DE7431828U - Gesteck zum leicht lösbaren Befestigen eines Zielfernrohres - Google Patents
Gesteck zum leicht lösbaren Befestigen eines ZielfernrohresInfo
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G11/00—Details of sighting or aiming apparatus; Accessories
- F41G11/001—Means for mounting tubular or beam shaped sighting or aiming devices on firearms
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- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
K 1 PaGm 74/1
Firma Albrecht Kind, 527 Gummersbach-Hunstig
Gesteck zum leicht lösbaren Befestigen eines Zielfernrohres
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gesteck zum leicht lösbaren
Befestigen eines Zielfernrohres insbesondere auf ein Jagdgewehr,
bestehend aus zwei am· Zielfernrohr befestigten Füßen und zwei
mit den Füßen kuppelbaren auf der Verschlußhülse des Gewehres befestigten Fußplatten.
Gestecke dieser Art sind beispielsweise bekannt aus der DT-PS
299 718. Jagdgewehr-Zielfernrohre werden mit Hilfe zusätzlicher Teile, dem sogenannten Gesteck; mit dem Jagdgewehr leicht lösbar
verbunden. Man unterscheidet nach Art der Trennung die folgenden Montagen:
Aufschieb- oder Aufschub-Montage, Einhak-Montage (auch Suhler-Montage
genannt) und Schwenk- oder Dreh-Kontage.
Bei der Aufschieb-Montage wird das Zielfernrohr mit entsprechen
den Gesteckteilen auf eine Fußplatte am Gewehr aufgeschoben. Bei der Einhak-Montage werden zuerst die vorderen, und dann die
hinteren Füße in die Fußplanten am Gewehr eingesetzt und ver-
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riegelt. Bei der Schwenk-Montage ist der eine Fuß als Drehzapfen ausgebildet, der zuerst in die Fußplatte eingesetzt wird, dann
wird das Zielfernrohr um die Zapfenachse bis zur Parallelstellung zum Gewehrlauf geschwenkt und der andere Fuß in einer entsprechenden
Fußplatte verriegelt. Bei dieser Schwenk-Montage ist der mit einem Zapfen versehene Fuß über ein Scharnier mit dem
Zielfernrohr verbunden.
Die bekannten Gestecke haben den Nachteil, daß ihre Herstellung relativ aufwendig ist und mehrere schwer zu bearbeitende Flächen
aufweisen, die exakt ineinanderpassen müssen, denn eine solide Zielfernrohrbefestigung ist Voraussetzung für eine gute und beständige
Treffgenauigkeit der Waffe.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein mit geringem Aufwand herstellbares
G-ssteck für Zielfernrohre zu schaffen, das nur wenige und
leicht zu bearbeitende Teile aufweist und das trotz einer exakten und spielfreien Befestigung auf dem Gewehr leicht lösbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beide Füße mit konischen Zapfen versehen sind und die Fußplatten den
Zapfen entsprechende konische Ausnehmungen aufweisen, in welche die Zapfen einsetzbar und verriegelbar sind. Bei diesem erfindungsgemäßen
Gesteck wird das Zielfernrohr mit seinem starr daran angebrachten Zapfen sozusagen in die Ausnehmungen der Fußplatten
eingesteckt. Diese Steck-Montage hat den Vorteil, daß lediglich die Zapfen und die Ausnehmungen in den Fußplatten einer
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exakten Bearbeitung bedarf. Damit die Zapfen nicht in den dazugehörigen
Ausnehmungen der FuPplatten festklemmen, ist e? zweckmässig,
die Konizität der Zapfen und der entsprechenden Ausnehmungen nicht kleiner als 3° zur Vertikalen zu wählen. Die
Verriegelung eines Zapfens in der dazugehörigen Ausnehmung der Fußp'acte geschieht mit Hilfe eines an sich bekannten mit einem
Hebel versehenen, um ca. 180° verschwenkbaren Riegel, der mit einem im wesentlichen zylindrischen Teil in eine halbmondförmige
Ausnehmung des Zapfens eingreift und der eine halbmondförmige dem Querschnitt des Zapfens entsprechende Ausnehmung aufweist,
die in Entriegelungsstellung parallel zu dem Zapfen verläuft und diesen freigibt. Damit der Zapfen spielfrei in der dazugehörigen
Ausnehmung gehalten ist, v/eist der zylindrische Teil des Riegels eine exzentrische Verdickung auf, die in der Verriegelungsstellung
den Zapfen in die konische Ausnehmung der Fußplatte hineindrückt. Die Verriegelung eines Zapfens in der
Ausnehmung der Fußplatte kann aber auch mit Hilfe einer Kugelraste erfolgen, die in eine Bohrung in der Fußplatte geführt ist,
deren Auslaßende im Querschnitt kleiner ist als der Umfan~ der Rastkugel und die unter der Wirkung einer Feder steht, und die
in Raststellung in eine kugelkaloctenartige Ausnehmung des
Zapfens eingreift. Beim Demontieren des Zielfernrohres werden die Rastkugeln durch die kugelkalottenartigen Ausnehmungen in
ihre Bohrungen zurückgedrückt und geben somit die Zapfen frei.
Zur Überwindung des anfänglich relativ hohen Widerstandes kennen in den Füßen oberhalb der Zapfen kleine Hebel angelenkt sein,
die sich auf der Fußplatte abstützen Uud mit deren Hilfe die
ι Zapfen beispielsweise um O,3 mm angehoben werden können.
In der folgenden Beschreibung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Diese zeigen in
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Gewehres mit Zielfernrohr,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Zielfernrohres mit erfindungsgemäßem
Gesteck,
Fig. 3 eine Frontansicht eines Fußes,
Fig. 4 eine Frontansicht und
Fig. 5 eine Draufsicht der Fußplatte,
Fig. 6 eine Draufsicht und
Fig. 7 eine Stirnansicht des Riegels,
Fig. 8 und 9 zwei Stellungen eines in dxe Ausnehmung einer Fußplatte
eingreifenden Zapfens eines Fußes.
In Fig. 1 ist ein Jagdgewehr dargestellt, auf dessen Verschlußhülse
1 leicht lösbar ein Zielfernrohr 2 befestigt ist. Wie Fig. 2 zeigt, sind am Zielfernrohr 2 Füße 3 und 4 befestigt,
die mit· Zapfen 5 versehen sind, welche in Ausnehmungen 6 einsetzbar sind, die in Fußplatten 7 und 8 angeordnet sind, welche
auf der Verschlußhülse 1 befestigt sind. Die Verriegelung der Zapfen 5 in den Ausnehmungen 6 geschieht mit Hilfe von mit
Hebeln 9 versehenen, um ca. 180° verschwenkbaren Riegeln 1o.
Wie die Fig. 3, 4 und 5 zeigen, greift der Riegel 1o mit seinem im wesentlichen zylindrischen Teil in eine halbmondförmige Ausnehmung
11 des Zapfens 5 bzw. 6 ein. Im zylindrischen Teil des Riegels 1o befindet sich eine halbmondförmige Öffnung 12, welche
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den Zapfen 5 freigibt, wenn sie in einer entsprechenden parallel zum Zapfen 5 verlaufenden Stellung steht.
In Fig. 2 ist die Konizität der Zapfen 5 und 6 etwas übertrieben dargestellt. Es.hat sich gezeigt, daß die Konizität 2 bis 6°
zur Vertikalen betragen sollte.
Der Riegel 1o ist an seinem freien Ende mit einem Gewinde 14 versehen, mit dem er in ein entsprechendes Gewinde in die Fußplatte
7 bzw. 8 eingeschraubt ist. Wie Fig. 2 andeutungsweise zeigt, können die Hebel 9 über eine Schwinge 15 miteinander verbunden
sein, so daß beide Rasthebel beispielsweise durch den Druck eines Daumens in Entriegelungsstellung oder in Verriegelungsstellung
gebracht werden können.
Damit die Riegel 1o in einer exakten Entriegelungsstellung gehalten
werden können, ist - wie Fig. 5 zeigt - in der Fußplatte 7 oder 8 eine Bohrung 16 angeordnet, in der eine von einer
Feder 17 belastete Rastkugel 18 geführt ist. Diese Rastkugel 18 greift bei Entriegelungsstellung des Riegels Io in eine kugel—
kalottenartige Ausnehmung des Riegels 1o ein und hält ihn mit
relativ geringer Kraft in dieser Stellung fest.
Wie die Fig. 7, 8 und 9 zeigen, ist der Riegel 1o mit einer
exzentrischen Verdickung 13 versehen. Diese Verdickung 13 drückt - wie Fig. 9 zeigt - den Zapfen 5 in die Ausnehmung 6 hinein,
so daß eine spielfreie Befestigung erzielt wird. Zum Entriegeln
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t m
• ·
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wird der Riegel 1o in die aus Fig. 8 ersichtliche Stellung gebracht,
so daß die halbmondförmige Ausnehmung 12 des Riegels den Zapfen 5 freigibt.··
Die Füße 4 und .5 sind über rohrschellenartig geteilte Ringe 2o
durch Klemmen, Kleben oder Löten am Zielfernrohr 2 befestigt. Bei Leichtmetallzielfernrohren mit Prismenschiene können die
Füße 3 und 4 in bekannter Weise über eine Prismenführung befestigt werden. Die Fußplatten 7 und 8 werden auf die Verschlußhülse
1 aufgeklebt, aufgelötet oder aufgeschraubt.
Die aus J»en Fig. 7, 8 und S ersichtliche exzentrische Verdickmig
überragt das sonst zylindrische Teil des Riegels um ca. 0,2 mm. Um dieses Maß können die Zapfen 5 beim Entriegeln
angehoben werden, wenn im oberen Bereich der halbmondförmigen Ausnehmung 11 ein um 0,2 mm zur Drehachse des Riegels 1o vorspringender
Wulst 21 angeordnet ist. Werden die Riegel 1o mit Hilfe der Hebel 9 in die Entriegelungsstellung geschwenkt, so
werden automatisch die Zapfen 5 um 0,2 mm in ihren konischen Sitzen 6 angehoben, was das Herausnehmen des Zielfernrohres
erleichtert.
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Claims (9)
1. Gesteck zum leicht lösbaren Befestigen eines Zielfernrohres
insbesondere auf ein Jagdgewehr, bestehend aus zwei am Zielfernrohr befestigten Füßen und zwei mit den Füßen kuppelbaren, auf
der Verschlußhülse des Gewehres befestigten Fußplatten, dadurch gekenn zeichnet , daß beide Füße (3,4) mit
konischen Zapfen (5) versehen sind und die Fußplatten (7,8) den Zapfen (5) entsprechende konische Ausnehmungen (6) aufweisen,
in welche die Zapfen (5) einsetzbar und verriegelbar sind.
2. Gesteck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Konizität der Zapfen (5) und der dazugehörigen Ausnehmungen
(6) der Fußplatten (7,8) 2 bis 6° zur Vertikalen beträgt.
3. Gesteck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Verriegelung der Zapfen (5) in den
Ausnehmungen (6) mit Hilfe von einem an sich bekannten, mit einem Hebel (9) versehenen, um ca. 180° verschwenkbaren Riegel
(1o) erfolgt, der mit einem im wesentlichen zylindrischen Teil in eine halbmondförmige Ausnehmung (11) des Zapfens (5) eingreif
und der eine halbmondförmige, dem Querschnitt des Zapfens (5) entsprechende Ausnehmung (12) aufweist, die in Entriegelungsstellung parallel zu dem Zapfen (5) verläuft und diesen freigibt,
und daß der im wesentlichen zylindrische Teil eine exzentrische Verdickung (13) aufweist, die in der Verriegelungs-
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Stellung den Zapfen (5) in die konische Ausnehmung (6) der Fußplatte (7,8) drückt.
4. Gesteck nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende des verschwenkbaren Riegels (1ο) mit einem Gewinde (14) versehen ist, mit dem er in ein entsprechendes
Gewinde in die Fußplatte )7,8) eingeschraubt ist.
5. Gesteck nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Hebel (9) der Riegel (1o) über eine
angelenkte Schwinge (15) miteinander gekuppelt sind.
6. Gesteck nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch in der Fußplatte (7,8) in eine Bohrung
(16) geführte und unter der Wirkung einer Feder (17) stehenden
Rastkugel (18), die in Raststellung in eine kugelkalottenartige Ausnehmung im Riegel (1o) eingreift, wenn dieser in Öffnungsstellung steht.
7. Gesteck nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Verriegelung einas
Zapfens (5) mit Hilfe einer Kugelraste erfolgt, die in eine
Bohrung in der Fußplatte (7,8) geführt ist, deren Auslassende im Querschnitt kleiner ist als der Umfang der Rastkugel und die
unter der Wirkung einer Feder steht und die in Raststellung in eine kugelkalottenartige Ausnehmung des Zapfens (5) eingreift.
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8. Gesteck nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet
durch einen sich gegen die Fußplatte (7,8) und gegen den Fuß (3,4) abstützenden Hebel, der beim Verschwenken
beide Teile (7,8 und 3,4) um 0,1 -0,3 mm auseinanderrückt .
9. Gesteck nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich net, daß der obere Teil der halbmondförmigen Ausnehmung (11)
mit einem zur Drehachse des Riegels (1o) vorspringenden Wulst (21 versehen ist, dessen Dicke etwa der exzentrischen Verdickung (13)
entspricht.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE7431828*[U Expired DE7431828U (de) | Gesteck zum leicht lösbaren Befestigen eines Zielfernrohres |
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DE (1) | DE7431828U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1734330A1 (de) * | 2005-06-17 | 2006-12-20 | Horst Blaser | Montagevorrichtung für ein Zielfernrohr |
EP2615408A2 (de) | 2012-01-13 | 2013-07-17 | Daniel Dentler | Montagevorrichtung für ein Zielfernrohr bei einer Jagd- oder Sportwaffe |
-
0
- DE DE7431828*[U patent/DE7431828U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1734330A1 (de) * | 2005-06-17 | 2006-12-20 | Horst Blaser | Montagevorrichtung für ein Zielfernrohr |
EP2615408A2 (de) | 2012-01-13 | 2013-07-17 | Daniel Dentler | Montagevorrichtung für ein Zielfernrohr bei einer Jagd- oder Sportwaffe |
DE102012000528A1 (de) * | 2012-01-13 | 2013-07-18 | Daniel Dentler | Montagevorrichtung für ein Zielfernrohr bei einer Jagd- oder Sportwaffe |
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