DE743928C - Verfahren zur Herstellung von sulfonierten Arylaetherestern mehrwertiger Alkohole - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von sulfonierten Arylaetherestern mehrwertiger Alkohole

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DE743928C
DE743928C DEB192387D DEB0192387D DE743928C DE 743928 C DE743928 C DE 743928C DE B192387 D DEB192387 D DE B192387D DE B0192387 D DEB0192387 D DE B0192387D DE 743928 C DE743928 C DE 743928C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C309/00Sulfonic acids; Halides, esters, or anhydrides thereof

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von sulfonierten Arylätherestern mehrwertiger Alkohole Gemäß Patent 739 299 werden teilweise mit Phenolen bzw. Phenolderivaten verätherte mehrwertige Alkohole ganz oder teilweise mit höhermolekularen Fettsäuren verestert.
  • Als Phenolkomponente der Äther mit den mehrwertigen Alkoholen können gemäß Patent 739 299 die verschiedensten Phenole bzw. Phenolderivate, wie Phenol selbst, Kre.-sole oder Kresolgemische, Resorcin oder Naphthole, ferner Aminophenole, halogenierte Phenole u. dgl. in Frage kommen, wobei man zweckmäßig auch solche Substituenten wählt, welche die Oberflächenspannung in Wasser günstig beeinflussen. Als Alkoholkomponente dienen .die verschiedensten mehrwertigen Alkohole bzw. deren Derivate mit Ausnahme von Zucker und Cellulose. Die bei der Veresterung derartiger Phenolätheralkohole mit den höherrnolekularen Fettsäuren gebildeten Produkte sind sehr leicht emulgierbar und zeigen insbesondere auch ein sehr hohes Reinigungsvermögen, wenn sie in geeigneter Weise in Emulsionen übergeführt werden. Besonders hervorzuheben ist ihre Einwirkung auf veresterte bzw. verätherte Cellulosen (Kunstseide), für welche sich derartige Produkte in hervorragender Weise als Wasch-, Weichmachungs-, Schlichte-, Spül- und Mattierungsmittel eignen. Weiterhin zeichnen sich gerade diese Produkte auch durch eine äußerst leichte Sulfonierbarkeit aus. Die erhaltenen Sulfonate besitzen eine hohe Beständigkeit und ein gutes Netz-, Disglomerier- und Emulgierwermögen, so daß sie sich als hervorragende Netz-, Wasch-, Emulgier-, Löse- ,und Appreturmittel bewähren. Durch Anwendung geeigneter Phenoläther, wie z. B. derjenigen, des ß-Dioxydinaphthylmethans, gelangt man nach der Veresterung und Sulfonierung zu Produkten, die auch gerbende Eigenschaften aufweisen.
  • "Sind in dem zur Verwendung gelangenden Phenolätheralkohol mehrere Hydroxylgruppen, so kann man diese gemäß Patent 739 299 auch nur teilweise verestern, wobei man Produkte erhält, - welche nach der Sulfonierung besondere Eigenschaften aufweisen. Diese zeigen vor allem ein erhöhtes Emulgiervermögen und eine erhöhte Beständigkeit, insbesondere auch gegen Ameisensäure und essigsaure Tonerde (Verwendung als weichmachender Zusatz zur Imprägnierflotte für das Wasserdichtmachen von Textilien, Papier u. dgl.). , Stellt man die Phenolätheralltohole aus Halogenhydrinen her, so kann man das Halogen nur teilweise umsetzen und erhält dann bei der Verestej-ung halogenhaltige Verbindungen, welche auch sulfoniert werden können. Man kann aber auch das nicht zur Phenolätherbildung benötigte Halogen durch Umsetzung mit fettsauren Salzen zur Herstellung der Ester verwerten, wobei also die Hitzeesterifizierung evtl. in Fortfall kommen kann. In gleicher Weise kann man auch durch in bekannter Weise vorzunehmenden Ersatz von Hydroxylgruppen der Äther mehrwertiger Alkohole mittels Halogen die Voraussetzung für die Phenolätherbildung bzw. Esterbildung durch Umsetzung mit fettsauren Salzen schaffen.
  • Als Fettsäuren kommen die aus Ölen, Fetten und Wachsen (auch i\lontanwachs) hergestellten hochmolekularen Carbonsäurenbzw. deren Derivate bzw. entsprechende Säuren, %vie Naphthensäure, oder Gemische dieser Produkte in Frage. Man kann aber auch anteilweise noch niedermolekulare Fettsäuren bzw. andere beliebige organische Säuren oder deren Derivate tnitverwenden und dadurch die Eigenschaften der Produkte in verschiedener Weise ändern.
  • Die Sulfonierung kann nach den bekannten Verfahren entweder mit gewöhnlicher oder rauchender Schwefelsäure oder mit Chlorsulfonsäure oder mit deren Verbindungen mit Äther oder Pyridin o. dgl., ferner mit Gemischen dieser Sulfonierungsmittel in der Kälte oder Wärme, gegebenenfalls in Gegenwart von Verdünnungsmitteln oder wasserbindenden Stoffen vorgenommen werden.
  • Die nach dem vorliegenden Verfahren erhaltenen Produkte können allein oder in Mischung mit anderen schon -in Verwendung stehenden Stoffen bei der Behandlung von Textilien mit neutralen, sauren oder alkalischen Flüssigkeiten (zum Karbonisieren, Walken, Schlichten, Färben, Beuchen, Schmelzen, Appretieren, Waschen, Reinigen, Etnulgieren usw.) benutzt werden, ferner in der Leder-, Papier- und Metallindustrie, bei der Herstellung von Farbpasten, pharma7eutischen und kosmetischen Prodtfkteti angewandt «-erden. Beispiel i Das gemäß Beispiel i des Patents ;39299 aus 2.1..a- Teilen Diphenyläther des Glycerins und 27o Teilen Olein erhaltene Produkt wird mit konzentrierter Schwefelsäure (i 5oo Teile) unter gutem Rühren und- Kühlen sulfoniert, wobei ein klar wasserlösliches Produkt erhalten wird. Dieses kann in bekannter Weise von dem überschüssigen Sulfonierungsmittel befreit und durch Zugabe von Alkalien neutralisiert wenden. Das Produkt weist hohe Beständigkeit gegen verdünnte Säuren, Alkalien oder Salzlösungen auf und zeichnet sich durch ein hohes Setzvermögen aus, so daß es vorteilhafte Anwendung beim Färben, Karbonisieren, Walken, Schlichten, Appretieren u. dgl. finden kann. Beispiel 2 Das gemäß Beispiel 2 des Patents 739 299 durch längeres Erhitzen von i '@lol des Dioxyäthyläthers des Resorcins mit i Mol Ölsäure erhaltene Produkt läßt sich sehr leicht sulfonieren, indem man es, wie im Beispiel i beschrieben, mit der i';'2fachen Menge konzentrierter Schwefelsäure versetzt. Nach dem Auswaschen und -Neutralisieren erhält man ein gut lösliches, hochbeständiges Sulfonat, das vielseitige textile Verwendung finden kann. An Stelle des Resorcins kann man auch andere mehrwertige Phenole bzw. auch teilweise verätherxe Produkte, wie Guajakol, verwenden; an Stelle der Ölsäure können andere in der Beschreibung erwähnte Säuren benutzt werden. Beispiel 3 Glvcerin, in .dem eine Hydroxylgruppe mit dem Butyl-, eine zweite mit dem o-Kresylrest verätliert ist, wird durch Erhitzen mit der .iduimolekularen Menge Ölsäure verestert und dann wie im Beispiel e sulfoniert. Es wird ebenfalls ein gut lösliches Sulfonat von hohem Netzvermögen erhalten. An Stelle des Butylo-kresylglycerins kann man auch andere ':Mischäther verwenden. Die Ölsäure läßt sich ebensogut durch andere höhenmolekulare Fettsäuren ersetzen. Beispiel q. ioo Teile des gemäß Beispiel q. des Patents 739299 aus Di-p-naphtholäther von Glycerin und ölsäure erhaltenen halbfesten rohen öles werden mit i 5o Teilen rauchender Schwefelsäure mit io°7,) Anhydridgehalt bei etwa 15 bis 20° sulfoniert. Hierauf wird in der üblichen Weise auf Eis gebracht, mehrmals gewaschen und neutralisiert. 1?s wird ein leicht wasserlösliches Produkt erhalten, das gute N etzwirkung aufweist. Beispiel 5 idoTeile Di-p-chlor-m-kresylglycerin werdet, mit i30 Teilen Olein längere Zeit auf Temperaturen von 22o° erhitzt. Durch Umfällung mit Sprit kann man nicht gebundene Anteile der Ausgangsstoffe entfernen. Das Esterprodukt wird in der üblichen Weise wie im Beispiel i beschrieben sulfoniert. Es wird ein leicht wasserlösliches Produkt erhalten, das ein gutes Emulgierungs- und Reinigungsvermögen aufweist.
  • Beispiel 6 i7 o Teile des Monophenyläthers von Glycerinchlor'hydrin werden in alkoholischer Lösung mit 3oo Teilen Ricinolsäure und 56 Teilen Kaliumhydroxyd durch längeres Erhitzen zur Umsetzung gebracht. Man kann die Äther- und Esterbildung auch in einem Arbeitsgang herbeiführen, indem man vam Dichlorhydrin ausgeht und damit die molekularen Mengen Phenol, Ricinolsäure und die entsprechende Menge Kaliumhydroxyd umsetzt. Nach erfolgter Veresterung wird vom ausgeschiedenen Salz abfiltriert und eingedampft. Hierauf wird mit einem 'Clberschuß an Essigsäur eanhydrid erhitzt, wobei die noch freien alkoholischen Gruppen verschlossen werden. Das überschüssige Anhydrid und die Essigsäure entfernt man durch Destillation. ioo Teile des erhaltenen VeresterungsprorIuktes werden mit -goo Teilen einer io°j" Anhydrid enthaltenden Schwefelsäure sulfoniert und dann. in der üblichen Weise auf Eis gebracht, gewaschen und neutralisert. Das erhaltene Produkt zeigt gute Lö'slichkeitseigenschaften, hohe Beständigkeit und gutes Netzvermögen.
  • Be.i.spiel 7 .
  • 1aa Teile des Diphenyläthers von Glycerin werden mit 175 Teilen technischer Chlordioxystearinsäure einige Stunden auf 16o bis 18o° erhitzt, wobei eine rasche Veresterung erfolgt. Der Ester wird mit :der doppelten Menge Schwefelsäure in der üblichen Weise sulfoniert. Es wird ein leicht lösliches und sehr gut säure-A und salzbeständiges Produkt erhalten.
  • Beispiel 8 131 Teile des Dixylenoläthers von Glycerin werden mit i oo Teilen Kokosölfettsäure bis zur vollständigen Veresberung bei etwa aoo° gehalten. Das Reaktionsprodukt wird mit der 211..fachen Menge Schwefelsäure bei Zimmertemperatur, eventuell auch unter Erwärmung. sulfoniert. Nach dem Austragen auf Eis, Waschen und Neutralisieren wird ein je nach der Konzentration halbfestes .bis flüssiges, leicht lösliches Sul.fonat erhalten. Beispiel 9 186 Teiledes Phenoläthers des Glycerinchlorhydrins, Cg#HS#O#CH=#CH#OH#CH,CI., werden mit 3oo Teilen Ricinusölfettsäure und ,6 Teilen Kaliumhydroxyd in Spritlösung bis zur' vollständigen Veresterung am Rückfluß erhitzt. Nach dem Abfiltrieren und Eindampfen wird das Reaktionsprodukt mit der vierfachen Menge Schwefelsäure bei etwa 15° sulfoniert. Nach dem Ausgießen auf Eis, Waschen und Neutralisieren wird ein leicht lösliches, beständiges S:ulfonat erhalten.
  • Beispiel io 136 Teile des Dikresyläthers des Glycerins werden mit 14o Teilen Stearinsäure durch mehrstündiges Erhitzen auf etwa ZSo° verestert. Das Reaktionsprodukt wird mit der doppelten Menge einer -o°/0 Anhydri.d enthaltenden Schwefelsäure sulfoniert, dann mit Eis versetzt und neutralisiert. Es entsteht eine feste, schmierige Masse, die in warmem Wasser klar löslich und gegen verdfinnte Säuren und Salze sehr beständig ist. Das Produkt eignet sich hervorragend für Appreturzwecke.
  • Beispiel ii 34o Teile des aus Mannitdichlorhydrin bzw. auch aus Mannitandichlorhvdrin mit Phenol erhältlichen Diäthers werden mit 4.4o Teilen Palmölfettsäure verestert. Das erhaltene Produkt wird gemäß den Angaben in Beispiel io sulfoniert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von sulfonierten Arylätherestern mehrwertiger Alkohole, dadurch gekennzeichnet, daß man die gemäß Patent 739z99 aus teilweise mit Phenolen bzw. deren Substitutionsprodukten bzw. Gemischen derselben verätherten mehr-,vertigen Alkoholen oder .deren Derivaten, mit Ausnahme von Zukker und Cellulose, durch teilweise oder vollständige Veresterung mit aus Ölen, Fetten oder Wachsen gewonnenen Fettsäuren bzw: deren Derivaten oder mit entsprechenden Säuren oder Gemischen dieser Produkte, gegebenenfalls unter Zusatz anderer organischer Säuren, erhaltenen Produkte sulfoniert.
DEB192387D 1931-01-20 1931-01-20 Verfahren zur Herstellung von sulfonierten Arylaetherestern mehrwertiger Alkohole Expired DE743928C (de)

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