DE737514C - Einrichtung zur Begrenzung von Kurzschlussstroemen - Google Patents

Einrichtung zur Begrenzung von Kurzschlussstroemen

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DE737514C
DE737514C DEL105878D DEL0105878D DE737514C DE 737514 C DE737514 C DE 737514C DE L105878 D DEL105878 D DE L105878D DE L0105878 D DEL0105878 D DE L0105878D DE 737514 C DE737514 C DE 737514C
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DE
Germany
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switch
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short
circuit
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Expired
Application number
DEL105878D
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Inventor
Friedrich Metzger
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/1081Modifications for selective or back-up protection; Correlation between feeder and branch circuit breaker

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  • Breakers (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Begrenzung von Kurzschlußströmen Es sind Einrichtungen zur Begrenzung von Kurzschlußströmen vorgeschlagen worden, bei denen zu den Kontakten einer im Hauptstromkreis liegenden, bei Kurzschluß sehr schnell öffnenden Srihaltvorrlchtung eine Reihenschaltung eines Strombegrenzurygswiderstandes mit einem Nehenschalter liegt, der zwecks Abschaltung des durch den Widerstand fließenden Reststromes durch -ein trom- oder zeitabhängiges Auslösegled ausgelöst wird. Diese Einrichtungen haben den Zweck, hehr Auftreten hoher Kurzschlußströme hinter der Schnellschaltvorrichtung liegende Schaltgeräte geringerer Scbaltleisturvg vor den Folgen des Auslösens unter zu hoher, ihre Schaltleistung überschreitender Kurzscblußstromstärke zu schützen. Die Schnellschaltvorrichtung öffnet in. diesem FaUe ihre Kontakte schneller als die nachgeschalteten Schaltgeräte und schaltet den Parallelwiderstand in den Stromkreis, der den Kurzschlußstrom auf einen geringeren Wert herabdrückt. Diesier wird von den nachgeschalteten Schaltern abgeschaltet, und die Schnellschaltvorrichtung wird selbsttätig wieder geschlossen. Für den Fall, daß der Reststrom jedoch nicht *ordnungsgemäß abgeschaltet werden sollte, wird er durch Auslösien des Nehenschahers mittels des Auslösegliedes unterbrochen.
  • Dä;e Erfindung betrifft eine besonders zweckmäßige Ausführungsform eines solchen Kurzschlußstrombegrenzers, und zwar wird erfindungsgemäß, ähnlich wie bei einer bekannten Art von Schnellschaltern, der bewegliche Kontakt der Schaltvorrichtung bei Kurzschluß durch das schlagartige Auftreffen eines durch die Zugkraft eines Hauptstrom.auslösemagneten von einem Haltemagneten abgerissen,gn Schlagankers gegen die Wirkung der Kontaktdruckfeder in Ausschaltrichtung bewegt, worauf durch einen vom Reststrom b ;etätigten Auslöser ein Schaltschloß ausgelöst und hierdurch der bewegliche Kontakt in der Ausschaltstellung gesperrt und der Nebenschalter ;geöffnet wird. Die Einrichtung nach der Erfindung gestattet durch ihre schnellschaltartige Wirkung dem Kurzschlußstrom nicht, bis zu seinem Höchstwert anzusteigen, sondern zwingt die Stromkurve bereits während es Anstieges zur Umkehr. Sie ist. auch für große Stromstärken, z. B. in Bahnanlagen mit Speisung durch Gleichrichter oder Umformer, geeignet und hat den heiteren Vorteil, daß sie sich aus. einer Schnellschalterform, die für derartige Anlagen benutzbar ist, durch kleine Abänderungen herstellen läßt.
  • Die weitere Ausbildung eines Kurzschlußstrombegrenzers nach der Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel in Fg. i und 2 erläutert, und zwar stellen Fig. i die Schnellschalterfoim und Fig.2 den eigentlichen Kurzschlußstrombegrenzer nach der Erfindung dar.
  • Fig.3 zeigt in einem Schaltbild ein spezielles. Anwendungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes.
  • Einem Haltemagneten 2, der durch die Stromzuführungsschiene zu dem festen Kontakt 4 :erregt wird, steht ein sehr kräftiger Auslösemagnet i gegenüber, der, durch die Hauptstromspule 5 erregt, bei Kurzs;chluß den Schlaganker 3 ;gegen die Kraft der schwachen Haltefedern 32 von den Polen des Haltemagneten abreißt. Der Schlaganker schlägt hierbei auf einen um :eine Achse 2o drehbaren Auslösehebel2i und unmittelbar darauf auf den bew=eglichen Kontakthebel 6, der um eine ortsfeste Achse 16 schwenkbar ist. In der dargestellten Einschaltstellung wird der Kontakthebel 6 gegen das feste Kontaktstück 4. durch :eine als Zugfeder 7 ausgebildete Kontaktdruckfeder gezogen, Z]iei bei 28 an dem Kontakthebel 6 :einerseits angreift und andererseits an seiner Schubstange 27 befestigt ist. Letztere greift mit ihrem rechten gabelförmigen Ende um das Befestigungsende 28 der Feder 7; mit ihrem linken Ende ist sie mit einem mit der Schaltwelle 8 fest verbundenen Hebelarm 33 gelenkig verbunden. Mit der Schaltwelle 8 ist die hintere Seite !eines Schaltschlosses 9 mit Freiauslösung verbunden, an dessen vorderer Seite der Antriebshehel 3o befestigt ist. Dias Schloß wird nach dem Einschalten durch eine Endklinke 18 in der Einschaltstellung gehalten und kann dadurch ausgelöst werden, daß ein Winkelhebel 19, 25 gegen Federkraft 24 im Uhrzei;gersinn:e um seine Achse: i i gedreht wird, so daß er auf den Auslösesporn 26 des Schlosses trifft.
  • Der Schalter hat folgende Wirkungsweise: Beim Einschalten durch Drehen des Antriebshebels 30 im Uhrzeigersinne wird durch das verklinkte Schaltschlo:ß die Schaltwelle 8 im Uhrzeigersinne gedreht, die Schubstange 27 über den Hebelarm 33 nach links gezogen und der bewegliche Kantakthebül 6 durch den Zug der nunmehr gespannten Kontaktdruckfeder 7 geben den festen Kontakt 4 gedrückt. Der Auslösehebel 2 i wird durch die Ausl.ösestange 23 unter dem Zuge der Feder 22 mit seinem oberen Hebelarm leicht gegen den Schlaganker 3 gedrückt. Bei Kurzschluß dreht der nach links abgerissene Schlaganker zunächst den Auslösehebe121 gegen den Uhrzeigersinn und trifft sodann auf den beweglichen Kontakthebe16 hammerartig auf, so daß nach Trennung der Kontakte der Lichtbogen auf die Funkenhörner 29 getrieben und in. dem sehr starken Blasfeld des Auslösemagneten rasch zum Erlöschen gebracht wird. Währenddessen hat der Auslösebeb :cl 21 die Auslösestan:ge 23 nach rechts gezogen und dadurch den Winkelhebel i9, 25 im Uhrzeigersinne gedreht. Hierdurch wird das Schloß 9 ausgelöst, so daß die Schubstange 27 sich unter dem Zuge der auf die Schaltwelle 8 wirkenden Ausschaltfeder 31 nach rechts bewegt und den vom Schlaganker getroffenen Schalthebe16 durch Drücken auf das Ende 28 der Feder 7 in der Ausschaltstellung festhält. Diabei fällt der Antriebshebel3o in die Ausschaltstellung zurück, das Schloß verklinkt wieder, und der Schalter kann von neuem eingeschaltet werden.
  • Aus dieser Schnellschalterform l:äßt sich ein Strombegrenzer nach der Erfindung in einfacher Weise herstellen, indem man entsprechend Fig@2, in der alle unwesentlichen Teile weggelassen sind, die zwischen dem Schlaganker 3 und dem Schloß 9 befindlichen Kupplungsteile, also im wesentlichen den Auslöseheb:el 21 und die Auslösestange 23, mit der Feder 22 herausläßt und statt dessen einen Schalthebel 14 eines als 1\ebeuscbalter dienenden Hebelschalters 14, 15 auf der Schaltwelle 8 anbringt sowie dem Winkelhebel 19, 25 einen Auslöser, z. B. ein Bimetallglied 12, zuordnet, das bei einer bestimmten Stromerwärmung über den Winkelhebel das Schloß 9 auslöst.
  • Die Einrichtung nach Fig. 2 wirkt in einer Anlage nach Fig.3 wie folgt: Tritt in einem der durch Verteilungsschalter 4o geschützten Verteilungsstromkreise ein Kurzschluß, z. B. an der angekreuzten Stelle, auf, so fließt der Kurzschlußstrom durch die Cberstromauslösemagnetspule 5, die bewegliche Leitung 17, den beweglichen Kontakt 6, den festen Kontakt der Schaltvorrichtung sowie durch den Verteilungsschalter 4o und dessen überstromausl:ös@er 41. Der Üb:erstromauslöser .H erhält einen Auslöseimpuls; ehe aber der zugehörige Schalter 40 seine Kontakte öffnen kann, schlägt der Schlaganker 3 den Kontakthebel 6 nach links, so daß der Kurzschlußstrom gezwungen ist, über den Begrenzungswiderstand io zu gehen. Dien hierdurch begrenzten Kurzschlußstrom schaltet der leistungsschwache Schalter 40 ohne Schaden ab, und der Schlaganker, der durch die Wirkung des begrenzten Stromes auf den Auslösemagneten i bis dahin in seiner Auslösestellüng gehaltem. wurde, ohne daß jedoch der Schalthebel 6 in seiner Ausschaltstellung g espierrt worden ist, kehrt nach Aufhören des Stromes wieder in seine Ruhelage und der Kontakthebel 6. -daher in seine Einschaltstellung zurück. Die Stromversoirgung ist also nur für einen Bruchteil. einer Sekunde unterbrechen, nämlich vom Öffnern. des Kontakthebels 6 bis zu seinem Wiederschließen.
  • Sollte der Schalter q.o versagen. oder der Kurzschluß an einer Stelle der Anlage zwischen dem Schalter q.0 und dem Schalter q., 6 liegen, so wird der Bimetallstreifen 12, der von dem in Richtung der doppelten Pfeile fließenden Reststrom, gegebenenfalls unter Parallelschaltung eines Neb,enschlußwiderstandes 13, beheizt wird, nach kurzer Zeit so warm, daß @er durch seine nach unten gerichtete Aasbiegung den Winkelhebel i g, 25 im Uhrzeigersinne dreht und .dadumch das Schloß 9 auslöst. Hierdurch wird die Schaltwelle 8 unter dem Zuge der Feder .3 i im Gegensinne des Uhrzeigers ,gedreht und durch die Schubstange 27, wie vorher beschrieben, der Kontakthebiel 6 in seiner durch das Auftreffen des Schlagankers bewirkten Ausschaltstellung festgehalten. Gleichzeitig wird durch die Direhung der Schaltwelle 8 der Kontakthebel 14 von seinem festen Giegenkontakt 15 entfernt- und somit durch Öffnen des Nkeibenschalters 1q., 15 der durch Doppelpfelle gekennzeichnete Stromkreis des Reststromnes unterbrochen, so daß die Anlage stromlois wird. Der Begrenzungswiderstand io braucht nur für kurzzeitige Belastung ausgelegt zu sein, da er durch das Ansprechen des Auslösers 12 gegen zu hohe Erwärmung durch länger dauernde: Belastung ;geschützt ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Begrenzung von Kurzschlußströmen mit einer bei Kurzschluß schnell öffnenden Schaltvorrichtung im Hauptstromkreis und einer zu deren Kontakten parallel liegenden Reihenschaltung eines Strombegrenzupgswiderstandes und eines zwecks Unterbrechung des Reststromes aaslösbaren Nehenschalters, gekennzeichnet durch einen. den beweglichen Kontakt (6) der Schaltvorrichtung bei Kurzschluß durch schlagartigen. Stoß gegen seine Kontaktdruckfeder (7) in Ausschaltstellung bewegenden Schlaganker (3), der durch die Zugkraft eines Hauptstromauslösemagneten (i) von einem Haltemagneten abgerissen wird, sowie,einen vom Reststrom betätigten, durch Auslösen eines Schaltschlosses den beweglichen Kontakt (6) in der Ausschaltstellung sperrenden und den Nl@ebenschalter (1q.) ,öffnenden Auslöser (12).
  2. 2. Kurzschlußstrombegrenzer nach Ansprach i, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Kontakt (14) des Nebenschalters auf einer die Sperrung des beweglichen Kontaktes (6) ,der Schaltvorrichtung nach Auslösen des Schlosses (9) bewirkenden Welle (8) befestigt ist oder von ihr gesteuert wird.
DEL105878D 1941-11-12 1941-11-12 Einrichtung zur Begrenzung von Kurzschlussstroemen Expired DE737514C (de)

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