DE1660675C3 - Verfahren zur Herstellung von Polyesterfäden mit Titerschwankungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Polyesterfäden mit TiterschwankungenInfo
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- DE1660675C3 DE1660675C3 DE1966V0030940 DEV0030940A DE1660675C3 DE 1660675 C3 DE1660675 C3 DE 1660675C3 DE 1966V0030940 DE1966V0030940 DE 1966V0030940 DE V0030940 A DEV0030940 A DE V0030940A DE 1660675 C3 DE1660675 C3 DE 1660675C3
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D5/00—Formation of filaments, threads, or the like
- D01D5/20—Formation of filaments, threads, or the like with varying denier along their length
-
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- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02J—FINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
- D02J1/00—Modifying the structure or properties resulting from a particular structure; Modifying, retaining, or restoring the physical form or cross-sectional shape, e.g. by use of dies or squeeze rollers
- D02J1/22—Stretching or tensioning, shrinking or relaxing, e.g. by use of overfeed and underfeed apparatus, or preventing stretch
- D02J1/227—Control of the stretching tension; Localisation of the stretching neck; Draw-pins
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Polyesterfäden mit Titerschwankungen, bei welchem
unverstreckte, mit Abzugsgeschwindigkeiten von ca. 1200 bis 800 m/min gesponnene Polyesterfäden 4i>
unter Verwendung eines Streckstiftes unterhalb des normalen Streckverhältnisses unvollständig verstreckt
werden.
Es ist bekannt. Fäden mit Titerschwankungen dadurch herzustellen, daß die Förderung der Spinnmas- 4 >
se zur Spinndüse mit durch besondere Einrichtungen gesteuerter Unregelmäßigkeit geschieht. Die dadurch
auftretenden Druckschwankungen vor der Düse wirken sich in entsprechenden Änderungen in der Dicke des
entstehenden Fadens aus. Ebenso ist es bekannt, die aus ■>»
der Düse austretenden Fäden mit unterschiedlicher Geschwindigkeit abzuziehen bzw. die Aufwickelvorrichtung
in unregelmäßiger Zeitfolge stillzusetzen, so daß sich in den frisch ersponnenen Fäden Knötchen
oder Noppen bilden. r<
Diese bekannt gewordenen Verfahren zur Herstellung von Fäden mit Titerschwankungen erfordern
jedoch einen relativ großen und störanfälligen technischen Aufwand und führen außerdem erfahrungsgemäß
bei der Weiterverarbeitung immer dann zu sog. mi
»Bildern«, wenn nicht die die Noppen erzeugenden Einrichtungen so gesteuert werden, daß die auftretenden
Fadenverdickungen weitgehendst frei sind von jeder Periodizität.
Aus der FR-PS 14 20 022 ist ein Verfahren zum <,-,
Herstellen von Fäden aus synthetischen Hochpolymeren mit Titerschwankungen bekannt, bei dem ebenfalls
die unverstreckten Fäden unter Verwendung eines Streckstiftes unterhalb des normalen Streckverhältnisses
unvollständig verstreckt werden. Es ergeben sich dabei jedoch im Faden unverstreckte Stellen in
zufallsbedingter Verteilung. Das Verfahren eignet sich auch nur für hygroskopisches Fadenmaterial, wobei
insbesondere Nylon 6 und Nylon 6.6 verwendbar sind. In
der genannten Druckschrift ist zwar auch angegeben, daß dieses Verfahren auch bei Polyesterfäden angewendet
werden soll. Da das Feuchtigkeitsaufnahmevermögen dieses Fadenmaterials aber sehr gering ist und
außerdem ein Polyestergarn mit den hier gewonnenen, unverstreckten Noppen nicht brauchbar wäre, handelt
es sich dabei um eine in der Praxis nicht realisierbare Angabe.
Ein Verfahren zum Herstellen von Poiyesterfäden mit Titerschwankungen ist durch die FR-PS 14 00195
bekannt Die unverstreckten Fäden sollen auf üblichen Verstreckvorrichtungen bei Fadentemper«turen von
etwa 15°C bis 69, in besonderen Fällen 81°C, im Verhältnis von 1 :2,8 bis 1 :3,6, insbesondere von 1 :3,0
bis 1 :34, verstreckt werden. Das entstehende Fadenmaterial
soll einen Kochschrumpf von ca. 20%, eine Bruchdehnung von ca. 150% und eine Anzahl von ca. 1,5
verdickten Stellen pro Meter bei einer Länge von 12,5 bis 250 mm aufweisen. Es zeigte sich, daß das Verfahren
schwer nacharbeitbar war und daß zudem die Anzahl der Titerschwankungen bei weitem nicht ausreichend
war, um im Sinne der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe die angestrebte Wirkung zu erzielen.
Dem erfindungsgemäßen Verfahren liegt die Aufgabe zugrunde, Fäden mit Titerschwankungen, bei welchen
die Noppen in vollständig unregelmäßiger Form hinsichtlich Anordnung und Abmessungen vorliegen,
und zwar derart, daß der Faden 15 bis 35, vorzugsweise 20 bis 30 Verdickungen pro Meter aufweist, deren
Abstand voneinander 04 bis 8, vorzugsweise 0,8 bis 6 cm
beträgt, in einer Weise herzustellen, die bezüglich der technischen Anforderungen an Verfahren und Vorrichtung
denen bei der Herstellung normaler Fäden im wesentlichen entspricht.
Es wurde gefunden, daß dies durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs I angegebene
Kombination verschiedener, an sich jeweils bekannter Merkmale möglich ist. Beim Fehlen eines dieser
Merkmale verschwindet der angestrebte Effekt bzw. wird so unsicher, daß eine kontinuierliche Herstellung
des erwünschten Fadens in gleicher oder annähernd gleicher Beschaffenheit nicht mehr möglich ist.
Die Höhe der Spinngeschwindigkeit bzw. der Spinnverzug wirkt sich dabei aut die Lage des
günstigsten Verstreckungsbereiches für den erfindungsgemäßen Faden etwa in gleicher Weise aus wie für den
in üblicher Weise behandelten Faden. Dies wird durch die nachfolgende Zusammenstellung von Werten für
besonders günstige Ergebnisse deutlich. Die in der letzten Spalte angegebenen Werte variieren dabei je
nach gewünschtem Effekt und abhängig von den übrigen Bedingungen:
Spinngcschwindigkcit
in m/min
Streckverhältnis Tür
Garn 20%
Dehnung
Dehnung
Erfindungsgem. Garn
1:4,34
1:3,93
1:3,64
1:3,93
1:3,64
1:3,1
1:2,8
1:2,5
1:2,8
1:2,5
Bei den üblichen Spinngeschwindigkeiten wurde ermittelt, daß das zur Herstellung des erfindungsgemä-Ben Fadens günstigste Streckverhältnis vorzugsweise
etwa zwischen 1: 2£ und 1 :3,4 liegt; diese Grenzen
können sich bei vom Üblichen abweichenden Spinnbedingungen nach oben oder unten erweitern.
Der günstigste Stiftdurchmesser liegt bei glänz- oder
mattverchromter Oberfläche bei etwa 15 bis 60, vorzugsweise 25 bis 40 mm, während darunter und
darüber der Effekt verschwindet. Wird der Stiftdurchmesser größer, ergeben sich unerwünschte, vollkommen
unverstreckte und verhältnismäßig lange teilverstreckte Stellen, während der angestrebte Effekt bei kleineren
Stiftdurchmessern geringer wird und schließlich praktisch verschwindet
Es hat sich gezeigt, daß bei gleichen Festigkeits- und
Dehnungswerten der Kochschrumpfwert mit steigendem Stiftdurchmesser unerwarteterweise zunimmt
Während die Streckgeschwindigkeit überraschendsrweise auf die Eigenschaften des entstehenden Fadens
keinen meßbaren Einfluß ausübt wurde gefunden, daß, beginnend mit der niedrigst möglichen, etwa bei 60° C
liegenden Verstrecktemperatur, sich mit höher werdender Temperatur der erfindungsgemäße Effekt verringert Dabei ist das im erfindungsgemäßen Sinne
günstigste Streckverhältnis stark abhängig von dem Verzug und der damit verbundenen Vororientierung
beim Schmelzspinnvorgang bzw. von der dabei benutzten Abzugsgeschwindigkeit Die oben angegebenen Werte von 1 :2,2 bis 1 :3,4, vorzugsweise 1 : 2J5 bis
1 :3,1 geben die Grenzen für ein Ausgangsmaterial an, das mit ca. 1200—800 m/min Abzugsgeschwindigkeit
gesponnen wurde. Abweichungen von diesem Bereich führen zu Verschiebungen entsprechend den Angaben
weiter oben.
Es hat sich weiter gezeigt daß zum Erzielen des zum Entstehen der Titerschwankungen notwendigen labilen
Zustandes im Bereich des Streckstiftes dieser nur bis zu einem bestimmten Ausmaß umschlungen werden darf;
die durchgeführten Versuche haben gezeigt, daß eine einmalige Umschlingung ein gutes Ergebnis liefert
Das entstehende Produkt ist ein Faden mit Titerschwankungen, welcher eine Bruchdehnung von 30 bis
80%, vorzugsweise 35 bis 65%, und einen Kochschrumpf von 20 bis 50% aufweist Als wesentlicher
Vorteil des erfindungsgemäß hergestellten Fadens zeigt sich dabei, daß sowohl Noppenlänge als auch Noppen-
·> durchmesser und Abstände vollkommen regellos schwanken und so im fertigen Flächengebilde eine
ideale Musterung ohne die Gefahr der Entstehung von »Bildern« ergeben.
Die so hergestellten Fäden sind zur Verarbeit-aig in
ίο Geweben und auch Gewirken hervorragend geeignet
und ergeben, mit einem für das Färben von Polyesterfäden üblichen, beispielsweise basischen Farbstoff geeigneter Art gefärbt, das typische Bild von aus Fäden mit
Titerschwankungen, beispielsweise ähnlich der sog.
Honan-Seide, bestehenden Flächengebilden. Die verwendeten Farbstoffe müssen dabei solche sein, die
unterschiedliche Anfärbeeigenschaften der Polyesterfäden nicht verdecken; sie sollen diese vorzugsweise
verstärkt sichtbar werden lassen. Die Durchmesser-
Schwankungen sind vollkommen unregelmäßig. Bei
Anwendung der beanspruchten Verfahrensparameter werden unverstreckte Stellen auf ein Minimum beschränkt und — was anzustreben ist — verschwinden
auch unverstreckte Stellen ganz. Es versteht sich dabei,
daß die angegebenen Werte für das Verstreckverhältnis
jeweils mittlere sind, die örtlich zum Teil erheblich übertroffen werden körnen.
jo Ein Polyesterfaden von 95 den (verstreckt), gesponnen bei einer Abzugsgeschwindigkeit von 1000 m/min,
wurde bei einer Streckgeschwindigkeit von 450 m/min über einen Streckstift von 32 mm Durchmesser und mit
einer mattverchromten, auf 65° C beheizten Oberfläche,
den Stift einmal umschlingend, gezogen und im Mittel
auf 1 :2,8 verstreckt. Das entstehende Garn besaß nach der Verarbeitung und Färbung einen sehr ausgeprägten
Noppencharakter; es zeigte 20 bis 25 verdickte Stellen je Meter bei einem Abstand der einzelnen Verdickun
gen voneinander zwischen 1 und 5 cm. Die gemessenen
Durchmesserschwankungen lagen im Bereich von ca. 1 :2,8, so daß vollständig unverstreckte Stellen nicht
vorhanden waren.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Polyesterfäden mit Titerschwankungen, bei welchem unverstreckte, ·>
mit Abzugsgeschwindigkeiten von ca, 1200 bis 800 m/min gesponnene Polyesterfäden unter Verwendung
eines Streckstiftes unterhalb des normalen Streckverhältnisses unvollständig verstreckt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß der in Streckstift einen Durchmesser zwischen 15 und
60 mm aufweist und auf eine Temperatur zwischen 65 und 85" C aufgeheizt wird, und daß das
Verstreckverhältnis auf 60 bis 80% des normalen Verstreckverhältnisses festgelegt wird, wobei das is
Verhältnis der Fadenspannung vor dem Streckstift zu derjenigen hinter dem Streckstift 1 :1,5 bis 1 :4
liegt und die Fadenspannung hinter dem Streckstift einen Wert von ca. 0,2 bis ca. 1,1 cN/den hat
Z Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- » zeichnet, daß ein Streckstift mit einem Durchmesser
von 25 bis 40 mm verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstreckverhältnis zwischen
66 und 75% des normalen Verstreckverhält- 2ϊ
nisses festgelegt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Fadenspannung
vor dem Streckstift zu derjenigen hinter dem Streckstift bei 1:1,9 bis 1:2,6 liegt und die
Fadenspannung hinter dem Streckstift einen Wert von ca. 0,45 bis 0,9 cN/den hat.
Priority Applications (14)
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---|---|---|---|
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
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DE4221053A1 (de) * | 1992-06-30 | 1994-01-05 | Akzo Nv | Unterschiedlich anfärbbares texturiertes Multifilamentgarn und Verfahren zu dessen Herstellung |
-
1966
- 1966-04-27 DE DE1966V0030940 patent/DE1660675C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1660675B2 (de) | 1980-04-10 |
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