DE7425346U - Ausgleichsgetriebe - Google Patents
AusgleichsgetriebeInfo
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Description
Ausgleichgetriebe
Die Erfindung betrifft Ausgleichgetriebe im weitesten Sinne, auch Differentialgetriebe genannt. In der Praxis am meisten verbreitet
sind Zahnrad-Ausgleichgetricbe, insbesondere Umlauf getriel^e
(Planetengetriebe).
Ausgleichgetriebe werden meist dazu eingesetzt, einer Grunddrehzahl
eine veränderliche Drehzahl im positiven oder negativen Sinne zu überlagern, so daß am Abtrieb dje algebraische Summe der Drehzahlen
vorliegt. Die veränderliche Drehzahl wird häufig einein
Hydromotor, meist einer Axialkolbenmaschine,- entnommen. Aber auch
zur Leistungsverzweigung bzw. zum Drehzahlausgleich werden Ausgleichgetriebe
eingesetzt, wofür das Differentialgetriebe des Kraftwagens
das bekannteste Beispiel ist.
Von Hebe]-Ausgleichsgetrieben abgesehen arbeiten alle Zahnrad-AusgJeichgetriebe
- wie der Name sagt - mit einem mehr oder veniger komplizierten System ineinandergreifender und gegebenenfalls umlaufender
Zahnräder in bestimmten Übersetzungsverhältnissen. Die Erf.indiniq
h.ii. s:m-;' 'lie Auf «.ι üb·..· yest.eJ It, ein neues und baulich ein-Lacici/L·:;
Syriern (''Ml-:: .'.u. ,.; J
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ii'r. /'.n'./vnduny eines hydrostatischen
HuLorr, mil eiiKuu üoto;, .i lisL).·. -ιicu.-i:e eini.-r Kadiύ ' kc'lliunraaschine
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in Verbindung mit einer an die Zylinder der Radialkolbenmaschine
angeschlossenen Druckquelle als Ausgleichgetriebe, in dem sowohl das Gehäuse als auch der Rotor des hydrostatischen Motors drehbar
sind. Normalerweise ist bei einem hydrostatischen, mit einem Rotor versehenen Motor, d. h. bei einer Radialkolbenmaschine oder auch
bei einer Flügelzellenmaschine das Gehäuse ortsfest, abgesehen von Sonderbauarten von Radialkolbenmaschinen mit ortsfestem Zylinderzentruni
und drehbarem Gehäuse. Indem gemäß der Erfindung beide Teile, nämlich Gehäuse und Rotor, drehbar angeordnet sind, ist
die crfindungsgemäöe Anwendung eines derartigen hydrostatischen
Motors als Ausgleichgetriebe ohne weiteres zu verwirklichen, denn es ist klar, daß die beiden nunmehr drehbaren Maschinenteile mit
dem Antrieb und dem Abtrieb eines Ausgleichgetriebes konventioneller Bauart koordiniert werden können. Die Hydraulik, d. h. die Druckquelle
und die dem hydraulischen Motor zugeführte Druckflüssigkeit stellt dabei die Einrichtung zur Einführung eines variablen Parameters
in das Ausgleichgetriebe dar.
Die erfindungsgemäße Anwendung erfordert als Druckquelle eine
Hydropumpe mit veränderlicher Fördermenge, die die Drehzanl des
hydrostatischen Motors bestimmt, wenn das Ausgleichgetriebe zur Überlagerung einer Grunddrehzahl herangezogen werden soll.
Für diesen in der Praxis am häufigsten vorkommenden Fall wird
eine Radialkolbenmaschine als hydrostatischer Motor vorgezogen. Es wird dann sowohl das die Nockenscheibe tragende Gehäuse als
auch das die sternförmig angeordneten Kolben aufnehmende Zylinderzentrum der Radialkolbenmaschine drehbar angeordnet, wobei eines
der drehbaren Teile mit einem Antrieb zur Einleitung der Grunddrehzahl und das andere drehbare Teil mit einem Abtrieb verbunden sind,
und wobei die Zu- und Ableitungen für die Druckflüssigkeit mittels
eines Drehgelenkes an das Zylinder/antrum angeschlossen sind,
Zweckmäßig wird das ZylinderZentrum mit dem die Grunddrehzahl einspeisenden
Antrieb verbunden, da diese Grunddrehzahl niedriger liegt, als die Abtriebsdrehzahl und die Zwischenschaltung des erforderlichen
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Drehgelenkes zur Druckmitteleinspeisun.g in das Zylinderzentrum
nicht für die höchste Summendrehzahl· ausgelegt werden muß.
Wenn der Druckleitung der Bydropumpe ein Überdruckventil zugeordnet
wird, ist das Ausgleichgetriebe gegen Überlastung abgesichert, was
gegenüber den mechanischen Ausgleichgetrieben ein besonderer Vorteil ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Ausgleichgetriebes
gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen
Fig, 1 eine Ansicht eines Radialkolbenmotors in
Achsrichtung, einen.Gehäusedeckel abgenommen, und
Fig. 2 eine scheraatische Darstellung der Anordnung eines
Ausgle.-i chgetriebes gemäß der Erfindung.
Der in Fig. 1 dargestellte Radialkolbenmotor besteht aus einem Gehäuse 1, das eine innere Nockenscheibe 2 trägt. Das sog. Zylinderzentrum
3 nimmt die Zylinderbohrungen für die sternförmig verteilten acht Radialkolben 4 auf, die an ihren äußeren Enden mit Rollen 5 versehen
sind, die an den wellenförmigen Nocken der Nockenscheibe 2 entlang laufen, wenn zwischen dem Gehäuse 1 und dem Zylinderzentrum
eine Relativbewegung vorliegt. Das ZylinderZentrum 3 ist. mit einem
Anschluß 6 für die Druckleitung, einem Anschluß 7 für die Rückleitung sowie einem Anschluß 8 für Lecköl versehen. Diese Anschlüsse
korrespondieren je nach Relativlage zu dem zentralen Verteilerventil 9, um in bekannter Weise die Kolben 4 nacheinander zu beaufschlagen
bzw. deren Zylinderräume bei dem erzwungenen Rückgang der Kolben auf Rücklauf zu schalten. Bei bekannten Radialkolbenmaschinen
der in Fig. 1 dargestellten Art ist normalerweise da.s Gehäuse feststehend und das Zylinderzentrum 3 der mit dem Abtrieb verbundene
Rotor. Das Verteilerventil 9 ist dann mit dem feststehenden Gehäuse verbunden. Es gehört daher zum Stand der Technik und braucht nicht
mehr beschrieben zu werden, daß die Anschlüsse 6,7 und 8, da sie ja
in einem rotierenden Teil angeordnet sind, über ein Drehgelenk in ortsfeste Zuleitungen übergeführt v/erden müssen. Solche Drehgelenke
finden auch bei der Erfindung Anwendung, und zwar vorzugsweise ein hydrostatisch ausgeglichenes Drehgelenk, dessen Dichtstellen sich
selbst nachstellen..
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Eine solche Radialkolbenmaschine ist als Ausgleichgetriebe mit
der Bezugsziffer 10 in Fig. 2. dargestellt. Dabei ist das Gehäuse 1 über einen leicht konischen Deckel 11 mit ein.-·: Viel Ie
12 verbunden, die selbstverständlich gelagert ist. Damit ist das Gehäuse 1 drehbar angeordnet.
Das Zylinderzentrum 3 (Fig. 1) erstreckt sich mit einem Hohlzapfen
3a auf der der Welle 12 gegenüberliegenden Seite bis außerhalb des Gehäuses 1. Durch das Innere des Hohlzapfens 3
ist auch das Verteilerventil 9 verlängert, wobei an das schematiech
angedeutete Drehgelenk 13 die ortsfesten Leitungen, nämlich
die Druckleitung 14, die Rückleitung 15 und die Leckölleitung angeschlossen sind. Die Druckleitung 14 ist an eine Axialkolbenpumpe
17 mit veränderlicher Fördermenge angeschlossen.Parallel zur Druckleitung 14 liegt ein Überdruckventil 18, das auf einen
bestimmten Öldruck eingestellt ist und beim Überschreiten dieses Druckes Öl in einen Behälter 19 abfließen läßt, in den auch die
Rückleitung 15 sowie die Leckölleitung 16 führen. Die Axialkolbenpumpe 17 saugt aus einem Behälter 20 an. Selbstverständlich kann
der ölkreislauf auch geschlossen sein.
Auf dem mit dem Zylinderzentrum 3 einheitlichen Hohlzapfen 3a ist ein Kegelrad 22 aufgekeilt, das mit einem Kegelradritzel 23
im Eingriff ste.it. In der Anwendung der in Fig. 2 dargestellten Anordnung
des erfindungsgemäßen Ausgleichgetriebes als überlagerungsgetriebe
wird über die das Ritzel 23 tragende Welle 24 die Grunddrehzahl n± eingespeist. Dies führt zunächst zu einer Umdrehung
sowohl des ZylinderZentrums 3 als auch des Gehäuses 1. Zweckmäßig
wird jedoch der Radialkolbenmaschine eine Eigendrehzahl n2 gegeben,
in dem die Axialpumpe 17 eine minimale Fördermenge liefert, bei der ein gleichförmiges Drehmoment von der Radialkolbenmaschine
abgegeben wird. Es findet also durch den Zufluß von Druckmittel eine kleine Relativbewegung zwischen den* Zylinderzentrum 3 und
dem Gehäuse 1 der Radialkolbenmaschine statt mit einer Drehzahl n2·
Die Grunddrehzahl n^ des Kegelrades 22 bzw. des Zylinderzentrums
wird also von einer der im Leerlauf konstant eingestellten Förderiaenge
der Pumpe 17 in bezug auf das Gehäuse 1 und die Abtriebs-
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VA-.lJc 12 über] i. .'[er 1., ;;1 lording:· led.ig.ri ch v.wr Ci m-;tcl lung stabiler
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Die inn die Zu^aLz-Dj-ohüalil n, erhöhte Crunddrehzahl iij_ ir,t gleichzeitig
die minimale Abtriebsdrehzahl 113 an der Abtr.i.obswelle 12,
Indern die Fördermenge der Pumpe 17 erhöht wird, erhöht sich auch
die Relntivdrohung zvri .'',dien dem \xsnlaufen'!en Zylinderz.enti.um 3
und dem umlaufenden Gehäuse 1 bis zu einer maximalen Abtriebsdrehzahl
n,mox. , die sich bei maximaler Fördermenge der Pumpe 17
einstellt.
In kinematischer Umkehr der Anordnung nach Fig. 2 kann selbstverständlich
auch das Gehäuse 1 mit einem Zahnkranz zur Einspeisung der Grunddrehzahl η-^ versehen werden, wobei dann das Zylinderzentrum
3 mit der Abtrieb.r;v:elle verbunden ist.
Die erfindungsgemäße Anwendung einer hydrostatischen Radialkolbenmaschine
kann in einer von Fig. 2 abweichenden Anordnung statt zur Drehzahl-Überlagerung auch 2ur Leistungsverzweigung oder zum Drehzahlausgleich
herangezogen werden. Es könnte durch die Erfindung auch das herkömmliche Differentialgetriebe eines Kraftwagens ersetzt
werden, indem das Gehäuse 1 als Tellerrad ausgebildet wird, in das das Kegelradritzel des Antriebes eingreift, und indem
sowohl an den Hohlzapfen 3a als auch die Welle 12 die Radachsen ange
schlossen werden. Die Übertragung des Drehmomentes auf die an das ZylinderZentrum 3 angeschlossene Radachse erfolgt über eine hydraulische
Verriegelung der Kolben 4 in den Zylinderbohrunqen des Zylin derzentrums 3, was bedeutet, daß sowohl die Druckleitung 14 als
auch die Rückleitung lii unter gleichem Druck stehen. Wenn jede dieser Leitungen mit einem überdruckventil versehen wird, kann
Dr.ucköl aus derjenigen Leitung entweichen, in dercvon einer Relativbewegung
zwischen dem Gehäuse 1 und dem Zyljnderzentrum C1 die
sich bei Kurvenfahrt ergibt, ein Druckanstieg einstellt. Wenn als Druckquelle ein druckluftbelasteter Akkumulator verwendet v;ird, an
den die beiden Leitungen 14 und 15 parallelliegend angeschlossen sind, erübrigen sich Überdruckventile. Der Differentialeffekt·, ist
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dann lediglich von der Höhe des eingestellten Luftd::uckes abhängig,
der vcräiuk·dich eingestellt sein kann", um den Pifferentialeffekt
soweit mindern und sogar ausschalten zu können, wie das bei einem mechanischen Sperrdifferential möglich ist.
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Claims (2)
1. Ausgleichsgetriebe, gekennzeichnet durch einen hydrostatischen Motor (10), insbesondere eine Radialkolbenmaschine, mit einem
Eingang (14) und einem Ausgang (15, 16) für das hydraulische Druckmittel, bei dem sowohl das Gehäuse (1) als auch der
Rotor (3) drehbar sind und das eine drehbare Teil (3) mit dem mechanischen Drehantrieb (24) und das andere drehbare Teil
(1) mit der Abtriebswelle (12) des Getriebes verbunden ist.
2. Ausgleichsgetriebe nach Anspruch 1, mit einer Radialkolbenmaschine,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zylinder Zentrum des Rotors (3) mit dem mechanischen Drehantrieb (24)verbunden
ist.
Telefon: (068 94) 14396, Wohnung 7124 ■ Konten : Postscheckamt Essen 101328-438, Gebr.Röchling Bank St. Ingberf 20.013.490
74?F,346 2 5.03.76
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7425346U true DE7425346U (de) | 1976-03-25 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7425346U Expired DE7425346U (de) | Ausgleichsgetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7425346U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3742569A1 (de) * | 1987-12-16 | 1989-07-06 | Klemm Gerhard Maschfab | Hydromechanische antriebsuebertragungsvorrichtung, wie kupplung, getriebe oder dgl. |
DE3814678C1 (de) * | 1988-04-30 | 1989-11-16 | Gerhard Klemm Maschinenfabrik Gmbh & Co, 4800 Bielefeld, De | |
DE102004023631A1 (de) * | 2004-05-10 | 2005-12-08 | Zf Friedrichshafen Ag | Antrieb für Mobilfahrzeuge |
US7082760B2 (en) | 2004-06-29 | 2006-08-01 | Zf Friedrichshafen Ag | Drive system for mobile vehicles |
-
0
- DE DE7425346U patent/DE7425346U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3742569A1 (de) * | 1987-12-16 | 1989-07-06 | Klemm Gerhard Maschfab | Hydromechanische antriebsuebertragungsvorrichtung, wie kupplung, getriebe oder dgl. |
DE3814678C1 (de) * | 1988-04-30 | 1989-11-16 | Gerhard Klemm Maschinenfabrik Gmbh & Co, 4800 Bielefeld, De | |
DE102004023631A1 (de) * | 2004-05-10 | 2005-12-08 | Zf Friedrichshafen Ag | Antrieb für Mobilfahrzeuge |
US7082760B2 (en) | 2004-06-29 | 2006-08-01 | Zf Friedrichshafen Ag | Drive system for mobile vehicles |
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