DE740217C - Selbsttaetige Stabilisierungsvorrichtung fuer Luft- oder Seefahrzeuge - Google Patents

Selbsttaetige Stabilisierungsvorrichtung fuer Luft- oder Seefahrzeuge

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DE740217C
DE740217C DES129758D DES0129758D DE740217C DE 740217 C DE740217 C DE 740217C DE S129758 D DES129758 D DE S129758D DE S0129758 D DES0129758 D DE S0129758D DE 740217 C DE740217 C DE 740217C
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DE
Germany
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rudder
main rudder
main
vehicle
wind
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Expired
Application number
DES129758D
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English (en)
Inventor
Marcel Louis Gianoli
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ILE D ETUDES DE CONST AERONATI
Safran Aircraft Engines SAS
Original Assignee
ILE D ETUDES DE CONST AERONATI
Societe Nationale dEtude et de Construction de Moteurs dAviation SNECMA
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C17/00Aircraft stabilisation not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Selbsttätige Stabilisierungsvorrichtung für Luft- oder Seefahrzeuge Es sind Steuereinrichtungen für Luft- oder Seefahrzeuge bekannt mit einem am Hinterteil des Fahrzeugs angebrachten, hinter seinem Angriffsmittelpunkt angelenkten Hauptruder und einem hinter dem Hauptruder angelenkten Hilfsruder sowie einer kinematischen Verbindung zwischen dem Fahrzeugkörper und dem Hilfsruder, welche das letzte zwingt, im Falle einer Drehung des Hauptruders in einem bestimmten Sinne gegenüber dem Fahrzeug sich in ,demselben Sinn gegenüber dem Hauptruder zu drehen. Diese Einrichtungen werden als gesteuerte Ruder verwendet, d. h. also, daß der Führer des Fahrzeugs mit Hilfe eines geeigneten Leitwerks die Einstellung des Hauptruders steuert, womit beabsichtigt .ist, die Handhabung des Ruders durch Verringerung der Widerstandskräfte zu erleichtern, welche auf das Ruder ausgeübt werden, wenn es seine normale Lage unter der Einwirkung des Fahrzeugführers verläßt.
  • Die Erfindung bezieht sich dagegen auf eine selbsttätige Stabilisierungsvorrichtung mit einem Rudersystem, welches ohne Einwirkung des Fahrzeugführers arbeitet, um in jedem Augenblick das Fahrzeug in die Richtung des Windes oder der Strömung einzustellen, so daß die Stabilität des Fahrzeugs selbsttätig gewährleistet wird, gleichgültig, um welche Änderungen es sich beim Richtungswechsel des Windes oder der Strömung handelt. Dies Problem ist an sich nicht neu, und man kennt bereits Einrichtungen zur selbsttätigen Stabilisierung von Luft- oder Seefahrzeugen mit einem am Körper des Fahrzeugs angelenkten Hauptruder, einem an dem Hauptruder angelenkten Hilfsruder und einer kinematischen Verbindung zwischen dem Hilfsruder und dem Körper des Fahrzeugs, welche das Hilfsruder zwingt, seine Lage in bezug auf das Hauptruder zu ändern, wenn das letztere seine Stellung in bezug zum Fahrzeugkörper ändert.
  • Es ist sehr vorteilhaft, daß Stabilisierungseinrichtungen dieser Art, welche entsprechend den Änderungen des Gegenwindes oder des Fahrtwindes wirken, hinter dem Fahrzeug angeordnet werden; denn diese Anordnung gewährleistet selbsttätig die Dämpfung der Schwingungen. Es ist dabei aber notwendig, daß die Stabilisierungsvorrichtung in der Weise ausgebildet wird, daß eine Richtungsänderung des Gegenwindes oder Fahrtwindes das Hauptruder in umgekehrtem Sinne dreht, damit die durch den Gegenwind oder Fahrtwind auf dem Hauptruder erzeugte Rückwirkung gesteigert wird. Bisher hat man aber bei Stabilisierungseinrichtungen, welche diese Bedingungen erfüllen, das Hilfsruder vordem Hauptruder angeordnet, das zu diesem Zweck mit Armen versehen ist, welche vorn den Drehzapfen des Hilfsruders tragen.
  • Der Erfindung liegt die. Aufgabe zugrunde, eine Stabilisierungsvorrichtung derselben Art herzustellen, die aber eine einfachere bauliche Ausführung besitzt und leichter sowie widerstandsfähiger ist und bei welcher das Hilfsruder hinter dem Hauptruder gelenkig gelagert ist.
  • Es gibt zwar Stabilisierungseinrichtungen, bei denen das Hilfsruder hinter der Hauptfläche angelenkt ist. Diese bekannten Einrichtungen drehen sich aber unter dem Einfluß einer Drehung des Gegenwindes oder Fahrtwindes in demselben Sinne wie diese Winddrehungen, statt sich im entgegengesetzten Sinne zu drehen, wie es bei der Einrichtung gemäß der Erfindung der Fall ist.
  • Um das der Erfindung zugrunde liegende Problem zu lösen, wird von den eingangs erwähnten Mitteln Gebrauch gemacht, die schon bei gesteuerten Rudereinrichtungen an sieh bekannt sind. Jedoch kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß das Hauptruder vollständig frei ist, während das Übersetzungsverhältnis zwischen der Drehung des Hauptruders zum Fahrzeug einerseits und der Drehung des Hilfsruders zum Hauptruder andererseits so groß ist, daß jeder Richtungsänderungdes Fahrtwindes oder der Strömung eine Drehung des Hauptruders entspricht, welche den von der neuen Wind- oder Ströinungsrichtung und dem Hauptruder .gebildeten Winkel zu vergrößern sucht und so das Fahrzeug in die neue Wind- oder Strömungsrichtung lenkt. Hierdurch wird eine selbsttätige Stabilisierungseinrichtung geschaffen, welche zugleich ein am Hinterteil des Fahrzeugs an.gelenktes Hauptruder und ein hinter dem Hauptruder an.gelenktes Hilfsruder aufweist, was größtmögliche Einfachheit, Leichtigkeit und Widerstandsfähigkeit bedeutet.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht: Fig. i zeigt das Schema eines Hauptruders, Fig. z ein Diagramm der Wirkungsweise dieses Hauptruders, Fig.3 das Schema eines Hilfsruders, Fig..I ein Diagramm der Wirkungsweise dieses Hilfsruders, Fig.5 das Schema der gesamten Rudereinrichtung, Fig.6 ein Diagramm der Wirkungsweise dieser Einrichtung, Fig.7 schematisch den Grundriß eines Flugzeugs, Fig. ä die gleiche Ansicht nach Änderung der Windrichtung, Fig. g die Seitenansicht einer Ausführungsform der gesamten Rudereinrichtung, Fig. io die Frontansicht einer Vorrichtung gemäß Fig. g und Fig. i i den Grundriß zur Fig. g.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung setzt sich aus zwei wesentlichen Teilen A und B zusammen, die zunächst getrennt beschrieben seien.
  • Der Teil A (Fig. i) besteht aus einer vollständigen oder abgestumpften Fläche i, die beiz an einem festen Halter angelenkt ist. Die Achse :2 liegt hinter dem Angriffsmittelpunkt. Der Teil ist in ausgezogenen Linien in derjenigen Lage dargestellt, welche er bei unstabilem Gleichgewicht einnimmt, wenn der relative Wind in Richtung des Pfeiles f strömt, und in punktierten Linien in einer Lage bei unstabilem Gleichgewicht, wenn der Wind sich in die Richtung f1 gedreht hat, die zinen Winkel i mit der Richtung f bildet.
  • In Fig. a ist voll ausgezogen die Kurve 3 dargestellt, welche die durch den Wind der Richtung f auf die Fläche Z ausgeübten Kräfte angibt, wenn diese Fläche auf beliebige Weise veranlaßt wird, einen Winkel mit der Richtung f zu bilden.
  • In dein in Betracht kommenden Arbeitsbereich sind diese Kräfte proportional den Winkeln, und sie haben naturgemäß das gleiche Vorzeichen, da die Kräfte suchen, die Winkel zu vergrößern, worin ja das Wesen des unstabilen Gleichgewichts besteht. Die Winkel sind als Abszissen, die Kräfte als Ordinaten aufgetragen. Die Kurve 3 stellt eine Grade durch den Nullpunkt unter dem positiven Winkel a dar. Wenn der Wind die Richtung f' einnimmt, so bildet die neue Lage der Fläche L bei unstabilem Gleichgewicht, die in Fig. i gestrichelt gezeichnet ist, einen Winkel i mit der Richtung f. Hierbei gelangt die Kurve 3 nach q., wie dies in Fig. 2 strichpunktiert veranschaulicht ist, was bedeutet, daß die Lage der Fläche Z bei unstabilem Gleichgewicht sich ebenfalls um den Winkel -I- i ändert, wenn sich die Richtung des Windes um -i- i ändert.
  • Der Teil B (Fi:g. 3) ist eine vollständige oder abgestumpfte Fläche 5, die bei 6 an einem Arm 7 angelenkt ist, der bei 8 mit einem festen Träger gelenkig verbunden ist. Der Arm 7 verläuft in derselben Richtung wie der Gegenwind von der Richtung f. Die Fläche 5 ist ferner mit dem festen Träger derart verbunden, daß. jeder Bewegung des Arms 7 in bezug .auf diesen Träger eine Bewegung der Fläche 5 in bezug auf den Arm 7 entspricht. Diese Bewegung soll derart ver-" laufen, daß der von der Fläche 5 in bezug auf den * Arnu 7 durchlaufene Winkel ß gleich n # a ist,. wobei n einen positiven Koeffizienten darstellt.
  • Unter diesen Bedingungen ist die Vorrichtung natürlich stabil, weil jeder Drehung des Arms 7 in bezug auf den Träger, da die Richtung des relativen Windes oder Gegenwindes unverändert oder fest bleibt, ein Moment entspricht, welches das ganze System in die Anfangslage zurückzuführen sucht. Wenn der Wind sich um den Winkel i dreht, so findet die Vorrichtung eine Gleichgewichtslage wieder, nachdem sie eine Drehung ausgeführt hat (vgl. die in Fig. 3 gestrichelt gezeichneten Linien), bei welcher: oc+n a (i + n) - i; und wobei 0<k ist.
  • Die Kurve für i = o ist bei g auf dem Diagramm der Fig.4 dargestellt, während die Kurve für einen gewissen Wert von i in diesem Diagramm mit io angegeben ist. Diese letztere Kurve ist gegen die Kurve 9 um k # i verschoben.
  • Die Teile A und B sind gemäß Fig. 5 miteinander verbunden, wobei der Arni 7 die Fläche i verlängert oder durch diese Fläche selbst gebildet wird. Die Fläche i wird auf diese Weise Hauptruder und die Fläche 5 Hilfsruder, wie es bei gesteuerten Rudern bekannt ist. Bei dieser bekannten Anwendung jedoch gestattet ein Leitwerk dem Fahrzeugführer, die Einstellung des Hauptruders i nach Belieben zu ändern, .während das Hilfsruder 5 allein dazu dient, diese Handhabung durch Verminderung der Widerstandskräfte, die auf das Hauptruder wirken, zu erleichtern.. Dagegen ist gemäß der Erfindung das Hauptruder i vollständig frei, und das Hilfsruder 5 hat den Zweck, die Einstellung des Hauptruders in einem solchen Sinne selbsttätig zu machen, daß sich - das Fahrzeug stets in die Richtung der Strömung einstellt.
  • Wenn beispielsweise das Flugzeug i i (Fig.7) sich in entgegengesetzter Richtung zu dem Wind F bewegt und diese Richtung nach F1 geändert wird, so muß das gesamte Ruder 12" -das aus den beiden Teilen A und B besteht, selbsttätig die Lage gemäß Fig. 8 einnehmen, in welcher das Flugzeug bestrebt ist, in Richtung des Pfeiles p zu schwenken.-Dies Ergebnis wird offensichtlich erhalten, wenn sich das Hauptruder unter der Einwirkung der Änderung der Windrichtung dreht, so daß sich, der Winkel, den es mit der neuen Windrichtung bildet, vergrößert.
  • Die Gleichungen der Stabilitätskurven 4 (Fig.2) und io (Fig.4) lauten demnach y-a.x-b (i) y - _ a' . x -I- b, (a) wobei a, b, d und b' positive Koeffizienten sind. Die Stabilitätskurve der gesamten Rudereinrichtung gemäß Fig. 6 ergibt 'sich aus der Zusammensetzung der Kurven 4 und io; ihre Gleichung lautet Y - (a - a') X -f- (b'- b) (3) Damit dies System stabil ist, muß sein a-a' <o d. h. also Außerdem muß, damit dies System bei einer Winkellage a entgegengesetzten Vorzeichens in bezug ,auf den Drehwinkel i des Windes im Gleichgewicht ist (worin das wesentliche Merkmal der Erfindung besteht), sein b-b' > o Für die Gleichgewichtslage Wird dann die Gleichung (3) o - (a -a') ac + (b'- b) Hieraus ergibt sich: Wenn also a < o (bei der Annahme i > o) sein muß und andererseits a-a' <o ist, so ergibt sich folgende Bedingung: b-Y>o (4) Man erhält also aus- den Gleichungen (i) und (2) o-a#i-b (i) o=-a'.k#i#+ b' (2') woraus sich ergibt: b-a#i - b'@a'.k-g Die Ungleichung (.4) wird also: i(a-a'#k)@o a>a'#k Die aber ist, so erhält man oder auch Es ist also ersichtlich, daß die Größe ra, welche das Verhältnis zwischen der Drehung des Hauptruders zum Fahrzeug einerseits und der Drehung des Hilfsruders zum Hauptruder andererseits größer sein m@uß als .der positive Wert . Wenn dieser Beziehung nicht genügt wird, so ist die entsprechende Rudereinrichtung nicht geeignet, die selbständige Stabilisierung des Fahrzeugs zu bewirken.
  • Die Ausführungsform der Fig. 9 bis z i ist folgendermaßen ausgebildet: Das Hauptruder i ist frei an seinem vorderen Drittel auf einem Tragrohr oder Steven 81 angele.nkt, der fest mit dem Rumpf 82 verbunden ist. Dies Ruder i wird von einem Kasten mit Antriebsfläche 83 gebildet, der durch Rippen 8.1. mit einem Holz 85 verbunden ist, welches die Gelenke eines Hilfsruders 5 trägt.
  • Die Schwenkung des Hauptruders i auf dem Steven 81 erfolgt mittels des Kugellagers 86 und des Gleitlagers 87. Der Steven 81 wird an seinem oberen Ende durch einen Beschlag 88 gehalten, der an Seilen 89 festgemacht ist, die mit dem festen Teil der waagerechten Leitfläche verbunden sind. An seinem unteren Ende ist der Steven 81 durch einen Beschlag 9o gehalten, der durch Bolzen oder Nieten am Tragwerk des Rumpfes befestigt ist.
  • Ein einstellbarer Kugelgelen#kpunkt 9i ist durch eine Zug- oder Schubstange 92 mit einem Kugelgelenk 93 verbunden, das von einem Hebel 94 gehalten wird, der durch Bolzen und Nieten an dem Hilfsruder 5 befestigt ist. Die Einstellung des Kugelgelenks 9i wird durch Drehung eines Ruderhebels 95 erzielt, der das Kugelgelenk 9i trägt und mit einem Doppielbebel 96 fest verbunden ist. Dieser Hebel wird durch Seile 97 gesteuert, die bei 98 und 99 an dem Doppelhebel 96 befestigt sind und an ihren anderen Enden zum Führerstand führen. Das Hauptruder i wird oben und unten durch Ausgleichsflächen io#> und ioi abgeschlossen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Selbsttätige Stabilisierungsvorrichtung für Luft- oder Seefahrzeuge mit einem am Hinterteil des Fahrzeugs angebrachten, hinter seinem Angriffsmittelpunkt angelenkten Hauptruder und einem hinter dem Hauptruder angelenkten Hilfsruder sowie einer kinematischen Verbindung zwischen dem Fahrzeugkörper und dem Hilfsruder, welche das letztere zwingt, im Falle einer Drehung des Hauptruders in einem bestimmten Sinne gegenüber dem Fahrzeug sich in demselben Sinne gegenüber dem Hauptruder zu drehen, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptruder (i) vollständig frei ist und daß das Übersetzungsverhältnis zwischen der Drehung des Hauptruders zum Fahrzeug und der Drehung des Hilfsruders (5) zum Hauptruder so groß ist, daß jeder Richtungsänderung des Fahrtwindes oder der Strömung eine Drehung des Hauptruflers eiltspricht, welche den von der neuen Wind-oder Strömungsrichtung (f') und dem Hauptruder gebildeten Winkel zu vergr('-ßern sucht und so das Fahrzeug in die neue Wind- oder Strömungsrichtung lenkt. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift -"Zr. 271 o50, 399 71(1, 475621, 398186, 259357, 38-1311, 512193; französische Zus:atzpatentschrift -"#r. 19h81, zu 4.5o 6o8; an ierikanisclie Patentschrift \r. 1752391.
DES129758D 1936-11-30 1937-11-30 Selbsttaetige Stabilisierungsvorrichtung fuer Luft- oder Seefahrzeuge Expired DE740217C (de)

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