DE2434502B2 - Schlagspreizduebel aus metall - Google Patents

Schlagspreizduebel aus metall

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/122Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like made from a sheet-metal blank

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schlagspreizdübel aus Metall mit einem einen Spreizkonus aufweisenden Spreizkörper, der in eine Spreizhülse eintreibbar ist, die von ihrem Einführende aus über einen Teil ihrer Länge mehrere Einprägungen aufweist, die so angeordnet sind, daß in den Innenflächen der Halbschalen im Abstand zueinanderstehende Querrippen entstehen, deren Höhe von Rippe zu Rippe zum Einführende hin zunimmt.
Es ist ein Schlagspreizdübel bekannt, der aus einer einstückigen Spreizhülse mit einer sich zum Einführende hin verjüngenden Dübelbohrung besteht. Durch das Einschlagen eines sich ebenfalls zum Einführende hin verjüngenden Spreizkörpers in diese Dübelbohrung wird das Befestigungselement im Mauerwerk verankert.
Bei der Spreizhülse dieses bekannten Befestigungselementcs handelt es sich um ein Drehteil, bei dem die sich verjüngende Dübelbohrung aus dem vollen Material durch ein spanabhebendes Arbeitsverfahren hergestellt ist. Ferner ist es auch erforderlich, in die Spreizhülse ein Innengewinde einzuschneiden, was jedoch dadurch erschwert wird, daß die Dübelbohrung sich zum Einführende hin verjüngt und damit kein Gewindcauslauf gegeben ist. Neben dem hohen Malerialabfall muß bei dem bekannten Schlagspreizdübel somit auch eine aufwendige Herstellung der Spreizhülse in Kauf genommen werden.
Ein weiterer Nachteil des bekannten Schlagspreizdübels ergibt sich auch beim Einschlagen des Spreizkörpcrs in die sich verjüngende Dübelbohrung. Derartige Schlagspreizdübel werden nämlich in sehr hartem Mauerwerk verwendet, das beim Aufweiten der Spreizhülse einen sehr starken Widerstand entgegensetzt. Aufgrund dessen ergibt sich beim Einschlagen eine sehr hohe Reibung, die dazu führt, daß der Spreizkörper Material von der Dübelbohrung abschabt und vor sich herschiebt. Der Einlreibwidcrstand wird damit mit zunehmender Eindringtiefe immer größer und kann einen Wert erreichen, der die vollständige Verankerung des Schlagspreizdübels entweder unmöglich macht oder zu einer Stauchung und Knickung des vorderen Teilbereiches der Spreizhülse führt. Um diese zu vermeiden ist bei dem bekannten Schlagspreiiidübel vorgeschlagen, den Dübelmantel an seinem vorderen Ende verjüngt auszubilden. Durch diese Maßnahme wird dieser Effekt zwar etwas gemildert, aber nicht ganz ausgeräumt.
Darüber hinaus muß dafür in Kauf genommen werden, daß nicht die gesamte Länge der Spreizhülse als Spreizfläche zur Wirkung kommt. Ferner ist für diese Verjüngung ebenfalls wieder ein spanabhebendes Arbeitsverfahren erforderlich, was zu einer weiteren Erhöhung der Herstellungskosten des bekannten Schlagspreizdübels führt.
Aus der französischen Patentschrift 8 77 639 ist ebenfalls ein Schlagspreizdübel aus Metall bekannt, der mit dem in der Beschreibungseinleitung erwähnten Schlagspreizdübel übereinstimmt. Ein wesentlicher Nachteil bei diesem Schlagspreizdübel besteht jedoch darin, daß für die Befestigung eines Gegenstandes an der Wand der Schlagbolzen verwendet werden muß. Durch den Angriff der Auszugskraft am Schlagbolzen tritt bereits beim Festspannen des Gegenstandes an der Wand eine Lockerung der Verankerung ein, was bei einer noch hinzukommenden Auszugskraft unter Umständen zu einem vollständigen Auszug des Schlagbolzens aus der Spreizhülse und damit zu einer Aufhebung der Verankerung führen kann. Die bekannte Verankerung erfüllt somit nicht die an eine Befestigung zu stellenden Sicherheitsbedingungen.
Darüber hinaus besteht die Spreizhülse des aus der französischen Patentschrift bekannten Befestigungselcmentes aus einer Blechplatine, die zu einer Hülse gerollt ist. Da nur im Bereich der Stoßfuge eine Aufspreizung erfolgen kann, ergibt sich beim Eintreiben des Schlagbolzens eine ungleichmäßige u'iü au3ermittige Aufspreizung. Ferner führen die umlaufenden Querrippen bei der französischen Pat ntschrift zu einer erheblichen Erhöhung des Einlreuwiciers* ndes, ohne daß dem eine entsprechend größer? Aufweitung gegenübersteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schlagspreizdübel zu schaffen, bei dem diese Nachteile vermieden sind und der in spanlosen Arbeitsverfahren herstellbar ist. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht daß das nach dem Eintreiben des Spreizkörpers freibleibende Teilstück der in an sich bekannter Weise aus zwei gleichen, miteinander verbundenen Halbschalen bestehenden Spreizhülse mit einem Innengewinde versehen ist, und daß die Querrippen zu den Längskanten der Halbschalen hin auslaufen und jeweils die beiden aufeinanderstehenden Querrippen der miteinander verbundenen Halbschalen eine ellipsenförmige öffnung bilden.
Die Herstellung der Spreizhülse kann durch Ausstanzen der beiden aufgeklappten, über einen Teil ihrer Länge verbundenen Halbschalen aus einer Blechplatine und deren Ausprägung in einem nachfolgenden Arbeitsverfahren erfolgen. Beim Ausprägen der HaIbschalenformen werden gleichzeitig auch die Einprägungen angebracht, die zu den Querrippen in den Innenflächen der Halbschalen führen. Die Einprägtiefe nimmt zum Einführende hin zu, so daß auch die Rippenhöhe in gleicher Richtung zunimmt. Es entsteht damit nach dem Zusammenklappen der beiden Halb-
schalen zu einer Spreizhülse eine sich zum Einführende hin stärker verengende Spalte, die den gleichen Zweck wie eine sich verjüngende Dübelbohrung erfüllt.
Beim Einschlagen des mit einem sich zum Einführende hin verjüngenden Spreizkonus vo-sehenen Spreiz- S körpers in die Spreizhülse werden die beiden Halbschalen gegen die Bohrlochwandung gespreßt und damit der Schlagspreizdübel verankert. Gegenüber einer vollen Dübelbohrung hat die erfindungsgemäße Lösung den Vorteil, daß durch die in einem Abstand zueinander 'o stehenden Querrippen freie Räume entstehen, die das Aufschieben von Material beim Einschlagen des Spreizkörpers verhindern. Es kann somit im vorderen Bereich der Spreizhülse keine Stauchung bzw. Knickung auftreten. Durch die auf die Rippen beschränkte Keilwirkung ist die Verankerung darüber hinaus auch weicher, so daß sich die Spreizschalen besser den Unebenheiten des Bohrloches anpassen können. Untersiiitzt wird dieser Effekt noch durch die an den Außenseiten der Halbschalen vorhandenen Einprägungen, wodurch unterbrochene Spreizflächen und damit Spreizzähne entstehen, die sich in die Bohrlochwandung bzw. in beim Bohren beispielsweise durch ausgebrochene Kieselsteine entstehende Ausbuchtungen der Bohrlochwandung eingraben.
Durch die in geringem Umfang mögliche plastische Verformung und Nachgiebigkeit der Querrippen ist bei Verwendung einer einen als Einschlagbegrenzung dienenden Bund aufweisenden Einschlagvorrichuing der Spreizkörper unabhängig von der Härte des Mauerwerks immer in die Position zu bringen, die für die optimale Verankerung erforderlich ist.
Da die Rippen zu den l.ängskanten der Halbschalen hin auslaufen und jeweils die beiden aufeinanderstellenden Rippen der miteinander verbundenen Halbschalen eine ellipsenförmige Öffnung bilden, ergibt sich, daß die vom Spreizkörper ausgehende radiale Aufspreizkraft ausschließlich in Aufklapprichtung der beiden Halbschalen wirksam wird. Die Befestigung eines Gegenstandes erfolgt dann durch Eindrehen einer Befestigungsschraube in das Innengewinde der Spreizhülse.
Schließlich kann noch nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Spreizkörper auf seiner die Schlagflächc bildenden Stirnseite mit einer Einbuchtung versehen sein. Diese Einbuchtung ermöglicht beim Einschlagen des Spreizkörpers über einen Dorn eine geringfügige Bartbildung der Schlagflächc des Spreizkörpers, die eine Sicherheit gegen Durchtreiben des Spreizkörpers durch die Spreizhülse bietet. Der Spreizkörper kann nämlich nur so weit in die Dübelhülse eingeschlagen werden, bis der durch die Bartbildung entstehende Bund an der ersten Querrippe anstößt.
Nach einer weiteren Ergänzung der Erfindung kann das einführseitige Ende der Halbschalcn zur Bildung einer die Spreizhülse verschließenden Querrippe eingebogen sein. Diese Ausgestaltung verhindert zum einen das Eindringen von Bohrmehl beim Einsetzen des Befestigungselementcs ins Bohrloch, und zum anderen wird auch das äußerste Ende der Dübelhülse für die Aufweitung ausgenutzt.
In der Patentzeichnung sind Ausführungsbeispicle der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der beiden miteinander verbundenen und durch Zusammenklappen die Spreizhülse bildenden Halbschalen,
Fig.? eine perspektivische Ansicht der zwei über Ansätze und Ausnehmungen miteinander verbindbaren Halbschalen und
F i g. 3 den im Mauerwerk verankerten Schlagspreizdübel.
Die beiden in F i g. 1 und F i g. 2 dargestellten und die Spreizhülse ! bildenden Halbschalen 2a, 2b sind aus einer Blechplatine gestanzt und geformt. Durch Einprägungen 3 an den Außenflächen der Halbschalen 2a, 2b entstehen in den Innenflächen im Abstand zueinander stehende Querrippen 4, deren Höhe durch die unterschiedliche Tiefe der Einprägungen zum Einführende 5 hin von Rippe zu Rippe zunimmt. Ferner sind die Rippen 4 so ausgebildet, daß sie zu den Längskanten 6 der Halbschalen 2:i. 26 hin auslaufen und eine konkave Ausformung 7 aufweisen, so daß jeweils die beiden beim Zusammensetzen der beiden Halbschalcn 2a, 2b der Spreizhülse aufeinanderkommcnden Rippen eine ellipsenförmige Öffnung bilden. Durch die zunehmende Höhe der Rippen entsteht eine zum Einführende 5 hin sich verjüngende Öffnung, durch die das Aufspieizen der Spreizhülse 1 beim Einschlagen des Spreizkörpers 8 ermöglicht wird.
Die Verbindung der beiden Halbschalen 2;;. 2b kann entsprechend Fig. 1 durch einen beim Ausstanzen stehengelassenen Steg 9, oder entsprechend F i g. 2 über an den Längskanten 6 der Halbschalen 2;;, 2b angeordneten Ansätze 10 und diesen Ansätzen 10 angepaßten Ausnehmungen 11 erfolgen, die nach dem Zusammensetzen der beiden Halbschalcn zur Spreizhülse miteinander verpreßt werden. Zur zusätzlichen Sicherung des Schlagsprcizdübcls im Bohrloch 22 sind aus den beiden Halbschalen 2a, 2b Sperrzungen 13 ausgeprägt. Im Bereich des dem Einführende entgegengesetzten Endes der Halbschalcn 2u, 2b ist jeweils die Hälfte eines Gewindes 13 eingeprägt, das nach dem Zusammensetzen der beiden Halbschalcn 2a. 2b zur Spreizhülse 1 das Einschrauben einer Befestigungsschraube 14 ermöglicht.
Fig. 3 zeigt den durch Einschlagen eines Spreizkörpers 8 in die Spreizhülse 1 verankerten Schlagspreizdiibel. Um möglichst radial wirkende Aufspreizkräfte zu erhalten, ist der Spreizkörper 8 mit einem zum Einführende hin sich verjüngenden Spreizkonus 15 versehen. Ferner weist der Spreizkörper 8 an seiner Schlagfläche 16 eine Einbuchtung 17 auf, die beim Einschlagen des Spreizkörpers 8 durch Bartbildiing einen Bund 18 entstehen läßt. Wird der Spreizkörper zu weit in die Spreizhülse 1 eingeschlagen, stößt der Bund 18 an der ersten Querrippe 4 der Spreizhülse 1 an und verhindert somit ein Durchschlagen des Spreizkörpers 8 durch die Hülse. Nach der Verankerung des Schlagspreizdübels im Bohrloch 22 wird durch Eindrehen einer Befestigungsschraube 14 in das Gewinde 13 der Spreizhülse 1 der zu befestigende Gegenstand 19 an das Mauerwerk 20 gespannt. Die beiden Halbschalcn 2;i, 2b können auch, wie in F i g. 3 gezeigt, an ihrem cinfuhrscitigen Ende 5 zur Bildung einer die Spreizhülse 1 in ungespreizlcm Zustand verschließenden Querrippe 21 nach innen gebogen sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schlagspreizdübel aus Metall mit einem einen Spreizkonus aufweisenden Spreizkörper, der in eine Spreizhülse eintreibbar ist, die von ihrem Einführende aus über einen Teil ihrer Länge mehrere Einprägungen aufweist, die so angeordnet sind, daß in den Innenflächen der Halbschalen im Abstand zueinanderstehende Querrippen entstehen, deren Höhe von Rippe zu Rippe zum Einführende hin zunimmt, dadurch gekennzeichnet, daß das nach dem Eintreiben des Spreizkörpers freibleibende Teilstück der in an sich bekannter Weise aus zwei gleichen, miteinander verbundenen Halbschalen bestehenden Spreizhülse n.it einem innengewinde versehen ist, und daß die Querrippen zu den Längskanten der Halbschalen hin auslaufen und jeweils die beiden aufeinanderstellenden Querrippen der miteinander verbundenen Halbschalen eine ellipsenförmige Öffnung bilden.
2. Schlagspreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkörper auf seiner die Schlagfläche bildenden Stirnseite mit einer Einbuchtung versehen ist.
3. Schlagspreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das einführseitige Ende der Halbschalen zur Bildung einer die Spreizhülse verschließenden Querrippe eingebogen ist.
30
DE19742434502 1974-07-18 Schlagspreizdübel aus Metall Expired DE2434502C3 (de)

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DE2434502A1 DE2434502A1 (de) 1976-01-29
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