DE2642691C2 - Vorrichtung zum Entformen von Spritzlingen aus einer Spritzformeneinheit - Google Patents

Vorrichtung zum Entformen von Spritzlingen aus einer Spritzformeneinheit

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DE2642691C2
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung bezieh* sich auf eine Vorrichtung zum Entformen von Spritzlingen aus einer Spritzformeneinheit, die aus mehreren Formplatten besteht, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Gattung.
Eine derartige Entformungsvorrichtung ist bereits bekannt (US-PS 36 69 592). Sie erlaubt das maschinelle Entformen eines gemeinsamen Angusses (Kuchens) für alle Spritzlinge der Spritzformeneinheit mit Hilfe von Entformerbacken sowie das Abschürfen der durch Auswerferstifte aus den Formnestern mindestens teilweise ausgeschobenen Spritzlinge von der Stirnsei'e der Formplatte. Dabei ist dieses maschinelle Entformen nur im Zusammenwirken mit den / oswerferstiften möglich, die in einer im rechten Winkel zum Auswerfer gerichteten Richtung bewegt werden. Insofern verlangt die vorbekannte Entformungsvorrichtung eine Fülle einzelner Bauaggregate mit selbständigen, in unterschiedlichen Richtungen wirkenden Antrieb. Neben diesem konstruktiven Nachteil verlangt das Entformen mi: Hilfe der vorbekannten Entformungsvorrichtung auch relativ lange Zeit, da die Auswerfer erst dann in Funktion treten, wenn der Angußentformer seine Aufgabe erfüllt hat.
Darüber hinaus ist auch eine andere Vorrichtung /um maschinellen Entformen von Angüssen bekannt (Dt -OS 24 20 722). bei der eine rotierende Walze an der Formdeckplatte, die beim Spritzvorgang an einem Einspritzaggregat einer Formpresse oder Spritzgießmaschine anliegt, entlanggeführt wird, so daß die aus der Formdeckplatte überstehenden Angußzäpfchen aus den Einspritzkanälen herausgewälzt werden. Dabei ist die Walze an ihrer den Angußzäpfchen zugewandten Seite in der Richtung angetrieben, in der sie längs der Formdeckplatte entlanggeführt wird. Die sich in den Formnestern befindenden eigentlichen Spritzlinge bzw. Formteile werden jedoch manuell entformt, so daß auch hier der Zeitaufwand beim Entformen verhältnismäßig groß ist.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung derartiger Nachteile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Vorrichtung der eingangs genannten Gattung dahingehend zu verbessern, daß schnell, möglichst ausschußfrei und konstruktiv einfach auch in verhältnismäßig engen Zwischenräumen bei einer eine Vielzahl von nicht zusammenhängenden Angüssen aufweisenden Formmaschine entformt werden kann. Dabei soll ,las Entformen praktisch vollkommen maschinell möglich sein.
Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet und in biiteransprüchen sind weitere Ausbildungen ufid Verbesserungen derselben beansprucht
Im Gegensatz zur gattungsmäßig bekannten Entformungsvorrichtung und auch zu der weiteren oben genannten bekannten Vorrichtung ist ein außerordentlich schnelles Entformen möglich, da Angußentformer und Auswe fer im gleichen Bewegungszyklus wirksam sind. Durch die konstruktive Integrierung dieser Bauaggregate zu einer Baueinheit, auch unter Einschluß der Auswerfer, gelingt auch eine konstruktive Vereinfachung, ohne daß senkrecht zur Formentrennebene bewegbare Auswerfervorrichtungen verwendet werden müssen.
Obwohl der Antrieb für die gemeinsame Baueinheit mechanisch erfolgen kann, wird die Verwendung eines pneumatischen und/oder hydraulischen Hubantriebs bevorzugt.
Mit anderen Worten ausgedrückt, wird dafür gesorgt, daß das Herausdrücken der Spritzlinge bzw. Formteile aus den Formnestern und das Herausholen der Angußzäpfchen aus den Einspritzkcnälcn schnell, zuverlässig und im wesentlichen gleichzeitig auf maschinellem Wege erfolgt.
Es empfiehlt sich, die Formteile zusätzlich vor Beschädigung, Verschmutzung und Verlorengehen zu schützen; hierzu sind der Auswerfer und die Auffangvorrichtung mechanisch zusammengefaßt. Bevorzugt sind sie mit dem Angußentformer zu einer Baueinheit vereint und werden gemeinsam bewegt Zweckmäßigerweise ist ein einziger Antrieb für die Lauf- und Auswerfbewegungen der Vorrichtung zum Entformen vorgesehen. Die Bewegungen der einzelnen Vorrichtungen in die Zwischenräume sollten parallel erfolgen, wobei ein gegenüber dem Formteilentformen zeitlich geringfügig früheres Angußentformen bevorzugt wird.
Es empfiehlt sich, wenn der Angußentformer, der Auswerfer und die Auffangvorrichtung an einem solchen gemeinsamen Traggestell befestigt sind, das sich auf einem ortsfesten Maschinenholm einer Spritzgießmaschine oder Formpresse befindet
Um das Traggestell in bezug zur Spritzformeneinheit günstig bewegen zu können, empfiehlt sich die Verwendung eines schlittenartigen Traggestells. Es kann an Stützflächen eines Ständers abgestützt sein, der am Maschinenrahmen, insbesondere am ortsfesten Maschinenholm befestigt ist.
Der Auswerfer kann mit Auswerferstiften als Auswerferorganen zum mechanischen Ausstoßen der Formteile aus den Formnestern versehen sein. Es empfiehlt sich die Anlenkung der Auswerfervorrichtung am Traggestell mittels Doppellenkern, wodurch insbesondere beim Auflaufen von vorgesehenen Laufrollen des Auswerfers auf Widerlager, die beispielsweise an einer Formplatte befestigt sein können, die weitere Bewegung des Auswerfers parallel zur Ebene der Formplatten begrenzbar und in eine Bewegung senkrecht bzw. etwa senkrecht zur Ebene der Formplatten umlenkbar ist.
Die von der Ausv.erfervorrichtung ausgestoßenen oder — im Falle pneumatischer Hilfsmittel — ausgeblasenen Formteile werden von einer bevorzugt schalenartigen Auffangvorrichtung aufgefangen. Auf diese Weise kommen sie nicht mit beispielsweise eingefetteten Maschinensäulen oder öligen Teilen in Berührung, die die aus Gummi hergestellten Formteile beschädigen.
Anhand der Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im folgenden näher erläutert Darin zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Spritzmaschine im geöffneten Zustand der vom Einspritzaggregat abgehobenen Spritzformeneinheit mit der oberhalb angeordneten Vorrichtung;
F i g. 2a eine Frontansicht und
Fig.2b eine Seitenansicht eines Ständers mit der Antriebsvorrichtung für das Traggestell der Vorrichtung;
F i g. 3a eine Seitenansicht und
F i g. 3b eine Aufsicht auf einen Teil des Traggestells; F i g. 4a eine Seitenansicht und
Fig.4b eine Frontansicht ein»- Auswerfervorrichtung;
F i g. 4c eine Seitenansicht eines Teils einer abgewandelten Ausführung der Auswerfervorrichtung;
F i g. 5a eine Seitenansicht und
F: 7. 5b eine Frontansicht eines Angußentformers und
F i g. 6a eine Seitenansicht:
F i g. 6b eine Frontansicht und
F i g. 6c einen Querschnitt der Auffangvorrichtung.
Bei dem Ausführungsbeispiel wird auf eine Spritzmaschine, eine Spritzpresse bzw. Spritzgießmaschine, zum Herstellen von austriebfreien Formteilen aus Elastomeren oder ähnlichen Formmassen Bezug genommen. Die Spritzmaschine !00 weist an der Trennsteile zwischen dem Einspritzaggregat 109, das an der rechten Seite von F i g. 1 dargestellt ist und der Spritzformeneinhest, die in der Mitte der Fi g. 1 dargestellt ist eine Wärme gering leitende, elastische Abschlußplatte ill auf. Während die Formmasse in der Spritzeinheit in der nicht dargestellten geschlossenen Stellung der Spritzmaschine 100 v.rnetzt bzw. vulkanisiert bleibt die Formmasse im Einüpritzaggregat 109 plastisch und vernetzt nicht. Beim öffnen der Spritzmaschine 100 bzw. beim Abheben der Sprtzformeneinheit von der Abschlußplatte Ul und beim Voneinanderabheben der Formplatte 112,113 und 114 trennen sich dann in den in der Wärme schlecht leitfähigen Abschlußplatte 111 befindlichen Einspritzkanälen die nicht vulkanisierten Formmasseteile von den vulkanisierten Angußzäpfchen 120. Außerdem trennen sich beim Voneinanderabheben der Formplatten 112, 113 und 114 auch die Angußzapfen 120 von den eigentlichen Formteilen 121. Die Angußzäpfchen 120 verhhiben in den Einspritzkanälen 119 der Formdeckplatte 112 und stehen mit ihren anvulkanisierten Enden über diese Forro-ieckplatte 112 über. Die Formteile 121 werden dagegen durch entsprechende konstruktive Maßnahmen in den Formnestern 117 der mittleren Formplatte 1Π gehalten.
Wird keine S^ritzgießmaschine 100 der dargestellten Art. sondern eine Spritzpresse verwendet dann ist die Anordnung prinzipiell um 90° verschwenkt, so daß die Formplatten 112,113,114 horizontal liefen.
Die Vorrichtung 50 besteht im wesentlichen aus dem Ständer 10, der auf der fundamentfesten Aufspannplatte 102 beiestigt ist, und dem vom Ständer 10 getragenen, hubbewegbaren Traggestell 1 mit den Einzelvorrichtungen, nämlich der Auswerfervorrichtung 20, dem
Angußentformer 30 und der Abstreif- bzw. Auffangvorrichtung 40. Die bewegliche Aufspannplatte 105, an der die den Boden bildende Formplatte 114 befestigt ist, kann durch den Kniehebel 104 längs den Holmen 103 in bezug zur ortsfesten Platte 101 bewegt werden. An der Aufspannplatte 102 befindet sich der Zylinder 110 mit dem Formmasse-Speicherraum, der nach außen, d. h. in Richtung zur Formdeckplatte 112 mittels einer Wärme gut isolierenden Abdeckplatte 111 abgeschlossen ist, die Einspritzkanäle aufweist. Am anderen Ende der |0 Aufspannplatte 102 befindet sich der Spritzzylinder 106 mit dem Einfülltrichter 107, dem Antrieb 108 und der Stütze 102a.
Die Auswerfervorrichtung 20 dient zum Auswerfen der Formteile 121. Der Angußentformer 30 dient zur Entformung der Angußzäpfchen 120 und die Auffangvorrichtung 40 hat die Aufgabe, die ausgestoßenen Formteile 121 aufzufangen, damit diese insbesondere nicht mit den eingefetteten Holmen der Presse in Berührung kommen, was zu Ausschuß führen würde. Außerdem wird verhindert, daß auch sonst keine Formteile 121 verlorengehen, da alle Formteile 121 zuverlässig einem Sammel- bzw. Auffangbehälter 116 oder einer zwischengeschalteten Ausfall waage 123 zugeführt werden, die das Gewicht der ausgestoßenen Teile prüft und mit einem Sollwert vergleicht und bei positivem Ergebnis den nächsten Heizzyklus einleitet. An der Rückseite des schalenförmigen Auffangbehälters 116 ist außerdem ein Abstreifer mit der Hilfsfunktion, eventuell an der Formplatte 114 haften gebliebene Formteile 121 ebenfalls zu entfernen, angebracht.
Die Bewegungen des Traggestells 1 mit den genannten Einzelvorrichtungen 20, 30 und 40 in die Zwischenräume 9a und 9b erfolgen durch den Antrieb 12.
F i g. 2 zeigt den Ständer 10, der aus Blechen gebildet ist, die ein Kastenprofil mit rechteckigem Querschnitt ergeben, und eine Fußplatte 14. Am Ständer 10 ist über Abstandsleisten 13 eine Führungsplatte 11 befestigt. Ihre Randbereiche sind Stützflächen 15, 16, 17, 18 für Führungsrollen des Traggestells 1. An der Führungsplatte 11 ist an geeigneter Stelle der Antrieb 12 befestigt. Bevorzugt ist dies ein Zylinder-Kolben-Aggregat, das pneumatisch oder hydraulisch betätigt wird, mit der Kolbenstange 19.
Fig.3 zeigt das hubbewegbare Traggestell 1 für die Einzel vorrichtungen, die in den F ig. 4—6 gezeigt sind. Das Traggestell 1 ist aus Profileisen 6 und Streben 7 zusammengefügt. An seinem einen Ende weist es paarweise angeordnete Führungsrollen 2 auf, die sowohl in Führungslängsrichtung als auch quer dazu in ausreichenden Abständen angeordnet sind. Die Führungsrollen 2, oben und unten jeweils zwei Paar, stützen sich an der Führungsplatte 11 ab. Sie gewährleisten eine genaue Führung des Traggestells 1 bzw. Schlittens gegenüber dem Ständer 10 auch bei schnellen Bewegungen und unter Aufbringen der Entformungskräfte. Das Traggestell 1 ist mit einer nach oben ragenden Stütze 3 versehen, an die das freie Ende der ausgefahrenen Kolbenstange 19 befestigt wird.
An Längsträgern des Traggestells 1 sind paarweise oben und unten seitlich angeordnete Doppellenkerhebel 4 vorgeser en, die eine Parallelogrammführung bilden. An der G itellseite sind sie um Zapfen 5 schwenkbar, und auf der anderen Seite sind sie auf einer Lenkerstange 23, 27 befestigt angeordnet. Diese Befestigung ist notwendig, um den Tragrahmen 21 des Auswerfers gegen seitliches Verdrehen oder Ausschwenkenzusichern.
F i g. 4 zeigt die Auswerfervorrichtung 20. Sie besteht aus einem doppelgelenkig mit dem Traggestell 1 verbundenen Tragrahmen 21 und einer daran befestigten Auswerferplatte 25 in der Größe, die den Bereich der FormnesteranorJnung der Formplatte 113 überdeckt. Diese Platte 25 ist nach Anzahl und Lage der Formnester 117 mit vorzugsweise senkrecht von ihr vorstehenden Auswerferstiften 26 versehen. Die Auswerferplatte 25 ist auswechselbar angeordnet, so daß bei Werkzeugwechsel nur diese Platte gegen eine entsprechende zum jeweiligen Werkzeug passende andere Auswerferplatte ausgetauscht zu werden braucht, um die gesamte Vorrichtung dem anderen Werkzeug anzupassen. Anstelle der Auswerferstifte oder kombiniert mit ihnen können gemäß Fig.4c Düsen 28 vorgesehen sein.
Der Tragrahmen 21 ist aus Profileisen und -blechen gebildet, tr son aurgrunu seiner rüfiKrion su5h-m.ih.iio formsteif sein, damit er bei niedrigster Bautiefe, die durch den relativ schmalen Öffnungshub zwischen den Formplatten 112, 113, 114 vorgegeben ist, die oft erhebliche Auswerfkraft übertragen kann.
Im Anschlußbereich des Traggestells 1 ist der Tragrahmen 21 mit seitlichen Traglaschen 22 ausgestattet, an deren Lenkerstangen 23, 27 die Doppellenkerhebel 4 des Traggestells 1 befestigt sind. An der Lenkerstangs 27 ist an deren äußeren Enden je eine Laufrolle 24 angeordnet. Diese haben die Aufgabe, daß nach der zunächst reinen Absenkbewegung der Auswerfervorrichtung 20 bei entsprechendem Hub durch sie eine Querbewegung im rechten Winkel bzw. senkrecht zur Formentrennebene 118 erfolgt, die notwendig ist zum Auswerfen der Formteile 121 aus den Formnestern 117. Zu diesem Zweck stützen sich die vorgesehenen Laufrollen 24 an ortsfest angebrachten plattenförmigen Widerlagern 60 auf. Die Widerlager 60 sind an geeigneter Stelle des beweglichen Maschinenlaufholms 105 oder der Form (hier der Formplatte 113) bzw. deren Aufhängung angeordnet.
Der dadurch ermöglichte Auswerfhub erfordert also keinen eigenen Antrieb. Er ist durch die Winkellage der Doppellenkerhebel 4 zwischen Traggestell 1 und Tragrahmen 21 und durch Höhenverstellung der Widerlager 60 festlegbar.
An der der Auswerferplatte 25 abgewandten Seite ist der Tragrahmen 21 mit einer vorzugsweise elastischen Abstreiferleiste 29 versehen. Durch sie sollen eventuell an der oberen Formplatte bzw. der Innenseite der Formdeckplatte 112 anhaftende Formteile 121 abgestreift werden.
An der Vorrichtung 50 wird zusätzlich auch ein Angußentformer 30 zum Entformen der Angußzäpfchen 120 aus den Einspritzkanälen 119 der Formdeckplatte 112 befestigt Dieser Angußentformer 30 ist in F i g. 5 gezeigt Er besteht aus einem Tragrahmen 31 mit am unteren Ende angeordneten Lagern 32 für eine Walze 33. Aufgrund des geringen zur Verfugung stehenden Platzes ist der Tragrahmen 31 aus Blechen gebildet deren Seitenteile zur Versteifung U-förmig gefalzt sind. Der Antrieb erfolgt durch einen Elektromotor 34 über einen Zahnriemen 37 vom Rad 35 zum Ritzel 36 der Walze 33. Die Funktion der Walze 33 ist in der DE-OS 24 20 722 beschrieben; auch sie rotiert entgegen der Bewegungsrichtung über die Plattenoberfläche und wälzt dabei die überstehenden Angußzäpfchen 120 aus den Einspritzkanälen 119 heraus, wenn sie sich im
Zwischenraum 9b zwischen der Spritzformeneinheit und der Abdeckplatte 111 entlang der Formdeckplatte
112 bewegt.
Es ist darüber hinaus vorteilhaft, die Vorrichtung 50 mil einer Auffangvorrichtung 40 auszurüsten, welche in den Zwischenraum 9a zwischen den Formplatten 113, 114 gelangt und gemäß F i g. 6 aus einem im Querschnitt U 'Jrmigen Blechrahmen 41 besteht. Dieser ist fest mit dem bewegbaren Traggestell 1 verbunden und wird in die dem Auswerfer gegenüberliegende Trennebene des Formwerkzeuges eingeführt, wobei die jffene Seite des Blechrahmens 41 zur Formplatte 113 angeordnet ist, so daß der Blechrahmen 41 zusammen mit der Formplatte
113 einen rundum geschlossenen, jedoch nach unten hin offenen Schacht bildet, in dem die ausgeworfenen Formteile 21 aufgefangen werden, die dann in einen darunter befindlichen Sammelbehälter fallen. Auf der Rückseite des Auffangbleches, und zwar an dessen unrerem freien Ende, ist eipp plastische Abstreifleiste 42 befestigt. Sie soll eventuell an der Grund- oder Bodenplatte 114 der Spritzform anhaftende einzelne Formteile 121 abstreifen.
Die Anordnung einer aus Blech bestehenden Trennwand 122 unmittelbar unter der Öffnungsposition der Formdeckplatte 112 gewährleistet, daß Angüsse 120 und Formteile 121 nach dem Entformen getrennt bleiben, da sie getrennt in die beiden Auffangbehälter 115, 116 fallen. Hierdurch wird ein nachträglicher Trenn-und Sortiervorgang vermieden.
Die Ruhestellung der Vorrichtung 50 ist aus F i g. 1 f .sichtlich. Der Kolben des Hubantriebs 12befindet sich dabei in der oberen Hubendlage.
Sobald die Spritzgießmaschine geöffnet worden ist, wird durch einen mechanischen oder elektrischen Endschalter 8 die Druckluftzufuhr zum Einlaß in den Hubzylinder freigegeben. Der bewegbare Teil der Vorrichtung 50 wird dann so abgesenkt, daß die Einzelvorrichtungen 20, 30, 40 jeweils in die entsprechenden Zwischenräume zwischen den Formplatten 112, 113, 114 hineinbewegt und an der Außenseite der Formdeckplatte 112 entlangbewegt werden. Die Walze 33 des Angußentformers 30 wird dabei angetrieben und entfernt während dieser Bewegung die Angußzäpfchen 120 aus der Formdeckplatte 112.
Es ist zweckmäßig, die Walze 33 geringfügig schräg zur Laufrichtung anzuordnen.
Nach einem bestimmten Absenkhub schlagen die Laufrollen 24 der Auswerfervorrichtung 20 an die ortsfest angeordneten Widerlager 60 an. Bei weiterem Absenkhub werden die Einzelvorrichtungen 30 und 40 nach wie vor weiter abgesenkt. Die Auswerfervorrichtung 20 jedoch hat mit dem Auflaufen der Laufrollen 24 ihre zur mittleren, die Nester enthaltenden Formplatte 113 ausgerichtete Stellung zum Auswerfen erreicht. Der weitere Absenkhub der Vorrichtung 50 bewirkt jetzt, daß die Auswerfervorrichtung 20 wegen der Doppellenker 4 eine Hubbewegung im rechten Winkel zur Formplatte 113 ausführt, wobei die Auswerferstifte 26 in die Formnester 117 eintauchen und die Formteile 121 ausstoßen. Aufgrund der Parallelograrnmführung ist die Auswerfkraft mit sich weiter absenkender Vorrichtung 50 progressiv bei gleichbleibender Hubkraft des Druckluftkolbens. Die Auswerfgeschwindigkeit, d. h. die Eintauchgeschwindigkeit der Stifte 26 in die Formtiester 117 verlangsamt sich hierbei kontinuierlich, was sich schonend auf die zu entformenden Formteile 121 auswirkt.
Die Entformung der Angüsse 120 erlfolgt während der gesamten Absenkbewegung des Traggestell 1, indem die rotierende Walze 33 des Angußentformers 30 entgegen der Bewegungsrichtung auf der Formdeckplatte 112 abrollt und dabei die vorstehenden Angußzäpfchen 120 aus den Einspritzkanälen 119 herauszieht.
Die Auffangvorrichtung 40 erfüllt beim Auswerfen der Formteile 121 folgende Aufgaben:
1. Sie vorhindert, daß Formteile 121 beim Auswerfen verlorengehen oder auf die eingefetteten Maschinenholme fallen. Die Berührung mit Maschinenfett oder -öl würde die Formteile 121 und alle anderen Formteile 121 im Sammelbehälter, die damit in Berührung kommen, unbrauchbar machen, also zu Ausschuß führen; dies gilt besonders für Bremsmanschetten oder pharmazeutische Stopfen oder ähnliche Artikel.
2. Die Formteile 121 können zuverlässig einer Kontrollwaage zugeführt werden, die das Gewicht der ausgestoßenen Teile prüft und mit einem Vorgabegewicht, das dem Gewicht aller Formteile 121 eines Zyklus entspricht, vergleicht.
Nach beendetem Entformarbeitsgang kehrt die Vorrichtung 50 mit ihren Einzelvorrichtungen auf gleichen Wegen in die Ruhestellung zurück. Der gesamte Entformungsvorgang, beginnend bei Anlauf aus der Ruhestellung, endend bei wieder eingenommener Ruhestellung, beträgt z. B. weniger als 8 Sekunden. In dieser Zeit ist die Spritzform zuverlässig entformt worden und steht für einen neuen Zyklus bereit.
Bei Anwendung der Vorrichtung 50 auf vertikalen Kompressions- oder Spritzpressen ist der Aufbau ähnlich wie bei horizontalen Spritzgießmaschinen, d. h. man kann sich die in F i g. 1 dargestellte Maschine um 90° geschwenkt vorstellen, so daß das Einspritzaggregat oben liegt und die Formpiatten horizontal angeordnet sind. Der einzige Unterschied im Aufbau und in der Funktion besteht darin, daß hierbei die Auffangvorrichtung 40 einen allseitig geschlossenen, nur zur Formplatte 113 hin offenen Kasten bildet, in den die ausgeworfenen Formteile 121 hineinfallen, die anschließend mit diesem Kasten aus dem Formenbereich heraustransportiert werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Entformen von Spritzü.igen aus einer Spritzformeneinheit, die aus mehreren Formplatten besteht, von denen wenigstens eine Formplatte Formnester und mindestens eine als Formdeckplatte dienende Formplatte Einspritzkanäle aufweist, bei der an einem Traggestell ein Angußentformer und ein Auswerfer für die Spritzlinge gehalten und zum Entformen und Auswerfen j0 von seitlich außerhalb der Formplatte in Zwischenräume zwischen der Formdeckplatte und einerseits einer Abdeckplatte eines Einspritzaggregats und andererseits zwischen Formdeckplatte und der die Formnester enthaltenden Formplatte, parallel zu den Platten bzw. der Formtrennebene hineinbewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Angußentformer (30) und der Auswerfer (20) zu einer gemeinsamen bewegbaren Baueinheit (50) vereint sind, daß der Auswerfer (20) mit dem Traggestell O) über ein Lmlenkaggregat (4) verbunden ist, das die Parallelbewegung des Auswtrfers (20) in eine etwa im rechten Winkel dazu verlaufende Transversalbewegung umlenkt, daß der Auswerfer (20) mit der Anzahl und Lage der Formnester (117) entsprechend angeordneten Auswerforganen (26, 28) versehen ist. die bei der Transversalbewegung Formteile (121) aus den Formnestern (117) in den Zwischenraum (9a) zwischen der die Formnester (117) enthaltenden x Formplatte (113) und einer weiteren Formplatte (114) auswerfer und daß der Angußentformer (30) entlang der der AbdeckDlatte fill) zugewandten Oberfläche der Formdeckplatte (112) bewegbar ist und hierdurch die von der Oberfläche abstehenden Angüsse (120) aus den Einspruzkanälen (119) herausdrückbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerfer (20) eine Auswerferplatte (25) aufweist, von der die als Auswerferstifte (26) ausgebildeten Auswerferorgane abstehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerfer (20) Düsen (28) als Auswerforgane aufweist
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Traggestell (1) mittels Führungsrollen (2) an Stützflächen (15, 16, 17, 18) des Ständers (10) abstützt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkaggregat (4) Doppellenker hebel aufweist, die eine Parallelogrammführung bilden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Doppellenkerhebel traggestellsei tig um Zapfen (5) schwenkbar und an der anderen Seite je an Lenkerstangen (23, 27) eines Tragrahmens (21) des Auswerfers (20) befestigt sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruch:, dadurch gekennzeichnet, daß Anschläge Μ die Parallelbewegung des Auswerfers (20) begrenzen und die Transversalbewegung veranlassen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichn t, daß die Anschläge als ortsfeste Widerlager (60) a ,gebildet sind, an denen Laufrollen (24) des Aiisw fers (20) anschlagen.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar unter der Formdeckplatte (112) in der Entformungsstellung eine Trennwand (122) angeordnet ist, die einen Auffangbehälter (115) für die Angüsse (120) von einem Auffangbehälter (116) für die Formteile (121) trennt
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Angußentformer (30) eine drehbare Walze (33) aufweist, die entgegen der Laufbewegung beim Entformen im Zwischenraum (9b) in gleichmäßig geringem Abstand von der Formdeckplatte (112) drehend bewegbar ist
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Walze (33) schräg zur Laufrichtung des Angußformers (30) ■.ersetzt ist
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Traggestell (1) eine Auffangvorrichtung (40) befestigt ist die beim Absenken des gemeinsamen Traggestells (1) in dem Zwischenraum (9a) zwischen der die Formnester (117) enthaltenden Formplatte (113) und der weiteren Formplatte (114) absenkbar ist
DE2642691A 1976-09-22 1976-09-22 Vorrichtung zum Entformen von Spritzlingen aus einer Spritzformeneinheit Expired DE2642691C2 (de)

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