DE1660150A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verstrecken von synthetischen Faeden oder Fadenbuendeln - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Verstrecken von synthetischen Faeden oder FadenbuendelnInfo
- Publication number
- DE1660150A1 DE1660150A1 DE19651660150 DE1660150A DE1660150A1 DE 1660150 A1 DE1660150 A1 DE 1660150A1 DE 19651660150 DE19651660150 DE 19651660150 DE 1660150 A DE1660150 A DE 1660150A DE 1660150 A1 DE1660150 A1 DE 1660150A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thread
- roller
- threads
- fluctuations
- bundles
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02J—FINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
- D02J1/00—Modifying the structure or properties resulting from a particular structure; Modifying, retaining, or restoring the physical form or cross-sectional shape, e.g. by use of dies or squeeze rollers
- D02J1/22—Stretching or tensioning, shrinking or relaxing, e.g. by use of overfeed and underfeed apparatus, or preventing stretch
- D02J1/225—Mechanical characteristics of stretching apparatus
- D02J1/226—Surface characteristics of guiding or stretching organs
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D5/00—Formation of filaments, threads, or the like
- D01D5/20—Formation of filaments, threads, or the like with varying denier along their length
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
- Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
- Cell Separators (AREA)
Description
DR. ELISABETH JUNG. DR. VOLKER VOSSIÜSV DIPL.TnO'. GERHARD COLDEWEY
UeZc: B 735 - ho/kä
Pos~7338 Asahi
Pos~7338 Asahi
ASAHI KASEI KOGYO KABÜSHIKI KAISHA
Osaka, Japan
Osaka, Japan
Verfahren und Vorrichtung zum Verstrecken von synthetischen
Fäden oder Fadenbündeln
Priorität: Nr. 51834/64, 9. September 1964, Japan
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Verstrecken von synthetischen Fäden oder Fadenbündel», insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zur periodischen
Variierung des Titers der Fäden bzw. Fadenbündel.
Synthetische Fäden bzw. Fadenbündel, z. B. aus Polyamiden, Polyestern,
Polyolefinen oder Polyacrylnitril, werden technisch durch Naßspinnen, Trockenspinnen oder Schmelzspinnen hergestellte
Im Spinnverfahren wird die aus einem Polymerisat bestehende Spinnflüssigkeit durch die Spinndüse gepresst und erstarrt zu
Fäden. Die gesponnenen Fäden sind noeh nicht genügend orientiert
und müssen ansehliessend auf etaen für die Praxis geeigneten
Wert verstreckt werden, um die Mizellen zu orientieren- Das
Neu© Uhtariagen «a«. -/ % ι a*?, a Nr. ι sm? a ^* **&*»»&&*-* 4. s. ι«;?
BAD ORIGINAL
Verstrecken erfolgt im allgemeinen zwischen zwei oder Mehreren
alt verschiedener Umlaufgeschwindigkeit laufenden Waisen.
Bekannte Verfahren zum periodischen Variieren des Titere von syn~
thethisohen Fäden oder FadenbUndeln sind:
1) Verfahren, in denen die Zufuhr von Spinnflüssigkeit la die
Spinndüse variiert wird (USA-Patentschrift 2 821 742);
2) Verfahren, durch die ein unregelmäßiges Erstarren des Fadens,
^ unmittelbar nachdoa dieser aus dar Spinndüse kommt, erzielt
wird (britische Patentschrift 931 380);
3) Verfahren der Veränderung des VerstreckimgeverhKltnlsses, bei
denen die Speisewalze oder die Streckwalze während des Vor-Streckens in einer Streokzwlro-Masohine exzentrisch angetrieben wird (Japanische Patentschriften Sho 36-2018 und 2019);
4) Verfahren, bei denen die Umlaufgeschwindigkeit der Verstrekkungswalze periodisch variiert wird (USA-Patentschrift
2 810 939)·
™ Alle genannten Verfahren bedingen komplizierte» sehr präzis arbeitende und darum sehr kostspielige Anlagen.
Gegenstand der Erfindung ist nun ein neues Verfahren und eine neue Vorrichtung zum Verstrecken von synthetischen Fäden oder
Fadenbündel!* zur Herstellung von Fäden bzw. Fadenbündeln mit periodischen Titerschwankung«!*, die keine» solch präzis arbeiten»
de, komplizierte und teure Anlage erforderlich machen.
2Q981S/U75
: -. BAD ORIGINAL
Vorrichtung zur Herstellung von Fäden oder Fadenbündels alt ungleichmäßigem Titer, die »iogefärbt und zu Geweben verarbeitet
ein eigenartiges Aussehen haben.
Ee wurde gefunden, daß beim Verstracken von synthetischen Fäden
aus Polyamiden, Polyestern, Polyolefinen oder Polyacrylnitril mittels einer Streckwalze, deren Oberfläche in zwei Zonen oder Gebiete unterteilt ist, die sich axial erstrecken, wobei die
größere Zone z.B. durch Naßschleifen mit aluainiUmoxydhaltlgeiB
Schleifpulver geschliffen und die kleinere Zone hochglanzpoliert
ist, das Verstrecken ungleichmäßig erfolgt und der Fadentiter periodisch schwankt.
Demgemäß bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Verstrecken von synthetischen Fäden oder Fadenbündeln, welches dadurch gekennzeichnet 1st, daß der Fadentiter periodisch variiert
wird durch Verstrecken des Fadens mittels einer Kombination aus
einer Streckwalze, deren Oberfläche in zwei Zonen oder Gebiete unterteilt ist, die eich axial erstrecken, eine größere geschliffene und eine kleinere hochglanzpolierte sowie einer zweiten Valze, deren Oberfläche geschliffen ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann der periodisch schwankende Fadentiter durch nur geringe Abänderung der herkömmlich verwendeten Streckvorrichtungen erzielt werden, so daß die erfindungsgenäße Vorrichtung nicht kostspielig 1st. Sie ist gekennzeichnet durch eine Speisewalze, ein Streckstäbchen und eine
Streckwalze, deren Oberfläche in ein poliertes und. ein hochglanzpoliertes Gebiet unterteilt ist, sowie durch eine getrennte Walze
20981S/U7S
mit vollständig polierter Oberfläche,
Beim Einfärben der erfindungsgemäe vsratreckten Fäden bzw. Fadenbündel
werden die wenigsr ^erstreckten Teile der Fäden tiefer
eingefärbt als die stärker verströckten, ao daß beim Verweben
der Fäden das erhaltene Gettebö eine «nrogcliaUÖige Färbung zeigt
und daher ein besonderes eigentümliches Aussehen hat«
Die Erfindung wird Im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. .
Fig» 1 zeigt in perspektivischer Ansicht eine Ausführungsform der erfindungsgesäßen Vorrichtung,
Fig. 2 zeigt in perspektivischer Anaicht eine weitere Ausführungsform
der urfindungcgeraäßen Vorrichtung,
Figo 3 und h sind Diagramme, in denen die gemäß Beispiel 1 erhaltenen
Titerschwankung^ bei Fäden dargestellt sind, die gemäß dem erfindungagemäßen Verfahren» bzw. dem herkömroliehen
Verfahren mit üblichen Streckwalzen, verstreckt
wurden,
Fig. ^ und 6 sind ähnliche Diagramme, die die in Beispiel 2 erhaltenen Ergebnisse zeigen·
Die Ordinate der mit einem Prüfgerät erhaltenen Diagramme ist in
Wirklichkeit eine kor.vaxe Linie, die Ordinate in Fig„ 3, 4, 5 und
6 wird jedoch in eine Gerade geändert.
In Fig. 1 bezeichnet (1) den von der Aufvickelspule kommenden,
20981S/U76
BAD ORIGINAL
unverstreckten Faden, bzw. das Fadenbündel, der über eine Speisewalze (2) und eine Förderwalze (3) läuft, dann übor ein
Streckstäbchen (4) gev/iekelt wird und von dort Über eine Streckgalette, bestehend aus einer Kombination einer Streckwalze (5)
und einer getrennten Waise (6), läuft und schließlich auf einer
Ringzwirnmaschine zu einer Spule aufgewickelt wird.
180° bis 330° des Obsrilächenusofangs der Streckwalze (5) wurden
z.B. mittels Naßschleifen mit eluainiumoxydhaltigern Schleifpulver geschliffen f und die restliche Oberfläch© hochglanzpoliert (in Fig. 1 und 2 sind die punktierten Walzenoberflächen
geschliffen)* Auf diese Weise wird der laufende Faden, wenn sr
über den hochglanzpolierten Teil der Oberfläche der Streckwalze (5) geführt wird, wegen dee hohen Reibungswiderstandes gegenüber dem Faden, ohne Schlupf normal verstrecktj während der
Faden nur ungenügend vorstreckt wird, wenn er über den geschliffenen Teil der Walzenoberfläehe geführt wird» da der Reibungswiderstand dort gering 1st.
Die Rauhigkeit des geschliffenen und dee hochglanzpolierten
Teiles der Walzenoberfläohe wird durch den gewünschten Reibungswiderstand bestimmt. Der hochglanzpolierte Teil der Walzenoberfläche soll eine Rauhigkeit von veniger als 0,5 S aufweisen,
damit ein genügend hoher Reibungswiderstand gewährleistet ist, und die Rauhigkeit des geschliffenen Teiles der WalzenoberflOehe
•oll mindestens 1 S, doch nicht mehr als 12 S betragen, so da8
ein geeigneter Fadenschlupf gesichert ist, jedoch kein Fadenbruch wegen zu großer Rauhigkeit auftritt. Die vorstehend in
209816/U7S
S-Einheiten angegebene Rauhigkeit entspricht der Höhe, ausgedrUckt in Hicron-Einheiten (μ), der erhöhten Teile der Walzen-Oberfläche relativ zu ihren vertief ton Teilen.
Auf dieae Weise können Fäden, bzw. Fadenbündel, mit periodisch
schwankendem Titer hergestellt werden, wenn die Streckwalze (5) rotiert. Die Frequenz der Titer Schwankungen kann nach Belieben
durch Änderung des Durdtuaessera der Streckwalze (5) geändert
werden, während die Amplitude? der Titerschwankungen beliebig
durch Verminderung der Wicklungen der Fäden oder Fadenbündel auf der Streckgalette (5 und 6) vergrößert werden kann. Andererseits kann die Amplitude der Titerschwankungen» d.h. die Länge
des ungenügend verstreckten Fadenabachnitta, vergrößert werden,
indem man das geschliffene Gebiet auf der Oberfläche der Streckwalze (5) vergrößert· Die Amplitude der Titerechwankungen kann
aber auoh dadurch vergrößert werden, daß man, wie in Flg. 2 gezeigt, zwei getrennte Walzen (6) verwendet und ao die BerUh-' rungsfläche des laufenden Fadens auf der Oberfläche der Streckwalze (5) verkleinert.
Ahnliche Ergebnisse können erzielt werden, wem man entweder
einen feststehenden geschliffenen Metalletift oder Metallstifte,
deren Oberfläche Z0B. mit aluminiurnoxydhaltigea Schleifpulver
naßgeschliffen wurde, oder einen oder mehrere feststehende
Porzellanstifte, deren Oberfläche stark angerauht wurde, anstelle der getrennten Walze (6) in Flg. 1 oder anstelle einer
oder zweier gesonderter Walzen (6) in Fig. 2 verwendet.
209818/U76
BAD ORIGINAL
Ein unverstreckter Faden aus Polycaprolaotam mit einen Titer
▼on 60 den. wurde mit der in Flg. 1 gezeigten Vorrichtung vorstreckt. 2A0° des Umfange der Oberfläche der Streckwalze (5)
wurden durch Naßschleifen mit alundnlumoxydhaltigeai Schleifpulver und anschließende Chromplattierung auf eine Rauhigkeit
von 3 S gebracht; die restliche tfalzenoberfläche wurde hochglanzpoliert (Rauhigkeit 0,3 S). Der Durchmesser der Streckwalze (5) betrug 100 am und die Länge des laif enden Fadens
zwischen dem Strec&stäbchen (4) und der ersten Bertlhrungsstelle
auf der Streckwalze (5) betrug 70 mm. Der Faden wurde einmal um die Streckgalette (9 und 6) geschlungen und dann auf einer
Ringzwirnmaschine aufgewickelt. Fig. 3 zeigt im Diagramm die Titerschwankungen des so erhaltenen Fadens, während Fig. 4
im Vergleich dazu la Diagramm die Titerschwenkungen desselben Fadens zeigt, die durch Verstrecken mittels einer herkömmlichen
'Streckwalze erzielt wurden» d. h. einer Streckwalze· deren
ganze Oberfläche hochglanzpoliert ist (Rauhigkeit 0,3 S). Die in den Diagrammen gezeigten Ergebnisse wurden mittels eines
TiterprUfgerätes (Uster) ermittelt. Die TiterprUfung wurde wie
folgt durchgeführt: der Faden wurde mit konstanter Geschwindigkeit durch einen 2-Flattenkondensator geführt, wobei die durch
die Titerschwankungen verursachten Volumenschwankungen des durchlaufenden -Fadens in Stromstöße umgewandelt und aufgezeichnet wurden. Im Koordinatensystem entspricht die Abszisse der
Längsrichtung des Fadens und die Ordinate zeigt die Amplitude
20S816/U7F
BAD ORIGINAL
der Titerschwankungen in %, bezogen auf den Fadentiter mit 0 %,
Aus Fig. 4 ist ersichtlich ,daß der Fadentiter bei eimern gemäß dim
herkömmlichen Verfahren veretreckten Faden In wesentlichen konstant bleibt. Dagegen zeigt Fig. 3, daß das Diagramm für den ge
> miß dta erfindungegeaäßen Verfahren verstreckten Fac.on Hoch- uni
Tiefpunkte aufweist, d.h.» daß der Faden ungenügend veretreckte
Abschnitte in Abständen von 29 am in der Längsrichtung aufweist,
Dertlberhlnaus betrug die Doppelbrechung der Fadenabschnltte mit
feineres Titer 5» 3 x IO , die der Fadenabschnitte tilt gröberem
Titer 1,7 x 10 ,was auf ungenügendes Verstrecken hinweist.
So erhaltene FAden wurden verwebt und eingefärbt» wobei in dem erhaltenen Gewebe Färbungsunregelmäßigkeiten auftraten, die ihm etn
interessantes Aussehen gaben.
24-fädlges Polycaprolactaogarn alt einem Gesaettiter von 245 den.
wurde mittels der in FIg, 2 gezeigten Vorrichtung vorstreckt· Die
verwendete Streckwalze wer die gleiche -wie die In Boiepiel 1. Du *
laufende Garn berührte jeweils etwa 1/3 der Oberfläche der Streckwalze, Es wurde dreimal um die Galette, bestehend aus einer Kombination einer Streckwalze und zweier getrennter Veülzen, gewikkelt.
Dl· periodische Titerechwankung der so erhaltenen Fäden ist in
Flg. 9 gezeigt. Vie Flg. 6 zeigt, weisen die gleichen Fäden, dia
mittels der herlcötamtlicben Streckwalze verstreckt wurden, keine
Tltersohwankungen auf.
209816/1475
BAD
Claims (1)
- Patentansprüche1, Verfahren zrm Verstrecken von synthetischen FMd«n oder F·- denbUndeln, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadentitar periodisch variiert wird durch Veratrecken des Fadens mittels einer Kombination aus einer streckwalze, deren Oberfläche in zwei Zonen oder Gebiete unterteilt igt, die sich axial erstrecken, eine größere geschliffene und eine kleinere hochglanzpolierte sowie ©iner zweiten Vfalzö0 deren Oberfläch· geschliffen ist,2„ Verf ehren nach Anspruch 1, dadurch gekonnt zeichnet, daß die Frequenz der Titerschvimkungen des Fadens oder Fadenbündels durch Variierung des Durchmessers der Streckwalze beliebig geändert vä.vd.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude dar Tltorschwankimgen des Fadens oder Fadenbündels beliebig vergrößert wird, indem man die Anzahl der Wicklungen um eine Galette, bestehend aus einer Kombination der Streckwalze und der getrennten Walze, verringert.4 ο Verfahren nach Anspruch lr dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude der Titerechwankungen des Fadens, d. h„ die Länge der ungenügend veratreekten Fadenabschnitte, vergrößert wird, indem »an das polierte Gebiet auf der Strockwalzenoberflache vergrößerte209B16/U75. 4. «ι ίο*-»·ORIGINAL5β Verfahren nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet,, daß die Amplitude der Titerschwankungen des Fadens oder Fadenbündels vergrößert wird, indem man durch Ver» xvendung einer Galette,, bestehend aus einer Kombination zweier getrennter Walzen und einer Streckwalze, die Berührungsfläche des laufenden Fadens oder Fadenbündels auf der Streckwalzenoberfläche verringert o6, Vorrichtung zum Verstrecken von synthetischen Fäden oder FadenbUndeln mit periodischen Titerschwankungen» gekennzeichnet durch eine Speisewalze (3)» ein Streckstäbchen (4), eine Streckwalze (5), deren Oberfläche in zwei Zonen oder Gebiete unterteilt ist, die sich axial erstrecken» eine größere geschliffene und eine kleinere hochglanzpoliertes wobei die größere Zone 180° bis 330° des Oberflächenumfange der Streckwalze (5) beträgt 9 und eine getrennte Walze (6) mit vollständig polierter Oberfläche.209816/U75 bad ORIGINAL"Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP5183464 | 1964-09-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1660150A1 true DE1660150A1 (de) | 1972-04-13 |
Family
ID=12897876
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651660150 Pending DE1660150A1 (de) | 1964-09-09 | 1965-09-09 | Verfahren und Vorrichtung zum Verstrecken von synthetischen Faeden oder Fadenbuendeln |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3422491A (de) |
DE (1) | DE1660150A1 (de) |
GB (1) | GB1089944A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3522342A (en) * | 1967-07-03 | 1970-07-28 | Nypel Inc | Apparatus and method for making bristles having a filler |
NL6911178A (de) * | 1969-05-19 | 1970-11-23 | ||
US3715421A (en) * | 1970-04-15 | 1973-02-06 | Viscose Suisse Soc D | Process for the preparation of polyethylene terephthalate filaments |
US3914835A (en) * | 1974-01-14 | 1975-10-28 | Dow Badische Co | Apparatus for drawing and crimping synthetic yarn |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB326777A (en) * | 1928-09-13 | 1930-03-13 | British Celanese | Improvements in or relating to artificial filaments, yarns or threads and to the production thereof |
US2859472A (en) * | 1955-10-05 | 1958-11-11 | Allied Chem | Apparatus for reducing shrinkage and creep of thermoplastic yarns |
US2975474A (en) * | 1958-06-11 | 1961-03-21 | Du Pont | Process and apparatus for preparing novelty yarns |
NL104904C (de) * | 1960-10-07 |
-
1965
- 1965-09-07 US US485272A patent/US3422491A/en not_active Expired - Lifetime
- 1965-09-09 DE DE19651660150 patent/DE1660150A1/de active Pending
- 1965-09-09 GB GB38551/65A patent/GB1089944A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3422491A (en) | 1969-01-21 |
GB1089944A (en) | 1967-11-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1594785B1 (de) | Vorrichtung zum herstellen und aufwickeln synthetischer fäden | |
DE1785180A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gekraeuselten Endlosfaeden aus synthetischen Hochpolymeren | |
DE3146054A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur einstufigen herstellung von vollverstreckten textilen multifilamenten aus schmelzspinnbaren polymeren | |
DE1933905A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verstrecken eines thermoplastischen Fadens | |
DE3634904A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines mischfaserbandes aus glasfasern und fasern oder faeden anderen materials | |
DE1510659A1 (de) | Zusammengesetztes Garn und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE1660150A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verstrecken von synthetischen Faeden oder Fadenbuendeln | |
DE2252946A1 (de) | Auftrennverfahren vielfach-gewickelter monofiler und multifiler faeden | |
EP0279008B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Zweifach-Umwindegarnes und nach diesem Verfahren hergestelltes Zweifach-Umwindegarn | |
DE102019130347A1 (de) | Ringspinnmaschine sowie Verfahren zum Betreiben einer Spinnstelle einer Spinnmaschine | |
DE1685869A1 (de) | Verfahren zum UEberkopfwickeln von Garnen | |
DE10124162A1 (de) | Lufttexturierter Faden sowie Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE4002230A1 (de) | Verfahren zum aufbauen und abarbeiten eines aus teilverdralltem faden bestehenden wickels innerhalb einer zentrifugenspindel | |
DE1685652A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Effektgarnen,Effektzwirnen und texturierten Effektgarnen,insbesondere texturierten Flammenfrischgarnen | |
DE1510508A1 (de) | Verfahren zur Herstellung mehrfarbiger Faeden | |
DE19847744B4 (de) | Verfahren zur Herstellung von Coregarnen und/oder Fäden aus derartigen Garnen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1685868A1 (de) | Verfahren zum UEberkopfwickeln von Garnen | |
DE60109808T2 (de) | Wickelvorrichtung für elastomere fasern | |
DE19626031A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Dick/Dünneffekten in einem nicht voll orientierten Filament-Vorlagegarn | |
DE19526905A1 (de) | Überproportionales D/Y-Verhältnis | |
EP0329014A2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines voluminösen Fadengebildes und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2407357A1 (de) | Garn und verfahren zu seiner herstellung | |
DE3104296C2 (de) | Verfahren zum Fachen und Zwirnen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3243998C2 (de) | ||
DE2610325A1 (de) | Verfahren zur herstellung texturierter filamentgarne mit verbesserten garneigenschaften aus vororientiertem polyamid 6 |