DE2310492B1 - Strahlrohr fuer eine Feuerloeschvorrichtung mit einem Schaumstrahlrohr und koaxialen Fluessigkeitsstrahlrohr - Google Patents

Strahlrohr fuer eine Feuerloeschvorrichtung mit einem Schaumstrahlrohr und koaxialen Fluessigkeitsstrahlrohr

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Description

beliebigen Zwischenstellungen verrastbar ist. Dabei ist die Handhabe zum einen an einer Segmentplatte verschwenkbar und zum anderen zusammen mit einer Koppelstange um einen Gelenkzapfen am Führungsrohr gelagert, wobei das andere Ende der Koppelstange mit einem Zapfen an der Führungshülse gelenkig verbunden ist.
Mit einer derartig ausgebildeten Löschvorrichtung ist in einer ersten Stellung der Steuerhülse das eintretende flüssige Löschmittel am Steuerkörper in den zwischen dem Flüssigkeitsstrahlrohr und dem Schaumstrahlrohr gebildeten Hohlraum ablenkbar und dort mit der durch die Eintrittsöffnung des Schaumstrahlrohres angesaugten Luft zu Schaum aufschäumbar und durch die Austrittsöffnung des Schaumstrahlrohres in einer bestimmten Menge und in einem bestimmten Mischungsverhältnis abstrahlbar.
In einer zweiten Stellung der Steuerhülse ist der Durchfluß für das eintretende Löschmittel gesperrt. In einer dritten Stellung der Steuerhülse ist das eintretende flüssige Löschmittel in das Flüssigkeitsstrahlrohr ableitbar und aus dessen Austrittsöffnung als Flüssigkeitsstrahl abstrahlbar.
In Zwischenstellungen kann das Mischungsverhältnis des Schaumes verändert bzw. Schaum und Flüssigkeit gleichzeitig abgestrahlt werden.
Die Erfindung ist in der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Strahlrohr in Ansicht mit den Merkmalen der Erfindung und
F i g. 2 das Strahlrohr gemäß Fig.! im Schnitt.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Strahlrohr einer Feuerlöschvorrichtung aus einem äußeren zylindrischen Schaumstrahlrohr 1 und einem koaxial in diesem angeordneten Flüssigkeitsstrahlrohr 3, das einen wesentlich geringeren Durchmesser aufweist als das Schaumstrahlrohr 1 und über radiale Rippen 23 einen ringförmigen Hohlraum 15 bildend in diesem gehalten ist. Dabei liegt die Austrittsöffnung 14 des Flüssigkeitsstrahlrohres 3 gegenüber der Austrittsöffnung 16 des Schaumstrahlrohres 1 etwas zurück.
Im Bereich der Eintrittsöffnung 30 des Schaumstrahlrohres 1 ist eine Reguliereinrichtung 31 mittels radialer Rippen 22 an der Innenwand des Schaumstrahlrohres 1 befestigt, mit Hilfe welcher die abzustrahlenden Löschmittelmengen sowie das Mischungsverhältnis des aus z. B. Wasser und einem Schaumbildner bestehenden Löschmittels reguliert werden können. Es besteht also die Möglichkeit, mit einem einzigen Strahlrohr sowohl nur Flüssigkeit oder nur Schaum als auch ein beliebiges Gemisch aus beiden Stoffen abzustrahlen.
Zu diesem Zweck besteht die Reguliereinrichtung 8 aus einem Führungsrohr 5, das koaxial zum Schaumstrahlrohr 1 und in axialer Verlängerung des Flüssigkeitsstrahlrohres 3 liegt. Dieses Rohr 5 wird von den radialen Rippen 22 am Schaumstrahlrohr 1 unter Bildung von Durchlaßöffnungen 24 gehalten. Innerhalb des Führungsrohres 5 ist eine axial verstellbare Steuerhülse 7 gleitend gelagert. An ihrem inneren Ende ist diese Steuerhülse 7 mit einem nach innen gerichteten Bund 12 versehen, der eine kreisförmige Innenfläche 19 aufweist; und ferner sind zwei sich gegenüberliegende, radial nach außen ragende Zapfen 26 vorgesehen, um die zwei Koppelstangen 17 eines Hebelgetriebes 18 gelenkig gelagert sind.
Die anderen Enden der Koppelstangen 17 umgreifen Gelenkzapfen 18 einer Handhabe 25, die um einen Drehpunkt 32 auf einer Segmentplatte 10 verschwenkbar gelagert ist. Im kreisbogenförmigen Teil der Segmentplatte 10 sind Kerben 9 eingearbeitet, die zur Verrastung der Handhabe 25 an der Segmentplatte 10 bei
ίο einer bestimmten Stellung der Steuerhülse dienen.
Gegenüber dem Bund 12 der Steuerhülse 7 ist im Bereich der Eintrittsöffnung 13 des Flüssigkeitsstrahlrohres 3 ein Steuerkörper 4 mittels radialer Rippen 21 zentral angeordnet. Dieser Steuerkörper 4 wird gebiidet aus einem mittleren zylindrischen Abschnitt 20, der nach beiden Seiten in axialer Richtung kegelförmig ausläuft. An dem dem Flüssigkeitsstrahlrohr 3 zugekehrten Kegel sind die Befestigungsrippen 21 angesetzt derart, daß der Steuerkörper 4 im wesentlichen außer-
ao halb des Flüssigkeitsstrahlrohres 3 liegt.
Die Wirkungsweise des Strahlrohres ist folgende: Das an der Eintrittsöffnung 30 eintretende, aus Flüssigkeit oder einem Gemisch aus Flüssigkeit und einem Schaumbildner bestehende Löschmittel durchfließt die Reguliereinrichtung 8. In einer ersten Stellung steht z. B. der Bund 12 der Steuerhülse 7 im Anfangsbereich des Kegels 11. In dieser Stellung kann eine große Menge Löschmittel durch den zw ischen Bund 12 und Kegel 11 gebildeten Ringspalt fließen. Dabei wird der Löschmittelstrom am Kegel 11 so abgelenkt, daß er in den Hohlraum 15 gelangt. Hier wird das Löschmittel durch die über die Durchlaßöffnungen 24 angesaugte Luft verwirbelt und aufgeschäumt. Dieses nun in Schaumkonsistenz erhaltene Löschmittel wird durch die Austrittsöffnungen 16 des Schaumstrahlrohres 1 abgestrahlt.
Wird mittels der Handhabe 25 die Steuerhülse 7 etwas weiter über den Kegel 11 geschoben, verengt sich der Ringspalt und es wird eine geringere Menge schaumartiges Löschmittel aus dem Schaumstrahlrohr 1 abgestrahlt.
Wird die Steuerhülse 7 mit ihrem Bund 12 über den zylindrischen Abschnitt 20 des Steuerkörpers hergeschoben, so wird der Durchfluß des eintretenden Löschmittels gesperrt, weil der Bund 12 und der Abschnitt 20 eine Dichtung bilden.
Bei weiterem Verschieben der Steuerhülse 7 in Richtung des Flüssigkeitsstrahlrohres 3 gelangt der Bund 12 in den Bereich des Kegels 6 des Steuerkörpers 4, so daß ein Teil des bei 30 eintretenden Löschmittels in das Flüssigkeitsstrahlrohr 3 abgeleitet wird und als Flüssigkeit über die Austrittsöffnung 14 abgestrahlt wird. Der restliche Teil des Löschmittels gelangt wieder in den Hohlraum 15, wird aufgeschäumt und über die Austrittsöffnung 16 zusammen mit der Flüssigkeit abgestrahlt. Das Mischungsverhältnis zwischen Flüssigkeit und Schaum sowie die Menge wird durch die axiale Bewegung der Steuerhülse 7 über den Kegel 6 reguliert. Erst wenn die Steuerhülse 7 satt und abdichtend an der Eintrittsöffnung 13 des Flüssigkeitsstrahlrohres 3 anliegt, wird die gesamte eintretende Flüssigkeit durch das Flüssigkeitsstrahlrohr 3 geleitet und über ihre Öffnung 14 als Flüssigkeit abgestrahlt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Strahlrohr für eine Feuerlöschvorrichtung zum wahlweisen Abstrahlen eines aus einer Flüssigkeit oder einem Schaum bestehenden Löschmittels, bestehend aus einem Schaumstrahlrohr, einem in diesem koaxial unter Bildung eines ringförmigen Hohlraumes angeordneten Flüssigkeitsstrahlrohr sowie einer Steuereinrichtung für den Löschmittelfluß und mit einem im Bereich der Eintrittsöffnung des Flüssigkeitsstrahlrohres angeordneten Steuerkörper, der als Doppelkegel ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkörper (4) fest am Flüssigkeitsstrahlrohr (3) angeordnet und mit einem zwischen den Kegelabschnitten (6, 11) liegenden Zylinderteil (20) ausgebildet und mit einer etwa über die Länge des Steuerkörpers (4) axial verstellbaren und in beliebiger Zwischenstellung feststellbaren Steuerhülse (7) versehen ist, die eine kreisförmige Innenfläche (19) aufweist, und daß in Abhängigkeit von der Stellung der Steuerhülse (7) zum Steuerkörper (4) entweder der Zylinderteil (20) und die Innenfläche (19) einen dichten Verschluß bilden und den Durchfluß des Löschmittelstromes sperren, oder in jeder beliebigen anderen Stellung sowohl das Mischungsverhältnis als auch die Abstrahlintensität des Löschmittels kontinuierlich einstellbar sind.
2. Strahlrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Flüssigkeitsstrahlrohr (3) zugekehrte Kegelabschnitt (6) mittels Durchlässe bildende Rippen (21) mit dem Flüssigkeitsstrahlrohr (3) verbunden ist und daß der Durchmesser des Zylinderteils (20) gleich dem Innendurchmesser des Flüssigkeitsstrahlrohres (3) ist.
3. Strahlrohr nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausgangsstellung, in der nur Schaum abgestrahlt wird, der Bund (12) der Steuerhülse (7) etwa im Anfangsbereich des gegen die Strömungsrichtung weisenden Kegelabschnittes (11) des Steuerkörpers (4) liegt und in der Endstellung, in der nur Flüssigkeit abgestrahlt wird, der Bund abdichtend am Eingang (13) des Flüssigkeitsstrahlrohres (3) anliegt.
4. Strahlrohr nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerhülse (7) in einem im Bereich der Eintrittsöffnung des Schaumstrahlrohres (1) angeordneten Führungsrohr gleitend gelagert und mittels eines Hebelgetriebes axial verschiebbar ist.
5. Strahlrohr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (5) mittels radialer Rippen (22) unter Bildung von Durchlaßöffnungen (24) mit dem Schaumstrahlrohr (1) verbunden ist.
6. Strahlrohr nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelgetriebe (8) eine Handhabe (25) aufweist und mittels einer gehäusefesten Segmentplatte (10) in seiner ersten, zweiten, dritten und in beliebigen Zwischenstellungen verrastbar ist.
7. Strahlrohr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (25) zum einen an einer Segmentplatte (10) verschwenkbar und zum anderen zusammen mit einer Koppelstange (17) um einen Gelenkzapfen (18) am Führungsrohr (5) gelagert ist und daß das andere Ende der Koppelstange (17) mit einem Zapfen (26) mit der Führungsrolle (5) gelenkig verbunden ist.
Die Erfindung betrifft ein Strahlrohr für eine Feuerlöschvorrichtung zum wahlweisen Abstrahlen eines aus einer Flüssigkeit oder einem Schaum bestehenden Löschmittels, bestehend aus einem Schaumstrahlrohr, einem in diesem koaxial unter Bildung eines ringförmigen Hohlraumes angeordneten Flüssigkeitsstrahlrohr sowie einer Steuereinrichtung für den Löschmittelfluß und mit einem im Bereich der Eintrittsöffnung des Flüssigkeitsstrahlrohres angeordneten Steuerkörper, der
ίο als Doppelkegel ausgeführt ist.
Aus der französischen Patentschrift 883 546 ist eine Feuerlöschverbindung bekannt, die ein Strahlrohr aufweist, das unter Bildung eines im Querschnitt kreisringförmigen Hohlraumes von einem äußeren Schaumstrahlrohr umgeben ist. In die rechte Eintrittsöffnung des Strahlrohres ist ein axial verschiebbarer Führungsring angeordnet, der einen als Doppelkegel ausgebildeten Körper umgibt, mit dem entsprechend seiner Stellung im Eingangsbereich des Strahlrohres eine einfache
ao Umschaltung von Flüssigkeit auf Schaum und umgekehrt vorgenommen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Feuerlöschvorrichtung zu schaffen, die gegenüber der bekannten Vorrichtung eine vielseitigere Verwendung
a5 gestattet, indem nicht nur eine einfache Umschaltung von Flüssigkeit auf Schaum möglich ist, sondern mit der die Intensität des Löschmittelstrahls und die Verhältnisanteile von Flüssigkeit zu Schaum den Erfordernissen an der Brandstelle schnell angepaßt werden können.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Steuerkörper fest am Flüssigkeitsstrahlrohr angeordnet und mit einem zwischen den Kegelabschnitten liegenden Zylinderteil ausgebildet und mit einer etwa über die Länge des Steuerkörpers axial verstellbaren und in beliebiger Zwischenstellung feststellbaren Steuerhülse versehen ist, die eine kreisförmige Innenfläche aufweist, und daß in Abhängigkeit von der Stellung der Steuerhülse zum Steuerkörper entweder der Zylinderteil und die Innenfläche einen dichten Verschluß bilden und den Durchfluß des Löschmittelstromes sperren, oder in jeder beliebigen anderen Stellung sowohl das Mischungsverhältnis als auch die Abstrahlintensität des Löschmittels kontinuierlich einstellbar sind. Dabei ist der dem Flüssigkeitsstrahlrohr zugekehrte Kegelabschnitt mittels Durchlässe bildende Rippen mit dem Flüssigkeitsstrahlrohr verbunden, und der Durchmesser des Zylinderteils ist gleich dem Innendurchmesser des Flüssigkeitsstrahlrohres.
Im einzelnen ist die Anordnung so ausgebildet, daß in der Ausgangsstellung, in der nur Schaum abgestrahlt wird, der Bund der Steuerhülse etwa im Anfangsbereich des gegen die Strömungsrichtung weisenden Kegelabschnittes des Steuerkörpers liegt und in der Endstellung, in der nur Flüssigkeit abgestrahlt wird, der Bund abdichtend am Eingang des Flüssigkeitsstrahlrohres anliegt.
In einer einfachen Ausführungsform ist die Steuerhülse in einem im Bereich der Eintrittsöffnung des Schaumstrahlrohres angeordneten Führungsrohr gleitend gelagert und mittels eines Hebelgetriebes axial verschiebbar. Dabei ist das Führungsrohr mittels radialer Rippen unter Bildung von Durchlaßöffnungen mit dem Schaumstrahlrohr verbunden.
Die Einstellung und Feststellung der Steuerhülse wird dadurch erleichtert, daß das Hebelgetriebe eine Handhabe aufweist und mittels einer gehäusefesten Segmentplatte in seiner ersten, zweiten, dritten und in
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