar:
Fig. 1 eine lösbare Sicherungsvorrichtung einer Kupplungsstelle einer Stellstange mit einer Eckumlenkungsstange im Sprer.gbild und
Fig. 2 eine gemäß der Linie H-II geschnittene, vergrößerte Darstellung nach Fig. 1 wobei die Sicherungshülse in Funktionsstellung sich befindet.
Die als Stanz-Biegeteil ausgebildete Sicherungsvorrichtung 1 besteht aus der rechteckförmigen Hülse 2, der Zunge 3 und dem in Richtung zur Zunge 3 geringfügig abgebogenen Raststeg 5. Im Raststeg 5 ist ein rechteckiger Ausklinklappen 6 ausgebildet, der an drei Seiten durchgerissen ist, beispielsweise durch eine Stanzung und um
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die dem freien Ende des Raststeges 5 naheliegende Seite derart abgebogen ist, daß das freie Ende des Ausklinklappensj 6 in Richtung zur Zunge 3 weist. Die dem Raststeg 5 gegenüberliegende Seitenwandung der Hülse 2 ist mit einer in Längsrichtung der Hülse 2 sich erstreckenden Einbuchtung 7 versehen.
Die Eckumlenkungsstange 8 ist mit der Längsnut 9, dem Kanal 10, den zwei Rastausnehmungen 11 und 12, der Freisparung 13 und dem Zapfen 14 versehen. Der linke Endbereich 15 der Eckuirlenkungsstange 8 ist bis auf den Grund der Längsnut 9 abgesetzt und dient der Befestigung eines Umlenkgliedes 4 der Eckumlenkung. Die Begrenzung der Längsnut 9 nahe der Rastausnehmung 11 und am Übergang zum Kopfstück 21, das eine wesentlich größere Breite aufweist, ist durch eine Schrägfläche 16 gebildet. Zwischen der Rastausnehmung 11 und der Rastausnehmung 12 sowie zwischen der Rastausnehmung 12 und der Freisparung 13 befinden sich die Schrägen 17. An beiden Längsseiten des Kopfstückes 21 der Eckumlenkungsstange 8 sind Stege angeordnet.
Die Stellstange 19, die ein Loch 20 besitzt, ist im Querschnitt C-förmig ausgebildet zur längsverschiebbaren
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Lagerung in einer hinterschnittenen Nut eines nicht dargestellten Flügelrahmen!*.
Zur Montage der Sicherungsvorrichtung 1 wird diese über den Endbereich 15 auf die Eckumlenkungsstange 8 geschoben, wobei der Ausklinklappen 6 in die Längsnuf 9 eingreift und dadurch die Sicherungsvorrichtung 1 zum besseren Aufschieben der Hülse 2 vorzentriert. Beim Weiterschieben der Sicherungsvorrichtung 1 gleitet am Ende der Längsnut 9 der Ausklinklappen 6 über die Schrägfläche 16, wodurch der Raststeg 5 angehoben wird, bis er beim Weiterschieben in die Rastausnehmung 11 einrastet, wodurch sich die Sicherungsvorrichtung 1 in ihrer Nichtfunktionsstellung befindet. Die Einbuchtung 7 der Hülse 2 liegt dabei straff an der Wandung des Kanals 10 der Eckumlenkungsstange 8 an, so daß die Hülse 2 mit Vorspannung auf der Eckumlenkungsstange 8 gehalten ist.
Nach erfolgter Kupplung der Eckumlenkungsstange 8 mit der Stellstange 19, wobei der Zapfen 14 in das Loch 20 eingreift, wird zur Verhinderung eines unbeabsichtigten Lösens der Kupplungsstelle die Sicherungsvorrichtung 1 durch Ansetzen eines in der Längsnut 9 eingreifenden Hilfswerkzeugs, wie eines Schraubendrehens, in die Funktionsstellung geschoben. Dabei gleitet die Zunge 3 unter
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die Stellstange 19 und verhindert somit, daß der *''
Zapfen 14 aus dem Loch 20 herausgehoben werden kann. Gleichzeitig gleitet der Ausklinklappen 6 über die in Richtung zur Rastausnehmung 12 hin ansteigende Schräge 17, bis der Äusklinklappen 6 in die Rastausnehmung 12 einrastet. Da die Höhe der Stege 18 des Kopfstückes 21 der Eckumlenkungsstange 8 etwas größer als die Stärke des sich plan über die Rastausnehrnungen 11, 12 erstreckenden Raststeges 5 der Sicherungsvorrichtung 1 ist, ist. der Raststeg 5 im Bereich der Kupplungsstelle eingelassen angeordnet. Dabei können die Stege 18 sich auch über die freie Stirnseite des Kopfstückes 21 erstrecken. Die durch das breitere Kopfstück 21 gebildete Schulter 22 bildet einen Anschlag für die Hülse 2, so daß der Ausklinklappen 6 nicht über die Rastausnehmung 12 in Richtung auf die Freisparung 13 hinausgeschoben werden kann.
Diese Punktionsstellung, in der die Kupplungsstelle Eckumlenkungsstange 8/Stellstange 19 gegen ein unbeabsichtigtes Ausheben gesichert ist, ist in der Fig. 2 dargestellt. Der Ausklinklappen 6, dessen Neigung parallel zur Neigung der Schrägen 17 ausgebildet ist, befindet sich mit seinem freien Ende an der tiefsten Stelle der Rastausnehmung 12. Der Raststeg 5 erstreckt
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sich plan über die Rastausnehmungen 11, 12 und wird von den Stegen 18 des Kopfstückes 21 der Eckumlenkungsstange 8 geringfügig überragt.
Soll die Kupplungsstelle entsichert werden, so wird das freie Ende des Raststeges 5 angehoben, was zweckmäßigerweise durch das Ansetzen eines in die Freisparung 13 eingreifenden Hilfswerkzeug geschieht. Sind der Ausklinklappen 6 und die Rastausnehmung 12 außer Eingriff, wird die Sicherungsvorrichtung 1 zurückgeschoben und der Raststeg 5 wieder abgesenkt, so daß der Ausklinklappen 6 in die der Nichtfunktionsstellung entsprechenden Rastausnehmung 11 einrastet. In dieser Stellung ist die Zunge 3 mit der Stellstange 19 außer Kontakt und eier Zapfen 14 kann aus dem Loch 20 herausgehoben werden.
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Claims (6)

1. Lösbare Sicherungsvorrichtung einer Kupplungsstelle einer Stellstange mit einer Eckumlenkungsstange eines Beschlages für ein Fenster, eine Tür od. dgl., wobei ein Zapfen der Eckumlenkungsstange mit einem Loch der Stellstange gekuppelt ist und die Sicherungsvorrichtung aus einer auf der Eckumlenkungsstange längsverschiebbaren Hülse, einer Zunge 2um üntergreifen der Stellstange und auf der der Zunge gegenüberliegenden Seite aus einem Raststeg mit einer Sicke besteht, die mit einer Rastausnehmung der Eckumlenkungsstange korrespondiert, wobei der Rastausnehmung eine zum freien Ende der Eckumlenkungsstange hin ansteigende Schräge zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicke als durchgerissener Ausklinklappen (6) ausgebildet ist.
2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung des Ausklinklappens (6) parallel zur Neigung der Schräge (17) der Rastausnehmung (11, 12) ausgebildet ist und die Länge des
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Ausklinklappens (6) im wesentlichen der Länge der Schräge (17) der Rastausnehmung (12) entspricht./
3. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckumlenkungsstange (B) mit einer Längsnut (9) zur Führung des Ausklinklappens (6) versehen ist.
s/
4. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) mit Vorspannung auf der Eckumlenkungsstange (8) angeordnet ist/
5. Sicherungsvorrichtung nach ^inem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckumlenkungsstange (8) im Bereich der Zunge (3) einen Kanal (10) aufweist und daß die Hülse (2) im Bereich des Kanals (10) mit einer in den Kanal (10) ragenden Einbuchtung (7) versehen ist, die an mindestens einer Wandung des Kanals (10) straff anliegt./
6. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Raststeg (5) im Bereich der Kupplungsstelle eingelassen angeordnet ist./
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DE7441626*[U Lösbare Sicherungsvorrichtung Expired DE7441626U (de)

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DE (1) DE7441626U (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2902459A1 (de) 1978-01-23 1979-07-26 Ferco Int Usine Ferrures Befestigungsvorrichtung fuer winkelumlenkkasten
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