DE743173C - Einrichtung zum Einblasen von Zweitluft in den Feuerraum mittels mehrerer ineinandergeschachtelter Duesen - Google Patents

Einrichtung zum Einblasen von Zweitluft in den Feuerraum mittels mehrerer ineinandergeschachtelter Duesen

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DE743173C
DE743173C DER109457D DER0109457D DE743173C DE 743173 C DE743173 C DE 743173C DE R109457 D DER109457 D DE R109457D DE R0109457 D DER0109457 D DE R0109457D DE 743173 C DE743173 C DE 743173C
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Germany
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air
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DER109457D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing William Meier
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WILLIAM MEIER DR ING
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WILLIAM MEIER DR ING
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L9/00Passages or apertures for delivering secondary air for completing combustion of fuel 

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Einblasen von Zweitluft in den Feuerraum mittels mehrerer ineinandergeschachtelter Düsen Die zum Einführen i an Zweitluft in den Verbrennungsraum von Feuerungen, insbesondere für Dampferzeuger, dienenden Düsen werden entweder an einer einzigen Feuerraumwand oder an mehreren Feuerraumw änden in größerer Anzahl angeordnet. Es zeigt sich nun, daß häufig an oder nahe den Austrittsöffnungen der" Z@veitluftdüsen Schlakkenab.lagerungen auftreten, die meist über den Düsenöffnungen beginnen und allmählich einen sich ähnlich einem Vorhang vor den Düsenöffnungen setzenden Ansatz bilden. Diese Schlackenansätze entstehen dadurch, daß die in .den Feuerraum eintretenden Zweitluftstrahlen eine Saugwirkung nach Art einer Strahldüse entwickeln, wodurch die in den Rauchgasen enthaltene Flugasche, Flugkoks und entgasende Kohleteilchen zur Dü senöffnung an der Feuerraumwand hinströmen, hier an der Wand festkleben, ausbrennen und die Schlacke sodann, durch die Zweitluft abgekühlt, erstarrt. Dieser Vorgang dauert so lange, bis die Strahlwirkung der Zweitluftdüse durch den von dem Schlackenansatz gebildeten Vorhang weitgehend aufgehoben und aus der vor-, geschriebenen Blasrichtung abgelenkt wird. Um den durch die Zweitluftzuführung beabsichtigten vollständigen Ausbrand der Rauchgase dauernd sicherzustellen, ist ein häufiges Reinigen der Düsenöffnungen notwendig, damit die entstandenen Schlackenablagerungen entfernt werden. was den Betrieb der Feuerung erheblich erschwert. Ferner hat die übliche Anordnung der Zweitluftdüsen an der Feuerraumwand noch den verbrennungstechnischen Nachteil, daß ein vollständiger Ausbrand der Feuergase auch hei Vermeidung des Schlakkenvorhanges nur schwer erreicht werden kann. Bei Anordnung weniger Düsen großen Austrittsquerschnittes werden nämlich starke Luftstrahlen gebildet, die die Strähnen unverbrannter Gase oder unverbrannten Kohlenstaubes durchschlagen und an der Gegenwand eine unerwünschte Luftanreicherung bewirken. Man kann solche Düsen daher nur an der Rückwand des mit mechanisch angetriebenen Rosten versehenen Feuerraums anordnen, weil bei Rostfeuerungen an der gegenüberliegenden Stirnwand die unverbrannten Rauchgase hochsteigen. Wird eine größere Anzahl von Düsen kleinen Austrittsquerschnittes in dem Feuerraum vorgesehen, so wird in Höhe der in einer waagerechten Reihe liegenden Düsen ein Luftschleier gebildet. Dies hat den Nachteil, daß die aufsteigenden Rauchgassträhnen nach der gegenüberliegenden Feuerraumwand hin verlagert werden, so daß der Querschnitt des aufsteigendenRauchgas- bzw. Rauchgaskohlenstaubstromes verringert wird und unverbrannte Rauchgase bzw. Rauchgase und Kohlenstaub sich mit der Zweitluft nicht vermengen. Mit den bekannten Anordnungen und Ausbildungen der Zweitluftdüsen konnte daher bisher, ganz abgesehen von ihrer völligen Unwirksamkeit bei vorhandenem Schlackenvorhang, ein vollkommenes Durchmischen der Rauchgase und deren restloser Ausbrand nur schwer erreicht «-erden.
  • Es ist zwar bekannt, in der Austrittsöffnung eines Luftkanals mehrere konzentrisch ineinandergesteckte kegelförmige Leitflächen anzuordnen, um einen Luftstrom auf eine möglichst große Fläche zu verteilen: und die Strömungsenergie der Luft zu vermindern oder ganz aufzuheben. Hierbei handelt es sich aber hauptsächlich um eine zugfreie Belüftung von Räumen. Auch zur Belüftung von Feuerräumen hat man schon Zweitluftdüsen mit mehreren konzentrischen Düsenkanälen verwendet. Bei diesen Düsen ist in dem gemeinsamen Luftzuführungskanal eine Drosselklappe angeordnet, durch die zur Regelung der zugeführten Zweitluftmenge nacheinander die einzelnen Düsenkanäle abgesperrt werden, und zwar wird zunächst der Luftstrom des inneren Düsenkanals abgesperrt und dann wird mit zunehmender Verdrehung der Drosselklappe die Menge der den äußeren Düsenkanälen zugeführten Luft verkleinert, wobei der äußere Düsenkanal die größte Luftmenge und damit auch die größte Strömungsgeschwindigkeit erhält. Der aus dem äußeren Düsenkanal austretende Luftstrahl hat in jedem Falle die höchste Geschwindigkeit, so daß auf die benachbarten Teile des Feuerraumes eine starke Saugwirkung ausgeübt wird, was eine Abkühlung der in den Rauchgasen enthaltenen Flugascheteile und deren Absetzung ,an der Düsenwand zur Folge hat.
  • Gemäß der Erfindung werden zur Vermeidung dieser Nachteile die Ein- und Austrittsquerschnitte der Luftkanäle der ineinandergeschachtelten Düsen so bemessen, daß die Austrittsgeschwindigkeit in der 'Mitte der Düse am größten ist und bei den anschließenden Luftkanälen nach außen hin abnimmt. Der Querschnitt des äußeren Luftkanals der Düse wird vorteilhaft so bemessen, daß hier eine sehr geringe Luftaustrittsgeschwindigkeit vorhanden ist, so daß die aus den äußeren Luftkanälen austretende Luft unter Ausschaltung der Strahlwirkung dicht an der Feuerraumwand hochsteigt. Hierdurch wird vermieden, daß Flugasche oder Kohleteilchen an die Feuerraumwand nahe der Zweitluftdüse gelangen, sich hier festsetzen und nach und nach den störenden Schlackenvorhang bilden. Die aus der Mitte der Düse austretende Luft hat die größte Strahl- und Saugwirkung und beschleunigt daher einen Teil der umgebenden Luft geringerer Geschwindigkeit. In gleicher Weise reißen die aus den anschließenden Luftkanälen austretenden Luftströme Luft aus Stufen niedriger Luftgeschwindigkeit an, wodurch die nachteilige Saugwirkung der einzelnen Luftstrahlen innerhalb des Gesamtluftstrahles ausgeglichen wird und die Saugwirkung auf die Feuergase, besonders aber an der Feuerraumwand, vermieden ist.
  • Die Erfindung hat noch weiter den verbrennungstechnischen Vorteil, daß der Luftstrom der Gesamtdüse hei Führung senkrecht zu dem aufsteigenden Rauchgas- oder Kohlenstaubstrom über die ganze Länge in Richtimg der Hauptströmung gleichmäßig viel Luft zur Verbrennung von Feuergasen und Kohlenstaub abgibt, da innen die größte und außen die geringste Luftgeschwindigkeit vorhanden ist. Die Tiefenwirkung der Luftstrahlen kann in bekannter Weise durch entsprechendes Bemessen der Querschnitte der Luftkanäle oder Wahl der Luftpressung im Luftzuführungskanalbeliebig gewählt werden. Die Tiefenwirkung des Zweitluftstromes ist dadurch besonders gesichert, daß die einzelnen Ströme der Gesamtdüse sich gegen den meist aufwärts gerichteten Rauchgasstrom abstützen und der Luftstrom nicht frühzeitig in Richtung des Gasstromes abgelenkt wird, was früher zu einer örtlichen Luftanreicherung führte. Die Luftströme der mit Abstand angeordneten Zweitluftdüsen teilen den aufsteigenden unverbrannten Gasstrom in :die entsprechende Zahl senkrechter Gaswände auf. Ähnlich wie bei einem Gasbrenner können die von Luft umgebenen Gasschichten schnell und vollständig ausbrennen.
  • Die Düse wird vorzugsweise so ausgebildet, daß durch entsprechendes Bemessen der engsten Querschnitte jeder Düsenkanal annähernd die gleiche Luftmenge erhält. Es empfiehlt sich, entsprechend der Zunahme des Querschnittes mit dem Durchmesser den mittleren Düsenkanal nach der Austrittsöffnung hin zu verengen und die ringförmigen Kanäle nach dem Austrittsende hin zu erweitern, damit die aus den Ringkanälen austretenden Zweitluftströme eine geringere Geschwindigkeit erhalten als der mittlere Zweitluftstrom, der am weitesten in den Feuerraum hineindringen soll. Die engsten Querschnitte jedes Kanals einer Düse werden hierbei zweckmäßig gleich oder annähernd gleich bemessen, damit die gleichen Luftmengen durch die Kanäle strömen, während die Austrittsöffnungen zwischen dem engsten inneren und weitesten äußeren Kanal entsprechend der Zahl der Kanäle gleichmäßig erweitert werden, da dann die beste Verteilung der Luft auf die Tiefe des Feuerraumes erreicht wird. Ist die Verteilung der unverbrannten-Feuergase über die Feuerraumtiefe ungleichmäßig, so können die Kanäle auch in solcher Weise bemessen werden, daß sich die Zweitluftmengen der einzelnenDüsenkanäle den unverbrannten Feuergasmengen ,anpassen und z. B. durch den äußersten, mittleren oder innersten Düsenkanal die größte -Zweitluftmenge in den Feuerraum eintritt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Aufriß und Abb.2 eine Draufsicht eines Teiles der Feuerraumwan.d.
  • In der Wand i, z. B. der Stirnwand eines Feuerraumes, der finit beliebiger Feuerung, z. B. einer Rost-, Gas- odere Staubfeuerung versehen ist, sind zum Zuführen von Zweitluft Düsen io angeordnet, die in drei konzentrische Luftkanäle 2, 3, 4 unterteilt sind. Die Düsen io sind an einen Luftzuführungskanal5 angeschlossen. Der mittlere Düsenkanal 2 hat einen sich in ,der Strömungsrichtung der Luft nach dem Feuerraum hin verringernden Austrittsquerschnitt, während der Austrittsquerschnitt der ringförmigen Düsenkanäle 3 und ¢ gegenüber dem Eintrittsquerschnitt erweitert ist. Der Luftzuführungskanal 5 ist an eine beliebige Luftquelle, z. B. einen Lufterhitzer, angeschlossen und führt die Luft den in offener Verbindung mit ihm stehenden Düsenkanälen 2, 3, 4 zu.
  • Der aus dem mittleren Düsenkanal 2 in den Feuerraum eintretende Zweitluftstrom hat etwa die mit 6 bezeichnete Form und dringt am tiefsten in den Feuerraum hinein. Der den mittleren ringförmigen Düsenlvana13 verlassende Zweitluftstrom 7 hat etwa 213 der Reichweite des Zweitluftstromes 6 und umschließt diesen auf etwa 2/s seiner Länge. Der aus den äußeren Ringkanälen 4 austretende Luftstrom hat die geringste Geschwindigkeit und erreicht etwa 113 der Länge des Luftstromes 6. Dieser Luftstrom ä strömt an der Feuerraumwand i aufwärts und verhindert den Zustrom und das Ansetzen von aschehalti.gem Flugstaub an das den Düsenrand 9 umgebende Mauerwerk, so daß das Entstehen des störenden Schlackenvorhanges mit Sicherheit vermieden wird.
  • Um die Menge der den einzelnen Düsenkanälen zugeführten Zweitluftmenge zu ändern, kann` in dem Luftzuführungskanal5 vor der Zuführungsöffnung der einzelnen Düsenkanäle 2, 3, 4 ein Schieber vorgesehen werden, der beispielsweise als Flachschieber ausgebildet und mit mehreren Austrittsöffnungen-verschiedenen Querschnittes versehen ist.
  • Der aus den einzelnen Kanälen der Zweitluftdüsen austretende Luftstrom verteilt sich gleichmäßig über den Feuerraum und bewirkt dadurch auch ein gutes Durchmischen mit den Rauchgasen, die somit vollständig ausbrennen. Der Verbrennungsvorgang wird daher durch die Ausbildung der Zweitluftdüsen gemäß der Erfindung erheblich verbessert, ohne daß :die Zweitluftführung zum Feuerraum durch die störenden Schlackenablagerungen beeinträchtigt wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Einblasen von Zweitluft in den Feuerraum mittels mehrerer ineinandergeschachtelter Düsen, dadurch gekennzeichnet, daß .die Ein- und Austrittsquerschnitte der Luftkanäle der Düsen so bemessen sind, daß die Austrittsgeschwindigkeit des Zweitluftstromes in dem mittleren Düsenkanal am größten ist und nach den äußeren Düsenkanälen hin abnimmt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der Eintrittsöffnungen der Luft zu den einzelnen Düsenkanälen verschieden bemessen und zu dem mittleren Düsenkanal am größten sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der Eintrittsöffnungen der Luft zu ,den einzelnen Düsenkanälen zwecks Zuführung annähernd der gleichen Luftmengen zu jedem Düsenkanal gleich bemessen sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der Eintrittsöffnungen zu den einzelnen Düsenkanälen bei ungleicher Verteilung der unverbrannten Feuergase verschieden bemessen sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Düsenkanal eine verengte und die ihn umschließenden Kanäle eine enweiterte Austrittsöffnung haben.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung der Luft zu dein Düsenkanal mittels eines mit Üffnungen verschiedenen Ouerschnittes versehenen Schiebers veränderlich ist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften , . . . 17r. 267 754, 459693-, britische 402 934, 474 235;
    Feuerungstechnik. Jahrgang 1925, Heft i i vom 15. 11 . 1937, S. 322, Abb. 13.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2664847B1 (de) * 2011-01-12 2017-04-26 Mitsubishi Hitachi Power Systems, Ltd. Kesselvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE267754C (de) *
DE459693C (de) * 1928-05-09 Alfred Wassmuth G M B H & Co G Verfahren zur zugfreien Verteilung bzw. Verminderung der Stroemungsenergie eines in einen zu lueftenden Raum eingefuehrten Luftstroms
GB402934A (en) * 1932-12-01 1933-12-14 Kai Petersen New or improved method of and apparatus for admitting secondary combustion air into the combustion chambers of furnaces
GB474235A (en) * 1936-04-27 1937-10-27 John Marshall Improvements relating to ventilators

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