DE737844C - Vorrichtung zum Befestigen von Schloss- und Beschlagteilen an Koffern o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von Schloss- und Beschlagteilen an Koffern o. dgl.

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DE737844C
DE737844C DEH160452D DEH0160452D DE737844C DE 737844 C DE737844 C DE 737844C DE H160452 D DEH160452 D DE H160452D DE H0160452 D DEH0160452 D DE H0160452D DE 737844 C DE737844 C DE 737844C
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DEH160452D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F7/00Nailing or stapling; Nailed or stapled work
    • B27F7/15Machines for driving in nail- plates and spiked fittings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Befestigen von Schloß- und Beschlagteilen an Koffern o. dgl. Vorliegende Erfindung erstreckt sich auf Vorrichtungen, die zum Befestigen von Schloß-und Beschlagteilen an Koffern o. dgl. dienen.
  • Zur Befestigung derartiger Teile an der Behälterwand, beispielsweise an einer Kofferwandung, sind die- Beschlagteile mit Einschlagzungen versehen, die zunächst durch das Material der Kofferwandung hindurchgedrückt werden, worauf sodann das Umlegen der Zungen vorgenommen wird.
  • Die bekannten hierzu dienenden Vorrichtungen bestehen aus zwei gegeneinander verstellbaren Werkzeugträgern, wobei die mit Üffnungen versehene Preßplatte des oberen Werkzeuges- beim Gegeneinanderbewegeh der Werkzeuge die Einschlagzungen des im unteren Werkzeug gelagerten Schlosses oder Beschlages durch die Wandung des Koffers oder der Tasche in Öffnungen der Preßplatte stößt und anschließend durch in die öffnungen tretende Umlegestempel flach -drückt.
  • Die Entfernungen der Einschlagzungen voneinander sind jedoch bei den einzelnen Schloß- oder Beschlaggrößen verschieden. Da die Öffnungen in der Preßplatte und ebenso die im Werkzeug gelagerten Druckstifte bei den bekannten Vorrichtungen genau der Anzahl und dem Abstand der Einschlagzungen nur einer Schloß- und Beschlaggröße entsprechen, ist jeweils bei Befestigung einer anderen Schloß- oder Beschlaggröße an der Behälterwand sowohl !ein Auswechseln des Unter- als auch des Oberwerkzeuges notwendig. Der Benutzer ist also gezwungen, außer einer Reihe verschiedenartiger Unterwerkzeuge auch die entsprechende Anzahl komplizierter Oberwerkzeuge auf Lager zu halten. Berücksichtigt man, daß @es in der Schloß- und Beschlagindustrie vielerlei Arten von Schlössern und Beschlägen gibt, die in ihrer Größe und in ihrer Form voneinander verschieden sind, so ist zu erkennen, welche große Lagerhaltung der einzelnen Werkzeugpaare notwendig ist.
  • Der Zweck der Erfindung besteht nun vor allen Dingen darin, bei diesen Befestigungsvorrichtungen ein jeweiliges Auswechseln der Oberwerkzeuge bei verschiedenen zu befestigenden Schloß- oder Beschjaggrößen zu vermeiden. Eine Lagerhaltung von komplizierten Oberwerkzeugen fällt hierdurch gänzlich fort, was sowohl eine Materialersparnis als auch -eine Verbilligung der ganzen Vorrichtung bedeutet.
  • Erfindungsgemäß wird nun dieses dadurch erreicht, daß die Umlegestempel auf in öffnungen der Preßplatte gelagerte scharnierartig verschwenkbare und in Querrichtung der Preßplatte verstellbare Druckstücke einwirken.
  • Handelt es sich um Schlösser, die mit weiter oder enger auseinanderstehenden Einschlagzungen versehen sind, so braucht nicht wie bisher das Oberwerkzeug ausgewechselt zu werden, sondern es erfolgt lediglich einVerstellen der Druckstücke in der gewünschten Richtung, und zwar in der Weise, daß die Druckstücke genau über die flach zu drückenden Einschlagzungen zu liegen kommen.
  • Die Lagerung der Druckstückeoin der Preßpla.tte und ferner die Verstellbarkeit der Druckstücke wird erfindungsgemäß :dadurch erreicht, daß die scharnierartig verschwenkbaren Druckstücke in Rahmen lagern, die in den beiderseits des Mittelsteges der Preßplatte befindlichen öffnungen sz.itlich geführt und mittels Stellschrauben verstellbar sind. Es bedarf zum Verstellen also lediglich eines Anziehens oder Lösens der Stellschraube, um das Oberwerkzeug für eine andere Schloß-oder Beschlaggröße nutzbar zu machen. Die öffnung in der Preßplatte muß so bemessen sein, daß das Verstellen der Druckstücke auch für die größten bzw. kleinsten in der Beschlag- oder Schloßindustrie vorkommenden Schlösser oder Beschläge möglich ist.
  • Für den einfachen Aufbau der Vorrichtung ist es außerdem erfindungsgemäß wesentlich, daß die in der Preßplatte bzw. in den Rahmen lagernden Druckstücke eine geringere Höhe aufweisen als Preßplatte und Rahmen. Besondere öffnungen im Werkzeug für das Schwenken der Druckstücke erübrigen sich hierdurch.
  • Die Betätigung der Preßplatte und der Druckstücke erfolgt in der Weise, daß zunächst die Preßplatte zum Durchstechen der Einschlagzungen gesenkt wird und nach dem vollkommenen Durchstechen der Befestigungszungen erst die Druckstücke. Dieses nachfolgende Betätigen der Druckstücke erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß auf der im Kopf des Werkzeugträgers gelagerten Achse ein abgestufter Exzenter sitzt, dessen beide äußeren, auf die Umlegestempel wirkenden Stufen gegenüber der mittleren auf den Zwischensteg der Preßplatte wirkenden Stufe zurücktreten. Die mittlere Stufe bewirkt ein Andrücken der Preßplatte gegen den untergelegten Werkstoff. Erst nachdem die Preßplatte unter Zwischenlage des Werkstoffes gegen das Gesenk anliegt und die Einschlagzungen durch den Werkstoff hindurchgetreten sind, erfolgt das Betätigen der Druckstücke durch die seitlich liegenden Stufen des Exzenters.
  • Die Preßplatte muß nach jedem Arbeitsgang in ihre ursprüngliche Lage zurückgehen und darf sich außerdem nur in beschränktem Maße verschieben lassen. Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß die Preßplatte mittels eines mit Langloch versehenen Führungsstückes geg-enüber-dem oberen Werkzeug begrenzt beweglich und mit diesem durch Zugfedern verbunden.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Abb. t einen Längsschnitt durch einen der beiden nebeneinanderliegenden Werkzeugträger, Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. i.
  • Die beiden Werkzeugträger i, von denen auf der Zeichnung nur einer dargestellt ist, ruhen gegeneinander verschiebbar auf einem Führungsbett 2, in dein sie durch Halteschrauben oder sonstige Mittel festgestellt werden können. Der Kopf 3 des Werkzeugträgers i dient zur Lagerung des Werkzeuges 4., das durch Verschrauben mit dem Kopf 3 des Werkzeugträgers i verbunden ist. Das Werkzeug q besteht zunächst aus einer Zwischenplatte 5 und einer Preßplatte 6. Die Preßplatte 6 ist durch die Stifte 7 in der Zwischenplatte 5 geführt.
  • Die Preßplatte 6 besitzt beiderseits ihres Mittelsteges 8 öffnungen 9 und i o. In diesen öffnungen lagern U-förmige Rahmen i i und 12. Die Schenkel 13 und 1 4 dieser Rahmen dienen zur Lagerung von Druckstücken 15 und 16, die um die Achsen 17 und 18 scharnierartig schwenkbar sind. Die Dicke der Druckstücke 15 und 16 ist um vieles geringer als die Dicke der Preßplatte 6 bzw. der Rahmen i i und 12.
  • Sowohl der Rahmen i i als auch der Rahmen 12 sind mit Stellschrauben 19 und 2o versehen, die in den Rahmen i i und 12 frei drehbar verankert sind. Verschraubt sind die Stellschrauben 19 und 20 in den Enden 21 und 22 der Preßplatte 6. Mittels der Knöpfe 23 und 24 können die Stellschrauben i 9 und 2o bedient ,,werden.
  • Im Ende 3 des Werkzeugträgers i lagert die Antriebsachse 2.4, auf der mittels des Keiles 25 ein mit Stufen z6, 27 und 28 versehener Exzenter 29 fest lagert. Die beiden seitlichen Stufen 26 und 28 treten gegenüber der mittleren Stufe 27 zzurück. Gegen jede Stufe 26 bis 28 liegen unter Zwischenschaltung von Rollen 3o Zwischenstücke 31 bis 33 an. Die Zwischenstücke 31 bis 33, die durch ülfnungen in dem Steg des Kopfes 3 und durch Öffnungen in dem Zwischenstück 4 hindurchtreten, liegen in Richtung der Druckstücke 15 und 16, während das mittlere Zwischenstück 32 über dem Steg 8 der Preßplatte 6 liegt.
  • Die Preßplatbe 6, die mittels der Stifte 7 auf dem Zwischenstück 4 geführt ist, ist außerdem durch Führungsstücke 34 und 35, die Langlöcher 36 und 37 besitzen, in die in dem Zwischenstück 4 sitzende Bolzen 38 und 39 eintreten, begrenzt verschiebbar gelagert. Außerdem ist die Preßplatte 6- durch Zugfedern 4o mit dem Zwischenstück 4 verbunden.
  • Unterhalb der Pneßplatte 6 auf dem Fuß 41 des Werkzeugträgers i sitzt das Unterwerkzeug bzw. Gesenk 42. Das Werkzeug 42 besteht wiederum aus einem Zwischenstück 43, auf das das eigentliche Gesenkstück 44 mittels Führungsstifte 43 lose aufgesetzt ist.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Durch Drehen der Achse 24 wird zunächst über die Stange 32 ein Druck ' auf den. Steg 8 und somit ein Niedergehen der Preßplatte 6 bewirkt. Die Einschlagzungen des in das Gesenk 44eingesetzten Schlosses oder Beschlages (strichpunktiert in Abb. i dargestellt) Werden hierdurch durch das Material, beispielsweise durch eine Kofferwandung, hindurchgedrückt. Die Einschlagzungen bewirken hierbei ein Hochgehen der Druckstücke 15 und 16 in die strichpunktiert in Abb.2 dargestellte Lage. Nachdem nunmehr die Einschlagzungen vollständig durch .das Material durchgedrungen sind, wird über die Zwischenstücke 31 und 33 sein Druck auf die Druckstücke 15 und 16 ausgeübt, wodurch die Einschlagzungen in der Flachlage schlüssig umgelegt werden. Wird der Druck auf die Preßplatte 6 aufgehoben, so erfolgt infolge der Zugfedern 40 ein Hochziehen der Preß-. platte in ihre ursprüngliche Lage, wie in Abb.2 dargestellt.
  • Soll ein Beschlagteil befestigt werden, dessen Einschlagzungen weiter auseinanderstehen als bei dem -strichpunktiert in Abb.2 dargestellten Beschlagteil, so braucht man lediglich mittels der Knöpfe 23 und 24 die Rahmen i i und 12 mitsamt den Druckstücken 1-5 und. 16 in Richtung der Pfeile a zu verstellen. Die Druckstücke liegen dann wieder genau über den Einscblagzungen des neuen Beschlagteils. Ein Auswechseln des gesamten Oberwerkzeuges ist nicht notwendig. Lediglich das Gesenk 44 braucht ausgewechselt zu werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Befestigen von Schloß; und Beschlagteilen an Koffern, Taschen o. dgl. mit zwei oder mehreren gegeneinander verstellbaren Werkzeugträgern, wobei die mit Öffnungen versehene Preßplatte des oberen Werkzeuges beim Gegeneinanderbewegen der Werkzeuge die Einschlagzungen des im unteren Werkzeug gelagerten Schlosses oder Beschlages durch die Wandung des Koffers .oder der Tasche und in die Öffnungen der Preßplatte stößt und anschließend durch in die Öffnungen tretende Umlegestempel flach drückt, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlegestempel (31, 33) auf in den Öffnungen (9, io) der Preßplatte (6) gelagerte, scharnierartig vierschwenkbare und in Querrichtung ,der Preßplatte verstellbare Druckstücke (15, 16) :einwirken.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die scharnierartig vierschwenkbaren Druckstücke in Rahmen *( I I, I2) lagern, die in den beiderseits des Mittelsteges (8) der Preßplatte -befindlichen Öffnungen (9, io) seitlich geführt und mittels Stellschrauben (19, 2o) verstellbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß, die in den Rahmen lagernden Druckstücke eine geringere Höhe aufweisen ,als die Preßplatte und der Rahmen.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der im Kopf ,des Werkzeugträgers gelagerten Achse oberhalb der Preßplatte ein abgestufter Exzenter sitzt, dessen beide äußeren, gegenüber der mittleren zurücktretenden Stufen auf die Umlegestempel (31, 33) und dessen mittlere Stufe auf einen den Zwischensteg (8) der Preßplatte bewegenden Stempel (32) einwirken.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßplatte mittels eines mit Langloch versehenen Führungsstückes gegenüber dem oberen Werkzeug begrenzt beweglich und mit diesem durch Zugfedern verbunden ist.
DEH160452D 1939-08-23 1939-08-24 Vorrichtung zum Befestigen von Schloss- und Beschlagteilen an Koffern o. dgl. Expired DE737844C (de)

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