DE739547C - Verfahren zum stufenweisen Verstrecken von frisch gesponnenen Kunstseidefaeden - Google Patents

Verfahren zum stufenweisen Verstrecken von frisch gesponnenen Kunstseidefaeden

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DE739547C
DE739547C DEH158382D DEH0158382D DE739547C DE 739547 C DE739547 C DE 739547C DE H158382 D DEH158382 D DE H158382D DE H0158382 D DEH0158382 D DE H0158382D DE 739547 C DE739547 C DE 739547C
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Germany
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stretching
threads
thread
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spun rayon
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Expired
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DEH158382D
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English (en)
Inventor
Dr Walter Vieweg
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WALTER VIEWEG DR
Carl Hamel AG
Original Assignee
WALTER VIEWEG DR
Carl Hamel AG
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J1/00Modifying the structure or properties resulting from a particular structure; Modifying, retaining, or restoring the physical form or cross-sectional shape, e.g. by use of dies or squeeze rollers
    • D02J1/22Stretching or tensioning, shrinking or relaxing, e.g. by use of overfeed and underfeed apparatus, or preventing stretch
    • D02J1/228Stretching in two or more steps, with or without intermediate steps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Artificial Filaments (AREA)

Description

  • Verfahren zum stufenweisen Verstrecken von frisch gesponnenen Kunstseidefäden Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum stufenweisen Verstrecken von frisch gesponnenen Kunstseidefäden unter Verwendung eines Kegelpaares, bei dem die Achsen der Kegel nach dem größeren Durchmesser hin zueinander geneigt sind und um welches der Faden von kleineren nach dem größeren Durchmesser der Kegel hin schraubenförmig geführt wird. Es ist bei der Herstellung künstlicher Fäden bekannt, die Fäden zwischen der Spinnstelle und der Aufwickelstelle einer Verstreckung zu unterziehen mit dem Ziele, den Fäden eine erhöhte Reißfestigkeit zu geben. Die Verstreckung kann auf verschiedene Weise durchgeführt werden.
  • Man arbeitet nach einem bekannten Verfahren z. B. in der Weise, daß man die von den Spinndüsen kommenden Fäden in Schraubenform um zwei Galetten lieruinführt, deren Achsen in einem bestimmten Winkel zueinanderstehen und die zudem mit verschiedener -Umfangsgeschwindigkeit umlaufen. Damit wird erreicht, daß die Fäden abwechselnd stärker und schwächer gespannt werden. Praktisch wirkt sich das Strecken in diesem Fall so aus, daß den Fäden nach einem in einem bestimmten Teilabschnitt vermittelten stärkeren Strecken in dem darauf sich unmittelbar anschließenden Teilabschnitt die Möglichkeit zu einem Schrumpfen gegeben wird. Die Fäden befinden sich aber dabei beim Schrumpfen jeweils in einem Zustand, indem eine Gleichrichtung der Mizellen nicht vor sich gehen kann.
  • Bei einem anderen bekannten Verfahren bedient man sich zum Strecken einer Mehrzahl von Leitwalzen, die durch die um den Umfang der Leitwalzen'gescblungenen Fäden mitgenommen werden. Die Leitwalzen werden in diesem Fall abgebremst, und zwar erfolgt die Abbremsung zum Zwecke der Erreichung einer abgestuften Streckung in der Weise, dal3 die Leitwalzen in ihrer Reihenfolge mit abnehmender Kraft gebremst werden. Die praktische Auswirkung ist die, daß an sich ununterbrochen gestreckt wird, daß das «.%Zaß der Streckung im fortlaufenden Zuge aber ständig geringer wird.
  • In einem anderen bekannten Fall verwendet man zur Durchführung des Streckens im fortlaufenden Zuge eine Einrichtung, die ebenfalls aus einem Kegelrollenpaar bestimmter Form besteht, bei dem die Achsen der Kegelrollen in einem bestimmten Winkel zueinander stehen. Dabei soll zunächst ein selbsttätiges schraubengängiges Wandern der Fäden erzielt werden. Darüber hinaus soll aber durch die Kegelform erreicht werden, daß im fortlaufenden Zug eine Streckung des Fadens bewirkt wird.
  • Ähnliche Umlaufkörper weist auch eine andere Einrichtung auf. Dort sind aber die Drehachsen der Kegel derart angeordnet bzw. gelagert, daß sie nach dem größeren Durchmesser der Kegelrollen hin zueinander geneigt sind. Die praktische Auswirkung beim Betrieb solcher Einrichtungen ist aber auch hierbei die, daß ein ununterbrochenes Strecken des Fadens herbeigeführt wird.
  • Bei diesen bekannten Verstreckungsarten «-erden Verstreckungen bis zu ioo°/° erreicht. Die aus solchen Arbeitsverfahren hervorgegangenen Fäden «-eisen jedoch immer erliebliche Nachteile auf. Die Fäden fallen vor allen Dingen ungleichmäßig aus, was in besonders nachteiliger Weise beim Färben derselben in Erscheinung tritt. Die textilen Eigenschaften solcher Fäden werden dadurch naturgemäß erheblich gemindert. Solche Fäden sind demnach nicht für alle Zwecke gleich gut verwendbar.
  • Es ist nun erkannt worden, daß eine hohe Festigkeit und eine absolute Gleichmäßigkeit der Fäden erreicht wird, wenn die frisch gesponnenen Fäden nicht ununterbrochen der Verstreckung ausgesetzt werden, sondern wenn stufenweise derart gestreckt wird, daß nach jeder Stufe der Verstreckung eine Ruhepause eingeschaltet wird. In dieser Ruhepause wirkt sich die jeweils kleine Verstrekkung in Form einer ungestörten Gleichrichtung der Mizellen voll aus (Relalation), was bei ununterbrochener pausenloser Verstrekkung nicht in vollem Maße der Fall sein kann.
  • Gemäß der Erfindung wird daher beim stufenweisen Verstrecken von frisch gesponnenen Kunstseidefä den unter Verwendung eines Paares von Kegeln, .deren Achsen nach dem größeren hegeldurchniesser hin zueinander geneigt sind und uni welche der Faden vom kleineren nach dem größeren Durchmesser hin schraubenförmig geführt Wird, in der `'eise vorgegangen, dal3 nach jeder Stufe der Verstreckung der jeweils erreichte Streckgrad für kurze Zeit aufrechterhalten wird.
  • In der Zeichnung, Abb. 1, ist diese Arbeitsweise an Hand eines Diagramms veranschaulicht.
  • Eine weitere Möglichkeit bei der Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung ist, den Faden von Stufe zu Stufe prozentual abnehmend zu verstrecken. Vorteilhaft ist noch, daß erfi ndungsgemäll beim Spinnen von Viscosefädeti die Dauer der V erstreckung 14. bis 20 Sekunden beträgt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren soll in seiner Auswirkung an Hand eines praktischen Beispieles noch näher erläutert werden.
  • Streckt man die Fäden z. B. nach einem der bekannten Verfahren zwischen zwei Galetten um 4o°j°, so erhält man Fäden mit einer Bruchfestigkeit von etwa 2,3 g.
  • Streckt man die Fäden aber erfindungsgemäß stufenweise mit eingeschalteten Ruhepausen zwischen jeder Streckungsstufe, also beispielsweise in 2o Stufen um je 201, so werden etwa 2,9 g Bruchfestigkeit erzielt.
  • Diese stufenweise Verstreckung, bei welcher Ruhepausen eingeschaltet werden, ist eine Zeitreaktion. Diese Zeitreaktion muß der Koagulierungszeit der Fäden angepaßt sein. Es hat sich nämlich ergeben, daß eine zti kurze oder zu lange Einwirkung der Verstrecl:ung der Verfestigung unbedingt#sch:ic1-lich ist. Das Verspinnen einer Viscose von 1o bis i@ ° Hottenroth-Reife und 80/0 Cellulose in ; °/°iger -Natronlauge mit einem Fällbad von i20/° Schwefelsäure und 24°/° Natriumsulfat (spez. Gewicht 1.23) verlangt eine \Terstreckzeit von 14. bis 2o Sekunden, nin Fäden mit besten Reißzahlen zu erhalten. Bei einer Abzuggeschwindigkeit von 6o m je Minute entspricht das einer Fadenlänge von 14. bis 20 m.
  • Das Verfahren gemäß vorliegender Erfindung ist auf jede Art von Kunstfäden anwendbar, also beim Verspinnen von Viscose, Kupferoty dammoniakcelluloselösung, Kasein und hochpolymeren Stoffen. Die chemische Zusammensetzung der Spinnlösung und der Fällbäder verlangt aber immer eine Anpassung hinsichtlich der Zeit der Verstrekkung und der Stufenzahl der Streckung.
  • Eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens flach der Erfindung ist in der Abb. a beispielsweise veranschaulicht, und zwar bei einem zwangsläufig angetriebenen Kegelpaar. Über den Umfang der beiden Kegel, die iiberüinander oder nebeneinander gelagert sein können, wird der Faden bzw. das Fadenbündel in einem fortlaufenden Zuge in einer Art von Schraubengang geführt, wobei das Auflaufen des Fadens bzw. Fadenbündels an der Stelle des K,-gelpaares errolgt, an der die Kegel den kleinen Durchmesser aufweisen. Der Faden bzw. das Fadenbündel wandert also nach dem großen Durchmesser der Kegel hin.
  • Der Umfang der Kegel bei dem kleinen Durchmesser muß jedoch so gewählt sein, daß der geführte Faden nicht gleitet, also keinen Schlupf hat.
  • Die Umfänge der Kegel sind dabei so zu wählen und dem Fadenlauf anzupassen, daß in der Fadenstrecke das Maß x, das dem Trommelhalbmesser bei der oberen Kegeltrommel entspricht, gleich ist dem Trommelhalbmesser bei der bei der unteren Kegeltrommel. Das wirkt sich in der Weise aus, claß auf diesem Teil der Fadenstrecke keine Verstreckung stattfindet, was der einzuhaltenden Ruhepause entspricht.
  • Demgegenüber ist dann im weiteren Verlauf der Fadenbewegung das Maß y bei .der unteren Kegeltrommel, das wiederum deren Trommelhalbmesser entspricht, größer. In diesem Abschnitt findet also ein Verstreckung statt. Diesem Maß gegenüber ist wiederum das Maß z auf der oberen Kegeltrommel gleich; die Folge davon ist, daß hier wiederum die Ruhepause in der Verstreckung stattfindet.
  • Infolge des Haftens des Fadens bzw. Fadenbündels an der Oberfläche der Kegel ist gewährleistet, daß der Faden da, wo er über Tleiclie Durchmesser läuft, keine zusätzliche Verstreckung erfährt, wohl aber dort, wo er über ungleiche Durchmesser im gleichen Zuge geführt wird.
  • Bei jeder Windung des Fadenschraubenweges ist also auf der einen Kegelmantellänhsseite eine Verstreckung zu verzeichnen, während auf der gegenüberliegenden Kegelniantelliingsseite keine Verstreckung, sonclern nur e:ii Festhalten der vorher erfolgten Verstreckung stattfindet.
  • Die innerhalb .dieser Zonen notwendige Verlegung des Fadens oder Fadenbündels kann man zweckmäßig durch Fadenführer bewerkstelligen. Die Fadenverlegung kann aber auch selbsttätig dadurch bewirkt werden, daß die Kegel so gelagert sind, daß sie sich nach der Seite hin, die den starken Durchmesser aufweisen, neigen. In diesem Fall werden sich die Fäden dem Sinus des Neigungswinkels entsprechend, nebeneinander aufwickeln.
  • Man kann auch Kegel verschiedener Konizität verwenden oder die Kegel axial zueinander versetzen. Man kann auch ungleiche Kegelformen' anwenden; schließlich ist es auch möglich, an Stelle von Konen mit glatter, ebener Mantelfläche solche mit Stufen Zu verwenden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH i. Verfahren zum stufenweisen Verstreckers von frisch gesponnenen Kunstseidefäden unter Verwendung eines Paares von Kegeln, deren Achsen, nach dem größeren Kegeldurchmesser hin zueinander geneigt sind und um welche der Faden vom kleineren nach dein größeren Durchmesser hin schraubenförmig geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach jeder Stufe der Verstreckung der jeweils erreichte Streckgrad für kurze Zeit aufrechterhalten wird. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden von Stufe zu Stufe prozentual abnehmend vorstreckt wird. 3. Verfahren nach Anspruch i und z,dadurch gekennzeichnet, daß beim Spinnen von Viscosefäden die Dauer der Verstreckung 14 bis 2o Sekunden beträgt. ZurAbgrenzung desAnmeldtingsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren in Betracht gezogen worden: schweizerischePatentschrift. . Nr. iä7 396; deutsche 537 943; britische 454 339; amerikanische -=0576o6, 2 107451-
DEH158382D 1939-01-21 1939-01-21 Verfahren zum stufenweisen Verstrecken von frisch gesponnenen Kunstseidefaeden Expired DE739547C (de)

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DE1043578B (de) * 1952-04-16 1958-11-13 American Patents Corp Verfahren zur fortschreitenden Verstreckung von Faeden oder Fasern aus Eiweiss

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