DE738741C - Tragarm an Schaugestellen, insbesondere Ladentischaufsaetzen - Google Patents

Tragarm an Schaugestellen, insbesondere Ladentischaufsaetzen

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DE738741C
DE738741C DEV37830D DEV0037830D DE738741C DE 738741 C DE738741 C DE 738741C DE V37830 D DEV37830 D DE V37830D DE V0037830 D DEV0037830 D DE V0037830D DE 738741 C DE738741 C DE 738741C
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DE
Germany
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support arm
side holder
arm
shaft
end part
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Expired
Application number
DEV37830D
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English (en)
Inventor
Josef Vieler
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Gebr Vieler GmbH
Original Assignee
Gebr Vieler GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/54Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges
    • A47B57/56Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges the shelf supports being cantilever brackets
    • A47B57/565Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges the shelf supports being cantilever brackets using screw means

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  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)

Description

  • Tragarm an Schaugestellen, insbesondere Ladentischaufsätzen Die Erfindung bezieht sich auf einen Tragarm für die die auszustellenden Gegenstände aufnehmenden Platten an Schaugestellen, insbesondere Ladentischaufsätzen. Es ist bereits bekannt, die an dem Ende des Gestelles liegenden Tragarme mit sog. Seitenhaltern auszustatten, die entweder als Anschläge für die Enden der Tragplatten oder aber als Anschläge oder Führungen für das Gestell an den Enden abschließende senkrechte Wände oder Platten dienen. Bei einer bekannten Ausführung ist seitlich am Tragarm an einer zwischen dessen Enden liegenden Stelle ein mit dem Arm einstückiger Haken vorgesehen. Der K4f dieses Hakens ist aufwärts gerichtet und dient als Anschlag für das Ende der auf dem Arm> ruhenden waagerechten Platte. Bei dieser Ausbildung ist einerseits eine Einstellung des Seitenhalters nicht möglich, anderersleits können keine senkrechten Abschlußplatten vorgesehen werden. Bei einer zweiten bekannten Ausführung ist wiederum an einer zwischen den Enden des Tragarmes liegenden Stelleein Haken von rundem Querschnitt angeordnet, dessen Schaft in einer Bohrung des Tragarmes verschiebbar und mittels einer senkrechten, von unten her bedienbaren Diuckschraube festklemmbar ist. Hier kann der Sleitenhalter zwar auf die abzustützende Platte eingestellt werden, jedoch ist die, An-or dnung von senkrechten Abschlußplatten oder -wänden wiederum nicht möglich. Die Bildung des Hakens aus einem Rundstab hat nebenher den Nachteil, daß die aufrechte Stellung des Hakenkopfes nicht gesichert ist. Der Haken dreht sich bei gelockertew Klemmschraube mit seinem Kopf nach unten, so daß man bei- der Einstellung besonders darauf achten muß, daß der Hakenkopf die richtige Stellung, - nämlich mit dem Kopf nach oben, erhält, was die Einstellung ersdhwert. Bei :einer dritten bekannten Ausführung ist der Seitenhalter am vorderen Ende des Tragarmes angeordnet. Er besteht aus einer an dem aufgebogenen Armende angenieteten Lasche, deren seitlich vorstehender Teil zwei senkrechte Wände trägt und so eine U-förmige Führung für eine senkrechte Wand oder Platte bildet. Hier ist es möglich, das Schaugestell mit Abschlußwänden auszustatten; jedoch besteht der Nachteil, daß der Seitenhalter unverstellbar ist. Der den Gegenstand der Erfindung bildend#e Tragarm für die die auszustellenden Gegenstände aufnehmenden Platten an Schaugestellen, insbesondere Ladentischaufsätzen, weist ebenfalls einen Seitenhalter auf. Von den bekannten gleichartigen Tragarmen unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand in erster Linie dadurch, daß am vorderen oder freien Ende de# Tragarmes ein in Längs,-richtung des Schaugestelles einstellbarer Seitenhalter vorrlsehen ist. Es ist also die an sich bekannte Einstellbarkeit mit der ebenfalls an sich bekannten Anordnung des Seitenhalters am freien Ende des Tragartues vereinigt. Dadurch ergeben sich im Vergleich zum Bekannten. wesentliche Vorteile. Der Scitenhalter kann sJausgebildet werden, daß er wahlweise als Anschlag für das Ende der auf dem Tragarm ruhenden waagerechten Platt-, oder als Anschlag oder Führung für eine senkrechte Abschlußplatte oder -wand oder aber gleichzeitig beiden genannten Zwecken dienen kann. Dabei ist es in jedem Falle möglich, den Seiten-halter in Längsrichtung des Schaugestelles einzustellen, so daß die waagerechten Platten je nach Wunsch mit dem Tragarm abschneiden oder mehr oder weniger darüber hinausragen können. Gleichzeitig ist aber auch der bei den bekannten unverstellbaren Seitenhaltern besteh-ende Mangel vermieden, daß bei nicht genauer Passung Spannungen in den meist aus Glas bestehenden Trag- und Abschlußplatten entstehen, die zu Sprüngen oder Brüchen führen. Bei der verstellbaren Anordnung kann nämlich der Seitenhalter stets so eingestellt werden, daß die Platten zwar un.verrückbar gehalten sind, aber nicht unter Spannung stehen.
  • Der verstellbare Seitenhalter ist vorzugsweise am aufgebogenen Teil des vorderen Endes des Tragarmes geführt, wobei er aus einem Haken besteht, dessen Kopf in Höhe des aufgeboggenen Endteiles liegt und nach dem hinteren Ende des Armes gerichtet ist. Bei dieser Ausbildung dient der Kopf des Hakens dann. wenn keine Abschlußwand vorhanden ist, als Anschla- für das Ende der waagerechter. Platte; während er bei Vorhandensein einer Abschlußwand einen Anschlag oder eine Führung für diese Wand bildet, wobei die waagerechte Platte ihrerseits an die senkrechte Wand anstoßen kann. Die Ausführung zeichnet sich gleichzeitig durch große Einfachheit aus.
  • Zur Feststellung des einstellbaren Seitenhalters ist eine im aufgebogenen Ende des Tragarmes verschraubbare waagerechte Druckschraube vorgesehen, die von vorn, also leicht zu bedienen ist. Der Haken hat zweckmäßig wenigstens an seinem Schaft einen flachen Querschnitt, wodurch ein Verdrehen in seiner Führung verhindert ist. Der Kopf des Hakens behält auch bei gelockerter Klemmschraube seine richtige Stellung, was die Einstellung erleichert.
  • Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsge"genstandes dargestellt. Dabei zeigen.
  • Fig. i einen an einem Ständer eines Schaugestelles für den Ladentisch angebrachten Tragarm mit Seitenhalter nach dem ersten Beispiel in Ansicht von der Außenseite-, Fig. 2 einte Draufsicht des Tragarmes, Fig.-3 eine Vorderansicht, Fig. 4 einen. senkrechten Längsschnitt durch den vorderen Endteil des Tragarmes nach der Linie A-A- in Fig. 2, Fig. 5 den vorderen Endteil eines Tragarmes mit einem Seitenhalter nach dem zweiten Beispiel in Ansicht von der Außenseite, Fig. 6 eine Draufsicht, Fig. 7 eine Ansicht von der Innenseite, Fig. 8 einen Querschnitt durch den Tragarm nach der Linie B-B in Fig. 5 in Richtung der bei der Schnittlinie eingezeichneten Pfeile geseh#en.
  • In Fig. i ist a ein aufrechter Ständer, der mittels eines Fußes b am Ladentisch zu befestigen ist. Der Ständer trägt, wie bekannt, zwei oder mehrere in. der Höhe verstellbare Tragarme c für Platten, die zur Aufnahme von auszustell#enden Gegenständen dienen. Auf der Zeichnung ist nur einer dieser Arme dargestellt. Das vordere oder freie Ende des Tragarmes c ist aufgebogen, uni ein Ab- gleiten der auf dem Arm liegenden Platte nach vorn zu verhindern. Der aufgebogene Endteil e' des Tragarmes c enthält auf seiner Innenseite eine quer zum Arm, d. h. in Längsrichtung des Schaugestelles verlaufende waagerechte Nutd, deren untere und obere Wand hinterschnitten ist. In dieser Nut führt sich der Schaft/ eines hakenförmigen Seitenhalters f, g von flachem Querschnitt, dessen in Höhe des Teils c' liegender Kopf a nach dem hinteren Ende des Tragarmps c ge- richtet ist. Der Seitenhalter f, a kann durch Verschieben seines Schaftes/ in der Nut d eingestellt werden. Zu seiner Feststellung dient eine Druckschraube li, die in einer waagerechten Bohrung des aufgebogenen Armendes c' verschraubbar ist und von vorn her bedient werden kann. Durch Anziehen dieser Schraube wird der Hakenschaft f in der Nut d unverrückbar festgeklemmt. Infolge des flachen Schaftqu#erschnittes ist der Seitenhalter undrelthar, so daß der Hakenkopf g bei gelock#ert,er Schraube h seine vorgeschriebene Stellung beibehält. Der Seitenhalter kann j dadurch, daß sein Kopf in Höhe des aufgebogenen Teilse' des Tragarmes liegt und nach hinten - gerichtet ist, wahlweise als Anschlag für das Ende der auf dem Arm c liegenden waagerechten Platte oder als Anschlag oder Führung- für' die vordere Kante einer senkrechten Abschlußplatte oder -wand dienen, die i bekannter Weis' mit ihrer Hinterkante in einer Nut des Ständersa'geführt ist. Bei Anordnung einer solchen senkrechten Wand bildet diese den Anschlag für die waagerechte Platte. Infolge der Einstellbarkeit des Seitenhalters f, g kann dieser mit seinem Kopf g an die abzustützende oder zu füh- rende Platte so angelegt werden, daß, - die-Platte unverrückbar abgestützt ist, aber nicht unter Spannung steht. Die Verstellbarkeit des Seitenhalters ermöglicht gleichzeitig die Verw,endung von waagerechten Platten, die wahlweise mit dem Tragarm c abschneiden oder mehr oder weniger überstehen. Wenn bei überstehender waagerechter Platte eine Abschlußwand angeordnet ist, muß natürlich die am Ständer:a vorgesehene Führungsnut für diese Wand in entsprechendem stand von der Führung für die Tragarme(ii angeordnet sein.
  • Bei dein Beispiel nach Fig. 5 bis 8 weist der in der Nufd des aufgebogenen Endteils c' des Tragarmes c geführte -und festklemmbare Schaft/ des Seitenhalters an Stelle eines einfachen Hakenkopfes ein im Querschnitt U-förmiges Führungsstückg' auf, das eine senkrechte Rinne zum Eingriff der Vorderkante einer senkrechten Abschlußplatte bildet. Das Führungsstückg' ragt entweder nach oben oder unten oder gleichzeitig nach oben und unten (wie gezeichnet) über das aufgebogene Ende c' des Tragarmes hinaus. Seine dem Arm c benachbaxte- Wand ist in Höhe des aufgebogenen Endes des Tragarmes c' mit einem Ausschnitt zum Durchtritt des Endes der auf dem Arm c liegenden waagerechten Platte versehen, so daß diese trotz U-förmiger Ausbildung des Führungsstückes für die senkrechte Wand dicht an die Abschlußwand anstoßen kann, was bei dem bekannten Seitenhalter mit U-förmiger Führung für eine senkrechte Wand nicht möglicli, ist. Der Ausschnitt! hat zweckmäßig die gleiche Höhe wie der Endteilc' des Armes e, so daß dieser selbst in den Ausschnitti eintreten kann, wenn die senkrechte Wand dicht am Arme anliegen soll.
  • Gegebenenfalls kann die U-förmige Führungg' verkürzt werden und ihre dem Tragarm c benachbarte Wand durchgehen, in welchem Falle diese Wand als Anschlag für das Ende der waagerechten Platte dient. Die gezeichnete Ausführung ist jedoch, vorzuziehen. Die Verstellbarkeit des Seitenhalters ermöglicht wieder eine solche Einstellung, daß Spannungen in den Platten nicht auf.: treten können, während außerdem - wieder die Möglichkeit besteht, die waagerechte Platte über den Tragarm etwas hinausragen zu lassen.
  • Wenn- eine Verstellung in weiten Grenzen gewünscht -wird, kannder Schafti des Seitenhalters#eine solche Länge haben, daß, sein Ende dann, wenn die waagerechte Platte mit dem Tragarm abschneidet oder nur wenig übersteht oder die senkrechte Wand dicht am Tragarm anliegt, auf der dem Hakenkopf g oder dem Fü#hrungsstü81,-g' abgekehrten Seite (Innenseite) des Tragarmesc aus der Nutd li,-era-"Li--sr--a-g--t Das Ende des Schaftesf kann gewünschtenfalls nach erfolgter Einstellung des Seitenhalters abgesägt werden.
  • Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf die dargestellten Beispiele; vielmehr sind mancherlei Abänderungen derselben sowie andere Ausführungen möglich.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Tragarm für die die auszustellenden Gegtnstände aufnehmenden Platten an Schaugestellen, insbesondere Ladentischaufsätzen mit Seitenhalter, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen oder freien Ende des Tragarmes (c) ein in Längsrichtung des Schaugestelles einstellbarer Seitenhalter (f, g bzw- f, g') angeordnet ist.
  2. 2. Tragarm mit Seitenhalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenhalter mit seinem Schaft (f) am aufgebogenen vorderen Endteil (c') des Tragarmes (e) verstellbar geführt ist. 3. Tragarm mit Seitenhalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (f) des Seitenhalters durch ,eine in einer Querbohrung des aufgebogenen Armendes (c1) sitzende, von vorn bedienbare Drucksehraub-e (k) festklemmbar ist. 4. Tragarm mit Seitenhalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft des Seitenhalters unverdrehbar ge- führt ist. 5. Tragarm mit Seitenhafter nach Anspruch i, dadurch gekenrizeichnet, daß der Kopf (g) des hakenförmigen Seitenhalters (J, g) in Höhe des aufgebogenen Endteils (c') des Tragarmes liegt und nach, dem hinteren Ende dieses Armes gerichtet ist. 6. Tragarra nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenhalter (J, g bzw. f, gl) mit seinem ilachen, hochkantstehenden Schaft (f) in einer hinterschnittenen Nut (d) des Endteils (c') des Tragarmes geführt ist. 7. Tzagarm. nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenhalter ein an einem verstellbar geführten Schaft (i) sitzendes U-förnuges Führungsstück (g) für eine senkrechte Wand aufweist. 8. Tragarm nach Anspruch i und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das U-fürmige, Führungsstück(gl) wenigstens entweder nach oben oder unten oder nach beiden Seiten über den aufgebegenen Endteil (el) des Tragarmes hinausragt und seine dem Arm (c) zugekehrte Wand in Höhe des Endteils (c') einen Ausschnitt (i) zum Durchtritt oder Eingriff des Endes der auf dem Arm (c) liegenden waagerechten Platte und gegebenenfalls des Endes des Tragarmes selbst aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1119105B (de) * 1959-07-30 1961-12-07 Vieler G M B H Leicht Und Schw Schau- bzw. Warengestell

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1119105B (de) * 1959-07-30 1961-12-07 Vieler G M B H Leicht Und Schw Schau- bzw. Warengestell

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