DE1554373A1 - Lagergestell - Google Patents

Lagergestell

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DE1554373A1
DE1554373A1 DE19651554373 DE1554373A DE1554373A1 DE 1554373 A1 DE1554373 A1 DE 1554373A1 DE 19651554373 DE19651554373 DE 19651554373 DE 1554373 A DE1554373 A DE 1554373A DE 1554373 A1 DE1554373 A1 DE 1554373A1
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DE19651554373
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English (en)
Inventor
Novales William H
Kayarian Jacques K
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KAYARIAN JACQUES K
NOVALES WILLIAM H
Original Assignee
KAYARIAN JACQUES K
NOVALES WILLIAM H
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/40Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings
    • A47B57/402Hooks attached to a member embracing at least two sides of an upright, e.g. an angle bracket

Landscapes

  • Pallets (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Description

William H* loyales und Jacques K.Kayarian, bzw» Richinond/lialifornien, UoS.A.
Die Erfindung bezieht sich auf ein lagergestell, "bei dem horizontale Trä-ger und die Ständer, die das Traggestell bilden, fest miteinander verriegelt sind.
In der Industrie verwendete Lagergestelle werden häufig ünbeabsichtigerweise an ihren Verbindungsstellen voneinander gelöst,, wenn beispielsweise von. den Trägern Waren abgenommen oder auf diese aufgelegt werden. Dies geschieht häufig deswegen, weil bei der Bedienung von Gabelstaplern nicht mit hinreichender üorgfalt gearbeitet wird und weil es dabei oft vorkommt, daß einn 'feil der Last oder eine Palette oder ein Teil der Gabel an einer der aufrechten Ständer oder der horizontalen Träger anstößt, aus denen das Lagergestell zusammengesetzt ist* Um zu verhindern, daß derartige Gestelle in sieh zusammenfallen, bestehen die für 'die Sicherheitsmaßnahmen verantwortlichen Ingenieure im allgemeinen darauf, daß zur Bildung derartiger Gestelle entsprechende Schrauben
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und Muttern verwendet werden, mit denen die einzelnen Bauteile fest miteinander verbunden werden» Durch die Verwendung von Schrauben und Muttern gestaltet sich jedoch der Zusammen- · bau und das Auseinandernehmen derartiger Gestelle schwieriger; außerdem kommt es auch häufig vor, daß die Muttern und Schrauben vornherein nicht richtig eingesetzt werden oder aber sich im Laufe der Zeit lockern.
In dem Bemühen den Zusammenbau derartiger Lagergestelle zu beschleunigen, wurden bereits verschiedene Anordnungen unter Verwendung von Bolzen oder Ansätzen und Ausnehmungen in dem einen odor dom anderen der einzelnen Bauteile entworfen« Im allgemeinen wird hierbei eine gewisse Keilwirkung ausgenutzt, die das Lösen erschwert, wobei jedoch immer noch die Gefahr besteht, daß sieh die einzelnen Bauteile doch voneinander . lösen und suaaramsnfnllan, i-obnlcl yine stärkere Schlag- oder otoßwirkung auf uie einwirkt, -.vsö "ot-1 --^i^l .r;ei;>e 1 -ri..· Aufbringen o:ler Abnehmen der ',/area von "diesen Gestellen der tf'all sain kann. Bei komplizierteren Systemen, boi denen .keine Schrauben und Muttern vorgesehen sind, sind vorfabriziorte T bestimmter Formgebung erforderlich. Dadurch wird es unmöglich, die üblichen Bauteile mit U- iSrmigem Querschnitt oder andere verhältnismäßig wenig kostspielige Bauteile zu verwenden, was naturgemäß eine entsprechende Erhöhung des zur Erstellung derartiger Gerüste oder Lagergestelle erforderlichen Kostonaufwandes mit sich bringt.
Is wurde bereits angestrebt, die übliche Bolzenanordnung
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dadurch - überflüssig, zu raschen,- daß ata einen oder anderen der den Eahmen "bildenden Teile unmittelbar Stifte angebracht wurden, die von Hand in eine entsprechende Ausnehmung mm jeweils anderen Teil eingebracht werden müssen. Beim Zusammenbau wurden jedoch diese Stifte häufig nicht eingeschoben, nachdem vom Personal festgestellt wurde, düß sie nicht ohne weiteres einbringb.-ir sind, so o.aß die angestrebte Sicherhjeitswirkung hinfällig wurde. Infolgedessen Iran ea häufig dazu, daß sich die Laschen oder Ansätze voneinander lösten, wenn ein Ständer oder ein Träger beim Auflegen oder der Entnahme von Gegenständen irgendwie verschoben "mrde, so daß die Gestellträger, die Gewichte bis zu mehreren- Tonnen tragen,manchmal in sich zusammenbrachen·. 3in weit or er Nachteil besteht darin, daß einzelne Stifte, Teile oder anoere von Hand oinzubriijgende Sicherheitsvorrichtungen nc hon vor den Zusanmenbau derartiger bestelle verlorengehen können, so är.β keine hinreichende Sicherheit dafür gegeben int, daß derartige ^enteile mich v/irklich einwandfrei fest montiert ~ln:I.
Der Erfindung liert die, Auf.?r--:b"e zugrunde, einen verbesserten lagergestellra^i^en ^u achot'i'en, bei ie:: «liec;o lischt eile nicht in iiracheiriu-nr traten.
lß int ._u Oi-1^e:.: Z\veei' -ir -Testellrahmen aus waagerecht verlauf enden Ir" je'rn und senkrechten ständern sowie. :.;it \rerbindungagliodern z-.ilschen Jen horizontalen Trägern und den vertikalen Ständern vorgesehen und die. Yerbindungs-
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g'lieder jeweils mindestens eine in einem dieser Teile ausgebildete Ausnehmung und mindestens eine mit dem- entsprechenden anderen Teil einstückig ausgebildete Lasche oder einen Ansatz aufweisen, der derart bemessen ist, daß er passend mit der Ausnehmung zum Eingriff gebracht werden kann; des weiteren ist am anderen Bauteil eine schwenkbar angebrachte Klinke vorgesehen, die in mindestens zwei Stellungen versclroenkbar ist, wobei in der ersten Stellung die Lasche oder der Ansatz in die bzw. aus der Ausnehmung bewegt werden kann, während die Klinke in ihrer sv/eiten Stellung verhindert, daß die Lasche bzw. der Anaatz aus der Ausnehmung herausgezogen werden kann.
Die Erfindung sei nachstehend an Hand einiger Ausführunjirsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
1'1Xg.! eine Ansicht ein? s teilweise zusammengebauten Gestellrahmens, «bestehend aus vier aufrechtstehenden Ständern und Teilen von vier zueinander parallelen horizontalen Trägern, die jeweils an den Ständern befestigt sind,
Fig* 2 eine Teilansicht eines Ständers, eines Trägers und einer Befestigungsvorrichtung in vergrößerter -Darstellung,
Fig.3 eine Draufsicht auf einen Ständer, einen Träger und eine Befestigungsvorrichtung, ebenfalls in vergrößerter Darstellung,
Fig»4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der 3"Ig. 2 zur Vex^anschaulichung des Verfahrens zum Zusammenbau eines horizontalen Trägers Und eines aufrechtstehenden Ständers,
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Fig· 5 eine etwa der B1Ag.2 entsprechende Ansicht- einer
"anderen Ausführungsform der Erfindung, Fig,6 eine etwa der Figo3 entsprechende Darstellung des
Ausführungsbeispieles nach Fig,5 und-Fig«7,8,9 Ansichten, in denen das Verfahren &um Zusammenbau der Elemente "bei der in den Figo 5 und 6 gezeigten Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht wird.
In den Zeichnungen sind gleiche Bauteile, jeweils mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Die Figur 1 zeigt vier identische senkrechte Ständer 10, die jeweils eine Vielzahl von "einander paarweise zugeordneten Löchern 12 besitzen, die entweder entsprechend der Darstellung der Figur 1 rechteckig oder aber auch in jeder beliebigen anderen Form ausgebildet sein können« Dme zur Bildung des Rahmens dienenden senkrechten Ständer bestehen jeweils aus einem gewöhnlichen TJ- förmigen Walzträger, in dem Ausnehmungen 12 eingestanzt sind. Diese -senkrecht stehenden Bauteile besitzen dabei jeweils/eine Fußstütze 14 und sind durch Verstrebungen 15 jeweils paarweise gegeneinander verspannt. Die ausnehmungen 12 können jeweils über die gesamte" Länge der senkrechten Ständer 10 in* . gleichen Abständen zueinander angeordnet sein, so daß die horizontalen Träger 16 fin ihrer Hö.he verstellbar sind. Wahlweise können die Ausnehmungen ode,r .Löcher 12 auch in zwei !leihen von jeweils vier Löchern angeordnet sein, auf die in einem bestimmten „Abstand -eine weitere ähnliche Lochgruppe" erfolgt, damit aus den -.Ständern 10 nicht übermäßig vl'el
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Material ausgestanzt zu werden braucht, v/o durch" sich allerdings die Möglichkeiten einer Verstellbarkeit entsprechend verringern.
Die Träger 16 bestehen ebenso aus im Schnitt TJ- förmig ausgebildeten normalen V/alzeneisen entsprechend der Herstellung, können jedoch auch in I'Orm der üblichen I- Träger, Breitflansehträger, Winkeleisen oder anderer Profile ausgebildet sein. An den Snden dieser 'Träger 16 ist jeweils ein Winkelstück 18 angeschweißt. Die eine Innenfläche 20 dieses v/inkelstückes soll dabei am Jflansch 22 des Ständers 10, und die andere Innenfläche 24 an einem Teil des Mittelsteges des Ständers 10 anliegen« :3enkreeht zur Innenfläche 24 sind senkrecht im Abstand voneinander angeordnete Ansätze bzw. Nasen 26 und 28 vorgesehen. Wie insbesondere die -B1IgUr 4 veranschaulicht, sind die Ansätze vorzugsweise in der -^rauf sieht je?;eils unterechiedlich ausgebildet. So handelt es sich bei dem Ansata 26 einfach um ein rechteckiges Element, dessen Größe derart.be- messen ist, daß es in eine der Ausnehmungen 12 paßt, während der Ansatz 28 im allgemeinen haken- oder L- förmig gestaltet ist ♦
An einer der Innenflächen der horizontalen Träger 16 ist je — , weils ein Plansch 34 angeschweißt. Die Anordnung kann dabei derart getroffen werden, daß der Planach unmittelbar an dem" Winkelstück 20 angeschweißt und somit fest an Ort und Stelle gehalten ist. An einem scharnierstift 36 des Flansches 34 ~ ist eine Klinke 38 schwenkbar befestigt, die mindesteri's In
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zwei Steilungen'-iver stellbar ist.Diene·beiden Stellungen sind in der Figur 2 angedeutet.In der ersten Stellung (38a) ist die· Klinke angehoben , so daß Träger und Ständer zusammengebaut rverden können»In der zweiten-.Stellung (38b) dagegen-, in der die Klinlte.,nicht mehr horizontal steht, sondern entsprechend der Darstellung der Zeichnung nach unten und rechts .· ■verschwenkt ist, ist die Klinke mit der Kante eines Flansches 22 des otänders 10 verriegelt. ,In Figur 3 und in Figur 1 ist die Klinke ebenfalls in dieser Stellung dargestellt.
Bei den ^usführungsbeispielen nach den ?igur 5 Ms 9 stützt der horizontale Träger 16 ein Z- förraiges Element 41 ab $ an dessen .'Mansch 42 ein kleines flaches Stück aus abgerundetem ausgehärtetyn, gewalzten oder k°·It gewalzten Stahl 44 angelenkt i-:t. . Diese Klinke 44 besitzt eine einfachere Ausführung airs' die Klinke 36 ;ler AuGführungsforra nach den Figuren 1 bis 4» hat jedoch hii?f3ic:atlich ihrer Wirkungsweise i« wesentlichen die glsichen .'.-ufgnben. wie uie Klinke 38. Bie'se Ausführungs-; f or π·--.-\v eist den -Vorteil auf, -da."1-, wenn- einer der Träger 16 auf eine ebene Fläche, beispielsweise Beton auffällt, die Klinke keinen herausra^e^ten i-il bildet, so daß die Gefahr einer
■ ;'■ .-: ve'---'""."■:. -'· - - '■ ■": - Beschädigung entaprnchend vermindert ist.
Zum Z^Aomiftenbau der laoriLKiQßtiilen Träger und/der Ständer werden :Iie '5ibän^iGrrahne;n. .aiii£recLtt auf ihre TAS-a gestellt und das ■ -■: Leitende ,ein^-s.-iniiaitzes 28 in ,eine ier-üUcnehinungen 12 einireführt. iiierljel· bpfind^et, sich dann der Träger 16 in
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der.in Figur gezeigten Stellung. Infolge ihrer nach rückwärts gezogenen leitkante 40 wird die Klinke automatisch in die erste Stellung gebracht, so daß der Ansatz 26 in eine andere Ausnehmung 12 eingebracht werden kann, während der Träger in Richtung des in Figur 4 gezeigten Pfeiles verdreht wird. Mr den Pail, daß lediglich ein Ansatz verwendet wird, sollte ledigl-ich der Ansatz -28 vorgesehen sein, so daß der Träger dann um den Ansatz · 28 in die senkrechte ?3t ellung gebracht werden kann. Daraufhin fällt die Klinke 38 in ihre zweite Stellung, in der sie an dem Träger zur Anleihe gelangt, Ite die Fläche 24 des Winkelstückes 18 bis zur Rückseite des Ständers 10 reicht und dor Ansatz 26 so weit wie möglich eingeschoben wird, fällt die Klinke 38, 3ic sich frei um ο en Zapfen 36 versetu/enkt, in oie in den Figuren 1 und 4 gezeigte und in Figur 2 als Position 2 dargestellte Stellung. Eg ist also somit eine automatische Verriegelung gegeben, das Personal braucht zum Zusammenbau keine weiteren Handgriffe vorzunehmen Öder sonstige Vorkehrungen zu treffen»
Die Elemente sind nirgends miteinander.verschweißt, so daß sie sich ohne weiteres auoh mieder auseinandernehmen lassen, sofern die Klinke 38 angehoben und der Träger 16 nach rückwärts verschwenkt wird. Wird jedoch die Sperre im Uhrzeiger sinn verschwenkt, wie dies in der Figur 2 veranschaulicht ist, so daß sie in die Stellung 38 b gelangt, so können die einzelnen Bauteile nicht ohne ein besonderes Anheben der Klinke
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auseinandergenpmmen werden. Die einzelnen -Ausnehmungen 12 •sind im Vergleich zu dem entsprechenden Ansatz verhältnismäßig groß, so daß zum Zusammenbau der einzelnen Bauteile keine sonderliche Geschicklichkeit oder besondere Kraftaufwendung erforderlich ist. Ein ebenso wichtiger -Gesichtspunkt liegt auch darin, daß in dem Fall, in dem eine schwere Last auf die horizontalen !rager aufgelegt wird, so daß sich diese unter ihrer Einwirkung durchbiegen, die senkrechten Ständer nicht gleichzeitig ebenfalls, mit durchgebogen werden, da die Ansätze 26 und 28 nicht mit einem so genauen Paßsitz in die entspreohenden Ausnehmungen eingeschoben sind, daß die Ständer ebenfalls eine entsprechend durchgebogene Stellung einnehmen würden« £a ist dies ein Vorteil gegenüber der bisher üblichen Anordnung, bei der eine Art Koilwirkung zwischen einem Ansatz und einer Ausnehmung vorgesehen war, da die Ständer am robustesten sind und bei ihnen die geringste Gefahr besteht, daß sie zusammenfallen, wenn sie infolge der VOrbeschriebenen Anordnung aufrecht stehen bleiben, ohne sich dabei irgendwie durchzubiegen,
-Ü'ntopreehend der Darstellung der Zeichnungen befindet sich die Klinke an der Innenseite der Horizontalträger, da bei einer derartigen Anordnung am wenigsten ; die Gefahr besteht, daß ein Gabelstapler oder dessen Last mit der Klinke zur Anlage gelangt, wenn diese auf die vorbeschriebene Art und Weise geschützt liegt. Zwar besteht auch die Möglichkeit, die Stellung und Anordnung der Ansätze 26 und 28 umgekehrt
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zu wählenι jedoch werden in diesem Falle vom Sicherheitsstandpunkt aus gesehen nicht ganz so zufriedenstellende Ergebnisse erzielt. Außerdem können die Ausnehmungen oder Löcher gegebenenfalls· auch in den Träger eingestanzt sein, während dann die Ansätze an dem Ständer vorgesehen sind. .Die Verwendung eines hakenförmig ausgebildeten Ansatzes 28 erscheint insofern zweckmäßig, als hierdurch verhindert wird, daß sich der Träger aus seiner aufrechten Stellung verdreht.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 5 bis 9 erfolgt der Zusammenbau im wesentlichen in der gleichen V/eise, wie dies insbesondere im einzelnen aus den Figuren 7 bis 9 hervorgeht. Dadurch, daß die Leitkante der Klinke 44 in ihrer untersten Stellung entsprechend der Darstellung der Figur 7 in einem Winkel verläuft, ist sie derart eingestellt, daß der Ständer 10 die Klinke zum zurückziehen bringen kann, während der Träger in seine Stellung verochwenkt wird, wies dies insbesondere die Figuren 8 und 9 veranschaulichen. Sobald das Z- förmige Bauteil 41 flach am Ständer 10 anliegt, fällt die Klinke wieder in ihre Stellung zurück, wie» dies die Figur 5 und Figur 6 zeigen.
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Claims (1)

  1. -11-Patentansprüche:
    \ !^lagergestell bestehend aus horizontalen Trägern und verjikalen Ständern, wobei jeweils an einem ersten Bauteil Ansätze ausgebildet sind, die mit .entsprechenden Ausnehmungen an einem zweiten Bauteil derart zusammengi-eifen, daß die Bauteile, dadurch zusammengehalten werden, dn-durch .relcennzeichnet, daß dox zweite Bauteil '(16) mit einer schwenkbar gehaltenen Klinke (jB,44) versehen ist, die zwischen einer ersten Stellung (38a), in der die Ansätze (26,28) entweder in die Ausnehmungen (12) eingebracht oder aus- diesen herciusgesogen werden können, und- einer s'-'eitün -Jtellung (3bb) verschvenkbar. i;-.t, in .ler die IZlinke ein Herausziehen der Ansätze aus den Auanehi'iuiven verhindert... ■.-·'..
    2. 'Ra-ta en nach -mj-pruch 1, dy durch gekennzeichnet, daß der
    mit den Ausnehmungen (12) versehene Bauteil ein reohtea? J Ständer (1O) ist und der mit den Ansätzen (26,28)versehene j Bauteil mit der Schwenkklinke ein horizontaler Träger (16) ist. I
    3. Rahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die j Ständer jeweils zwei einander paarweise zugeordnete Ausnehmum-,csn .(12)-und- die Träger jeweils einamder paarweise zugeord'-nete Ansätze (26,28) aufweisen, von denen der untere (28) hakenförmig ausgebildet ist.
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    4o Rahmen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch .gekennzeichnet, daß die Klinke (38,44) derart gehaltert ist, daß sie sich unter der Einwirkung der Schwerkraft in die zweite Stellung (38b) "bewegt.
    5ο Räumen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (38,44) derart angeordnet ist, daß sie in der zweiten Stellung (3STo) den einen Bauteil hintergreift ο .
    6· Rahmen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke '(38,44) an einem Winkelstück (34) befestigt ist, das am Ende eines horizontalen Trägers angeschweißt ist.
    7.Rahmen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (38,44) mit einer Schrägfläche (40) versehen ist, Vielehe die KlinSre in die erste Stellung verschwenkt, -.verm die Ansätze in die Ausnehmungen eingreifen«
    BAD ORiGSNAL 909 815/0750
DE19651554373 1965-01-06 1965-12-10 Lagergestell Pending DE1554373A1 (de)

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US42365565A 1965-01-06 1965-01-06
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2626327A1 (fr) * 1988-01-22 1989-07-28 Duwicquet Arnaud Dispositif d'assemblage de deux elements et rayonnage utilisant un tel dispositif
FR2638345A1 (fr) * 1988-10-28 1990-05-04 Bomperin Louis Dispositif de rangement et de presentation, notamment pour magasins de detail

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