DE7424831U - Schlagspreizdübel aus Metall - Google Patents

Schlagspreizdübel aus Metall

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

Artur Fischer
7241 Tumlingen Den 18. Juli 1974
Ju/RB
Schlagspreizdübel aus Metall
Die Neuerung betrifft einen Schlagspreizdübel aus Metall mit einem einen Spreizkonus aufweisenden und in eine vom Einführende aus über einen Teil ihrer Länge geschlitzten Spreizhülse eintreibbaren Spreizkörper.
Ein bekannter Schlagspreizdübel dieser Art besteht aus einer einstückigen Spreizhülse mit einer sich zum Einführende hin verjüngenden Dübelbohrung. Durch das Einschlagen eines sich ebenfalls zum Einführende hin verjüngenden Spreizkörpers in diese Dübelbohrung wird das Befestigungselement im Mauerwerk verankert.
Bei der Spreizhülse dieses bekannten Befestigungselementes handelt es sich um ein Drehteil, bei dem die sich verjüngende Dübelbohrung aus dem vollen Material durch ein spanabhebendes Arbeitsverfahren hergestellt ist. Ferner ist es auch erforderlich, in die Spreizhülse ein Innengewinde einzuschneiden, was jedoch dadurch erschwert wird, daß die Dübelbohrung sich zum Einführende hin verjüngt und damit kein Gewindeauslauf gegeben ist. Neben dem hohen Materialabfall muß bei dem bekannten Schlagsprcizdübel somit auch eine aufwendige Herstellung dor Spreizhülse in Kauf genommen wurden.
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Ein weiterer Nachteil des bekannten Schlagspreizdübels ergibt sich auch beim Einschlagen des Spreizkörpers in die sich verjüngende Dübelbohrung, Derartige Schlagspreizdübel werden nämlich in sehr hartem Mauerwerk verwendet, das dem Aufweiten der Spreizhülse einen sehr starken Widerstand entgegensetzt. Aufgrund dessen ergibt sich beim Einschlagen eine sehr hohe Reibung, die dazu führt, daß der Spreizkörper Material von der Dübelbohrung abschabt und vor sich herschiebt. Der Eintreibwiderstand wird damit mit zunehmender Eindringtiefe immer größer und kann einen Wert erreiche, der die vollständige Verankerung des Schlagspreizdübels entweder unmöglich macht oder zu einer Stauchung und Knickung des vorderen Teilbereiches der Spreizhülse führt. Um dies" zu vermeiden ist bei dem bekannten Schlagspreizdübel vorgeschlagen, den Dübelmantel an seinem vorderen Ende verjüngt, auszubilden. Durch diese Maßnahme wird dieser Effekt zwar etwas gemildert, aber nicht ganz ausgeräumt. Darüber hinaus muß dafür in Kauf genommen werden, daß nicht die gesamte Länge der Spreizhülse als Spreizfläche zur Wirkung kommt. Ferner ist für diese Verjüngung ebenfalls wieder ein spanabhebendes Arbeitsverfahren erforderlich, was zu einer weiteren Erhöhung der Herstellungskosten des bekannten Schlagspreizdübels führt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schlagspreizdübel zu schaffen, bei dem diese Nachteile vermieden sind und der in spanlosen Arbeitsverfahren herstellbar ist.
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Neuerungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Spreizhülse an ihrer Außenfläche von ihrem Einführende aus über einen Teil ihrer Länge mehrere Einprägungen aufweist, die so angeordnet sind, daß in den Innenflächen der durch die Längsschlitzung sich ergebenden Spreizschalen im Abstand zueinander stehende Querrippen entstehen, deren Höhe von Rippe zu Rippe zum Einführende hin zunimmt.
Beim Einschlagen des mit eine.n sich zum Einführende hin verjüngenden Spreizkonus versehenen Spreizkörpers in die Spreizhülse werden die beiden sich durch die Einschlitzung der rohrförmigen Spreizhülse ergebenden Spreizschaien gegen die Bohrlochwandung gepresst und damit der Schlagspreizdübel verankert. Gegenüber einer vollen Dübelbohrung hat die erfindungsgemäße Lösung den Vorteil, daß durch die- in einem Abstand zueinander stehenden Querrippen freie Räume entstehen, die das, Aufschieben von Material beim Einschlagen des Spreizkörpers verhindern. Es kann somit im vorderen Bereich der Spreizhülse keine Stauchung bzw. Knickung auftreten. Durch die auf die Rippen beschränkte Keilwirkung ist die Verankerung darüber hinaus auch weicher, so daß sich die Spreizschalen besser den Unebenheiten des Bohrloches anpassen können. Unterstützt wird dieser Effekt noch durch die an den Außenseiten der Spreizschalen vorhandenen Einprägungen, wodurch unterbrochene Spreizflächen und damit Spreizzähne entstehen, die sich in die Bohrlochwandung bzw. in beim Bohren beispielsweise durch ausgebrochene Kieselsteine entstehende Ausbuchtungen der Bohrlochwandung eingraben.
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Durch die in geringem Umfang mögliche plastische Verformung und Nachgiebigkeit der Querrippen ist bei Verwendung einer einen als EinschlagbegnjriHUi.g dienenden Bund aufweisenden Einschlagvorrichtung der Spreizkörper unabhängig von der Härte des Mauerwerkes immer in die Position zu bringen, die für die optimale Verankerung erforderlich ist.
Durch die im Abstand zueinander stehenden Querrippen ist auch in besonderen Fällen eine Aufspreizung durch Eindrehen einer von ihrem vorderen Ende mit einem spitz zulaufenden Spreizkonus versehene Befestigungsschraube zu erreichen, da der Eintreibwiderstand durch die Querrippen verhältnismäßig gering ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung können die Rippen zu den Längskanten der Spreizschalen hin auslaufen und jeweils die beiden aufeinanderstellenden Rippen eine sllipsenförmige Öffnung bilden. Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß die vom Spreizkörper ausgehende radiale Aufspreizkraft ausschließlich in Aufklapprichtung der beiden Spreizschalen wirksam wird.
lh einer weiteren Ergänzung der Neuerung kann die Spreizhülse mit einem Innengewinde versehen sien. Durch Eindrehen einer Befestigungsschraube in dieses Innengewinde wird der zu befestigende Gegenstand gegen das Mauerwerk gespannt.
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M 1233
Schließlich kann noch nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung der Spreizkörper auf seiner die Schlagfläche.bildenden Stirnseite mit einer Einbuchtung versehen sein. Diese Einbuchtung ermöglicht beim Einschlagen de^ Spreizkörpers über einen Dorn eine geringfügige Bartbildung der Schlagfläche des Spreizkörpers, die eine Sicherheit gegen Durchtreiben des Spreizkörpers durch die Spreizhülse bietet. Der Spreizkörper kann nämlich nur soweit in die Dübelhülse eingeschlagen werden, bis der durch die Bartbildung entstehende Bund an der ersten Querrippe anstoßt.
Nach einer weiteren Ergänzung der Neuerung kann das einführseitige Ende der Spreizhülse zur Bildung von die Spreizhülse verschließenden Querrippen eingebogen sein. Diese Ausgestaltung verhindert zum einen das Eindringen von Bohrmehl beim Einsetzen des Befestigungselementes ins Bohrloch, und zum anderen wird auch das äußerste Ende der Dübelhülse für die Aufweitung ausgenutzt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt.
Durch die vom Einführende der Spreizhülse 1 ausgehende Einschlitzung über einen Teil ihrer Länge wird die Spreizhülse 1 in zwei Spreizschalen 2a, 2b geteilt. Durch Einprägungen 3 an den Außenflächen der Spreizschalen 2a, 2b entstehen in den Innenflächen der Spreizhülse im Abstand zueinander stehende Querrippen 4, deren Höhe durch die unterschiedliche Tiefe der Einprägungen zum Einführende hin von Rippe zu Rippe zunimmt. Ferner sind die Rippen 4 so ausgebildet, daß sie zu den Längskanten der Spreizschalen 2a, 2b hin auslaufen und eine konkave Ausformung aufweisen, so daß jeweils die beiden sich gegenüberliegenden Rippen 4 eine ellipsenförmige Öffnung bilden. Durch die zunehmende Höhe der Rippen entsteht eine zum Einführende hin sich verjüngende Öffnung, durch die das Aufspreizen der Spreizhülse 1 beim Einschlagen des Spreizkörpers ermöglicht wird.
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M 1283
Durch Einschlagen eines Spreizkörpers 8 in die Spreizhülse 1 wird der Schlagspreizdübel 1 verankert. Um möglichst radial wirkende Aufspreizkräfte zu erhalten, ist der Spreizkörper 8 mit einem zum Einführende hin sich verjüngenden Spreizkonus 15 versehen. Ferner weist der Spreizkörper 8 an seiner Schlagfjäche 16 eine Einbuchtung auf, die beim Einschlagen des Spreizkörpers 8 durch Bartbildung einen Bund 18 entstehen läßt. Wird der Spreizkörper zuweit in die Spreizhülse,1 eingeschlagen, stößt der Bund 18 an der ersten Querrippe 4 der Spreizhülse 1 an und verhindert somit ein Durchschlagen des Spreizkörpers 8 durch die Hülse. Nach der Verankerung des Schlagspreizdübels im Bohrloch 22 wird durch Eindrehen einer Befestigungsschraube 14 in das Gewinde 13 der Spreizhülse 1 der zu befestigende Gegenstand 19 an da? Mauerwerk 20 gespannt. Die beiden Spreizschalen 2a, 2b können auch, wie in der Figur gezeigt, an ihrem einführseitigen Ende zur Bildung einer die Spreizhülse 1 in ungespreiztem Zustand verschließenden Querrippe 21 nach innen eingebogen sein.
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Claims (5)

Schutzansprüche
1. Schlagspreizdübel aus Metall mit einem einen Spreizkonus aufweisenden und in eine vom Einführende aus über einen Teil ihrer Länge geschlitzten Spreizhülse eintreibbaren Spreizkörper, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhülse (1) an ihrer Außenfläche von ihrem Einführende aus über einen Teil ihrer Länge mehrere Einprägungen (3) aufweist, die so angeordnet sind, daß in den Innenflächen der durch die Längsschi itzung sich ergebenden Spreizschalen (2a, 2b) im Abstand zueinander stehende Querrippen (4) entstehen, deren Höhe von Rippe zu Rippe zum Einführende hin zunimmt.
2. Schlagspreizdubel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrippen (4) zu den Längskanten der Spreizschalen (2a, 2b) hin auslaufen und jeweils die beiden aufeinanderstehenden Querrippen (4) eine eilipsenTÖrmige Öffnung bilden.
3. Schlagspreizdubel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhülse (1) mit einem Innengewinde (13) versehen ist.
-2 -
4. Schlagspreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkörper (8) auf seiner die Schlagfläche (16) bildenden Stirnseite mit einer Einbuchtung (17) versehen ist.
5. Schlagspreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das einführseitige Ende der Spreizhülse (1) zur Bildung von die Spreizhülse (1) verschließenden Querrippen (21) eingebogen sind.
7424831 2z.ei.7S
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