DE2305465A1 - Steckkupplung fuer rohrleitungen - Google Patents

Steckkupplung fuer rohrleitungen

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DE2305465A1
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coupling
socket
plug
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ring seal
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DE19732305465
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Luciano Almese Bracchino
Bruno Cantore
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    • F16L37/22Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained by means of balls, rollers or helical springs under radial pressure between the parts
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Description

PRES BLOCK S.p.Α.. in Caselette/Turin (Italien). "Steckkupplung fttr Rohrleitungen".
Die Erfindung betrifft eine Steckkupplung ftlr Rohrleitungen, insbesondere fUr Druckleitungen, mit einer buchsenförmigon, eine innere Ringdichtung und ein in Schliessrichtung durch eine Schraubenfeder belastetes Rückschlagventil aufweisenden Kupplungshälfte (Kupplungsbuchse) und einer tollenfönnigen, eine äussere ringförmige Rastnut aufweisenden Kupplungshälfte (KupplungstQlle), die in die Kupplungsbuchse durch deren Ringdichtung hindurch so weit einsteckbar ist, dass sie den Röckschlagventilteller entgegen der Kraft der zugeordneten Sohliessfeder in Offenstellung drückt. Der vordere, durch die Ringdichtung der Kupplungsbuchse greifende, mit dem Rttckschlagventilteller zusammenwirkende, durch einen Ringwulst von der Rastnut getrennte
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Endabschnitt der Kupplungstttlle ist etwas schmaler als der daran rückseitig anschliessende, mit Verschiebungsspiel in die Einsteckbohrung der Kupplungsbuchse einführbare Schaftteil der Kupplungstülle ausgebildet. In seitlichen Durchbrechungen der Kupplungsbuchse sind begrenzt bewegliche Rastglieder, insbesondere Rastkugeln gelagert, die aussenseitig mit einer profilierten inneren Steuerfläche einer auf der Kupplungsbuchse begrenzt längsverschiebbar gelagerten Schalthülse zusammenwirken und in einer z.B. zurückgezogenen Kupplungsstellung der Schalthülse in die Einsteckbohrung der Kupplungsbuchse vorspringen und in die Rastnut der eingesteckten Kupplungstülle eingreifen, dagegen in einer z.B. vorgerückten Entkupplungsstellung der Schalthülse nach aussen ausweichen können.
Solche Steckkupplungen für Rohrleitungen sind z.B. aus den italienischen Patentschriften 594.388 und 599.068 bekannt. Bei diesen bekannten Steckkupplungen weist der zwischen der Rastnut und dem schmaleren Sndabschnitt der Kupplungstttlle ausgebildete Ringwulst einen abgerundeten, etwa halbkreisförmigen Querschnitt auf. Infolgedessen ist zwischen diesem Ringwulst und der Bohrungswandung der Kupplungsbuchse eine kreislinienförmige Berührung vorhanden, die keine ausreichende Führung der Kupplungstttlle in diesem Bereich gewährleistet. Um die erforderliche Führung der Kupplungstttlle in der Kupplungsbuchse zu erzielen, d.h. unerwünschte Kippbewegungen der Kupplungstttlle gegenüber der Kupplungsbuchse mit Sicherheit au verhindern, weist der Schaftteil der Kupplungstttlle zwei aufeinanderfolgende Abschnitte
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verschieden grossen Durchmessers auf, während die diesen Schaftteil der Kupplungstttlle aufnehmende Eineteckbohrung der Kupplungsbuchse entsprechend abgesetzt ist. Ausserdem sind der Schaftteil der Kupplungsteile und die entsprechende Eineteckbohrung der Kupplungsbuchse verholtnismässig lang ausgebildet. Der Nachteil dieser bekannten Ausbildung besteht in dem zusätzlichen Arbeitsaufwand zur Herstellung der Absätze im Schäftteil der Kupplungsteile und in der Einsteckbohrung der Kupplungsbuchse, sowie insbesondere in der durch diese Absätze bedingten grösseren Gesamtlänge der Steckkupplung.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile der bekannten Steckkupplungen zu beheben und eine Steckkupplung der genannten Art zu schaffen, die eine kleinere Länge aufweist und bei der die Kupplungsteile trotzdem derart in der Kupplungsbuchse geführt ist, dass sie keine unerwünscht grosse Kippbewegungen gegenüber der Kupplungsbuchse ausführen kann.
Diese Aufgabe wird in einer Steckkupplung der eingangs beoohriebenen Art erfindungsgemaOs dadurch gelöst, dans der zwischen der Bastnut und dem schmaleren Endabschnitt der Kupplungstülle ausgebildete Hingwulst einen zylindrischen Mittelteil aufweist, und dass dieser zylindrische Mittelteil dee Ringwulstes und der auf der anderen Seite der Rastnut liegende Schaftteil der Kupplungsteile, sowie die entsprechende Einsteckbohrung der Kupplungsbuchse durchgehend den selben Durchmesser aufweisen.
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Bei der erfindungsgemässen Steckkupplung steht also die Kupplungstülle auf beiden Seiten ihrer Rastnut, d.h. sowohl im Bereich ihres hinter der Rastnut liegenden Schaftteils, als auch im Bereich ihres zwischen der Rastnut und dem schmaleren Endabschnitt liegenden, einen zylindrischen Mittelteil aufweisenden Ringwulstes in flUchenförmiger . Berührung mit der Bohrungswandung der Kupplungsbuchse. Dadurch wird auf beiden Seiten der Rastnut bzw. der darin eingreifenden Rastglieder eine flächenhafte Ftihrung der Kupplungstülle in der Kupplungsbuchse erzielt. Infolgedessen werden Kippbewegungen der Kupplungsteile gegenüber der Kupplungsbuchse besonders wirksam verhindert. Gleichzeitig weisen der hinter der Rastnut in der Kupplungsbuchse liegende Schaftteil der KupplungstQlle und die entsprechende Einsteckbohrung der Kupplungsbuchse durchgehend jeweils den selben Durchmesser auf. Diese an eich fertigungstechnisch vorteilhafte Abschaffung der bisher erforderlichen Absätze im Schaftteil der KupplungstQlle und in der entsprechenden Einsteckbohrung der Kupplungsbuchse, in Verbindung mit der zusätzlichen flächenhaften Führung der Kupplungstalle in der Kupplungsbuchse durch den zylindrischen Mittelteil des Ringwulstes, ermöglicht es, die Länge der KupplungstQlle und der Kupplungsbuchse, d.h. die Länge der gesamten Steckkupplung bedeutend herabzusetzen.
Ein anderer Grund fttr die verhältnismässig grosse Länge der bisher bekannten Steckkupplungen der eingangs beschriebenen Art besteht darin, dass die als Schraubenfeder ausgebildete
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3ohliosofodor des in der Kupplungobuchoo eingebauten Rückschlagventils mit ihrora Kopfende unmittolbar gogen die flache, ebene Rück- bzw. Innenfläche des Ventiltellers anliegt. Beim Offnen des Rückschlagventils durch die eingesteckte, auf die entgegengesetzte, d.h. Vorder- bzw. Aussenseite des Ventiltellers druckende Kupplungstttlle, muss deshalb das Strömungsmittel hauptsächlich durch die zwischen den Schraubenwindungen der Ventilschliessfeder verbleibenden Schlitze fliessen. Abgesehen von dem damit verbundenen Strömungswiderstand bzw. Druckabfall, muss der Windungsabstand der schraubenförmigen Ventilschliessfeder so gross gewählt werden, dass bei maximaler Betriebsbelastung, d.h. im zusammengedruckten Zustand bei geöffnetem Rückschlagventil zwischen den Federwindungen genügend breite Schlitze ftlr den Durchfluss des Strömungsmittels offen bleiben. Als Schliessfeder for das in der Kupplungsbuchse eingebaute Rückschlagventil muss also eine verhältnismäßig lange Schraubenfeder mit grossem Windungsabstand benutzt werden, wodurch die Länge der Kupplungsbuchse bzw« der ganzen Steckkupplung entsprechend vergrössert wird.
Im Rahmen der allgemeinen Erfindungsaufgabe einer Herabsetzung der Gesamtlänge der Steckkupplung wird nun in Weiterentwicklung der Erfindung vorgeschlagen, auf der Rück- bzw. Innenseite des Huckschlagventiltellers radial gerichtete, die Stützfläche für die Ventilschliessfeder unterlaufende Durchflusekanäle vorzusehen. Bei dieser Ausbildung kann das Strömungsmittel nach dem Offnen des Rückschlagventilö durch die radialen Durchflusskanäle auf
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der Rttck- bzw· Innenseite des Ventiltellers, d.h. zwischen RdcksQhlagventilteller und Ventilochlieοüfeder fliessen. Ea können deshalb Ventilschliessfedern mit bedeutend kleinerem Windungsabstand und entsprechend kleinerer Einbaulänge benutzt werden, wodurch die Gesamtlänge der Steckkupplung zusätzlich herabgesetzt wird.
In einer besonders zweckmässigen AusfUhrungsform der Erfindung sind als Stützfläche for die Ventilschliessfeder von der Ruck- bzw. Innenfläche des Rückschlagventil tellers vorspringende, radial gerichtete Rippen od.dgl. vorgesehen. Diese Rippen können umfangsseitig in achsparallel gerichtete, mit der Innenwandung der Ventileinsetzbohrung der Kupplungsbuchse zusammenwirkende, die Ventil schliessfeder teilweise umfassende Ftthrungsstege auslaufen. Sie Rttck- bzw. Innenfläche des Ruckschlagventiltellers ist dabei vorzugsweise kegelförmig ausgebildet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung einiger bevorzugter, in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
Pig. 1 eine erfindungsgemäss ausgebildete Steckkupplung fttr Rohrleitungen in eingestecktem Zustand, zur Hälfte im Aufriss und zur Hälfte im Längsschnitt.
Pig. 2 die Kupplungabuchse der Steckkupplung nach Fig. 1,
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zur HSIfte im Aufriss und zur Hälfte im Längsschnitt·
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform der Kupplungebuchse nach Mg· 1 und 2.
Fig. 4 und 5 zwei verschiedene Ausführungsformen der in der Kupplungsbuchse eingebauten Ringdichtung, zur HSIfte im Aufriss und zur HSIfte im Längsschnitt.
Fig. 6 einen Querschnitt durch den Ventilteller des in der Kuppiungsbuchse eingebauten Blickschlagventils.
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Vorder- bzw. Aussenseite des Rückschlagventiltellers.
Die dargestellte Steckkupplung für Rohrleitungen, insbesondere Druckleitungen, besteht aus einer Kupplungsbuchse 1, in die eine Kupplungstülle 2 einsteckbar und lösbar verrastbar ist. Die Kupplungstülle 2 weist an ihrem hinteren Ende einen Sechskant 3» sowie einen Gewindestutzen 4 zur Verbindung mit dem zugeordneten Ende der nicht dargestellten Rohrleitung auf. Der entgegengesetzte, vordere Endabschnitt der Kupplungstülle 2 ist etwas schmaler als der daran rückseitig anschliessende Schaftteil 6 der Kupplungstülle 2· Der zylindrische Schaftteil 6 der Kupplungstülle 2 weist eine ringförmige Rastnut 7 auf. Zwischen dieser Rastnut und dem vorderen, schmaleren Endabschnitt 5 der Kupplungstülle 2 ist ein Ringwulst 8 ausgebildet, der einen zylindrischen Mittelteil 108 und zwei daran anschliessende, einerseits zum Soden der Rastnut 7 und andererseits zum vorderen
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Endabschnitt 5 der Kupplungstalle 2 abfallende, kegelförmige Übergangsteile 208 aufweist. Der hinter der Rastnut 6, d.h. zwischen dieser und dem Sechskant 3 liegende Schaftteil 6 der Kupplungstalle 2 weist durchgehend den selben Durchmesser auf, der gleich dem Durchmesser des zylindrischen Mittelteils 108 des Hingwulstes 8 ist. Die durchgehende Mittelbohrung 9 der KupplungstOlle 2 ist gestrichelt eingezeichnet.
Die Kupplungsbuchse 1 besteht aus zwei miteinander verschraubten BUchsenteilen 10 und 11. Der hintere Buchsenteil 11 weist einen Sechskant 12 und einen Gewindestutzen 13 zur Verbindung mit dem zugeordneten Ende der nicht dargestellten Rohrleitung auf. Der vordere Buchsenteil 10 weist an seinem freien Ende einen Mehrkantkopf 14 und in seinem mittleren Teil einen ringförmigen, aussen vorspringenden Bund 15 auf. Zwischen den beiden Buchsenteilen 10 und 11 ist eine in den Hohlraum der Kupplungsbuchse 1 vorspringende Ringdichtung 16 eingespannt. Die im vorderen Buchsenteil 10 vorgesehene Einsteckbohrung 17 fttr die KupplungsteilIe 2 erstreckt sich bis zur Ringdichtung 16 und weist durchgehend den selben Durchmesser auf, der derart bemessen ist, dass der Schaftteil 6 und der Ringwulst 108 der Kupplungstalle 2 mit Verschiebungsspiel in die Einsteckbohrung 17 eingeführt werden können.
Auf dem vorderen Bucheenteil 10 ist eine Uussere SchalthQlse 18 längeverechiefbar gelagert. Diese SchalthOlse 18
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ist aus Kunststoff gefertigt und trägt an ihrem hinteren Ende einen inneren Sprengring 19. Dieaer Sprengring 19 ist aus elastischem Kunststoff hergestellt und weist einen etwa haken- bzw. V-förmigen Querschnitt auf, wobei er mit seinem äusseren,vorzugsweise etwas kürzeren Schenkel 119 in eine innere, ringförmige Kerbe 20 der Schalthülse
18 lösbar einrastet. Beim Ein- und Ausbauen des Sprengringeβ
19 werden seine Schenkel in radialer Richtung z.B. mit Hilfe eines Schraubenziehers od.dgl. federnd zusammengedrückt. Zwischen dem Sprengring 19 und dem äusseren Bund 15 des vorderen Buchsenteils 10 ist eine schraubenförmige Druckfeder 21 eingespannt, die die Schalthülse in einer gegenüber der Kupplungsbuchse 1 nach hinten zurückgezogenen, in Pig. 1, 2 und 3 dargestellten Kupplungsstellung holt. Dabei stützt sich die Schalthülse 18 mit einem inneren, ringförmigen Absatz 22 auf den äusseren Bund 15 des vorderen Buchsenteils 10 ab. In dem vorderen Teil der Schalthülse 18 ist ein innerer, die Schalthülsenbohrung begrenzender Metallring 23 befestigt, der den vorderen Buchsenteil 10 mit Verschiebungsspiel umfasst und eine vordere, zylindrische Innenfläche 123, sowie eine daran anschliessende, hintere, sich in Richtung auf das hintere Ende der Kupplungsbuchse 1 kegelförmig erweiternde Innenfläche 223 aufweist. Im Anschluss an diese kegelförmige Innenfläche 223 des Metallringes 23 weist die Bohrung der Schalthülse 18 einen erweiterten Abschnitt 118 auf.
In dem vom Metallring 23 der Schalthülse 18 umgebenen,
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der Einsteckbohrung 17 entsprechenden Bereich des vorderen Buohoontoila 10 oind in der Mnntolwnnd dieooo "Buohoontoile 10 mindestens drei, in achsparalleler Richtung länglich ausgebildete, untereinander winkelversetzte Durchbrüche vorgesehen, in denen je eine Rastkugel 25 längsverschiebbar gelagert ist. In der dargestellten, zurückgezogenen Kupplungsstellung der Schalthülse 18 sind die Durchbrüche 24 im vorderen Buchsenteil 10 aussenseitig grösstenteils durch den inneren Metallring 23 der Schalthülse 18 abgeschlossen. Die Rastkugeln 25 werden dabei durch die zylindrische Innenfläche des Metallrings 23 radial nach innen gedrückt und springen teilweise in die Einsteckbohrung 17 des Buchsenteils 10 vor, wie insbesondere in i*ig. I bis 3 dargestellt ist. Die Schalthülse 18 kann entgegen der Kraft der Feder 21 in eine gegenüber der Kupplungsbuchse 1 vorgeschobene Entkupplungsstellung gebracht werden, in der sich die Erweiterung 118 ihrer Bohrung in den Bereich der Durchbrttche 24 einstellt. In dieser Entkupplungssteilung können die Rastkugeln so weit radial nach aussen in die Bohrungserweiterung 118 der Schalthülse 18 ausweichen, dass sie nicht mehr in die Einsteckbohrung 17 des Buchsenteils 10 vorspringen.
In der Bohrung 26 des hinteren Buchsenteils 11 ist längsverschiebbar der Ventilteller 27 eines Rückschlagventils gelagert· Auf seiner gegen die Einsteckbohrung 17 des vorderen Buchsenteils 10 gerichteten Vorder- bzw. Aussenseite weist der Ventilteller 27 einzelne, vorspringende Anschlage 28 auf, die auf dem Teilkreis der ringförmigen
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Kopf flache dee vorderen Endabschnitts 5 der Kupplungstülle 2 liegen, wie insbesondere auch in Pig. 6 und 7 dargestellt ist. Ausserdem weist' der Ventilteller 27 auf dieser Vorderbzw. Aussenseite einen vorspringenden, vorzugsweise abgerundeten ümfangsrand 29 auf. Die entgegengesetzte Rück- bzw. Innenfläche 30 des Ventiltellers 27 ist kegelförmig ausgewölbt und weist einzelne, radial gerichtete Rippen 31 auf. Die Höhe dieser Rippen 31 in Bezug auf die kegelförmige Rock- bzw. Innenfläche 30 des Ventiltellers 27 nimmt radial nach aussen derart fortschreitend zu, dass die nach hinten, d.h. gegen den Gewindestutzen 13 der Eupplungsbuchse 1 gerichteten Flächen aller Ventiltellerrippen 31 in einer gemeinsamen, zu der Steckkupplungsachse senkrechten Ebene liegen. Umfangsseitig gehen die Rippen 31 in achsparallel gerichtete Föhrungsstege 32 über, die sich bis zur Innenwandung der Bohrung 26 im hinteren Buchsenteil 11 erstrecken und eine genau achsparallele Führung des Ventiltellers 27 in dieser Bohrung 26 gewährleisten. Zwischen dem Ventilteller 27 und einem inneren Absatz 33 des hinteren Buchsenteils 11 ist eine schraubenförmige Druckfeder 34 eingespannt, die den Ventilteller 27 nach vorn d.h. gegen die Einsteckbohrung 17 des vorderen Buchsenteils 10 drückt und bei ausgekuppelter Steckkupplung in einer Schließstellung hält, in welcher der nach vorn vorspringende Umfangerand 29 des Ventiltellers 27 gegen die in die Bohrung 26 des hinteren Bucheenteile 11 vorspringende Ringdichtung 16 anliegt.
Die zwischen den beiden Buchsenteilen 10, 11 eingespannte
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Ringdichtung 16 woint vorzutfowoiao dlo in don Fi//. 1 bin 3, inubooondoro in Fig· 4 dargootollto Auobildun/e; nuf. Im unbelasteten, in Pig. 4 dargestellten Zustand ist das Grundprofil dieser Eingdichtung 16 etwa rechteckig, mit einem vom Susseren Umfang vorspringenden, profilierten Ansatz 116, der zwischen den beiden Buchsenteilen 10, eingeklemmt wird. Die gegen den hinteren Buchsenteil 11 gerichtete, in die Bohrung 26 dieses Buchsenteils vorspringende Flfiche 16 der Ringdichtung 16 ist eben ausgebildet und wirkt als Ventilsitz mit dem Ventilteller 27 zusammen. Die entgegengesetzte, gegen dia Einsteckbohrung 17 des vorderen Buchsenteils 10 gerichtete Pläche 316 der Eingdichtung 16 ist abgeschrägt und wird von einem entsprechend abgeschrägten Absatz des vorderen Buchsenteils 10 Übergriffen. An ihrem inneren Umfang weist die Ringdichtung 16 eine vorspringende, elastisch verschwenkbare bzw. verfonnbare Dichtlippe 416 auf (Pig. 1 bis 4). Bei der AusfdhrungsVariante nach Pig. 5ist diese Dichtlippe durch einen im Querschnitt etwa halbkreisförmigen Vorsprung 316 ersetzt.
Bei entkuppelter Steckkupplung, d.h. bei herausgezogener Kupplungsteile 2, nehmen die Bauelemente der Kupplungsbuchse 1 die in Pig. 2 dargestellte StellU-ng ein. Die Schalthttlse 18 wird durch die Feder 21 in ihrer zurückgezogenen Kupplungsstellung gehalten. Der Ventilteller wird durch die Peder 34 gegen die hintere Fische 216 der Ringdichtung 16 gedrückt. Das Rückschlagventil ist also
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geschlossen, und das Strömungsmittel, das in der mit der Kupplungsbuchse 1 verbundenen Rohrleitung enthalten ist, kann nicht ausfliessen.
Zum Einkuppeln der Steckkupplung wird die Ktfpplungstülle 2 so weit in die Kupplungsbuchse 1 eingeführt, dass der vordere, schmalere Endabschnitt 5 der Kupplungsteile 2 durch die Ringdichtung 16 greift, wie insbesondere in Fig. dargestellt ist»· Dabei werden die Rastkugeln 25 durch den Ringwulst 8 nach aussen gegen die kegelförmige Innenfläche 223 des fiTetallrings 23 gedrückt und verschieben infolgedessen die Schal thill oo lfl seibottttti^ ontgegen der Krnft der Feder 21 soweit nach vorn, daaa die innere Erweiterung 118 der Schalthülse 18 in den Bereich der Rastkugeln 25 zu liegen kommt. Die Rastkugeln 25 können infolgedessen seitlich nach aussen in die genannte Erweiterung 118 der SchalthtUse 18 ausweichen und geben die Einsteckbohrung 17 des vorderen Buchsenteils 10 frei. Der Ringwulst 8 der Kupplungstülle 2 kann Infolgedessen die Rastkugeln 25 überfahren und tiefer in die Einsetzbohrung 17 eingreifen. Sobald der Ringwulst 8 die Rastkugeln 25 überschritten hat, wird die Schalthölse 10 durch die Feder 21 wieder in ihre Kupplungsstellung zurückgezogen, wobei die Rastkugeln 25 zunächst durch die kegelförmige Innenfläche 223 und dann durch die anschliessende zylindrische Innenfläche 123 des Metallrings 23 radial nach innen in ihre in die Einsteckbohrung 17 vorspringende Stellung gedrückt werden und in die Rastnut 7 der Kupplungstülle 2 hinter dem Ringwulst 8
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einrasten, wie insbesondere in Pig. I dargestellt ist. Dadurch wird die Kupplungstülle 2 mechanisch mit der Kupplungsbuchse 1 verbunden.
Beim Einstecken und Verrasten stösst die Kupplungstülle 2 mit ihrem vorderen Rand gegen die voropringenden Anochlllgo 28 doo Vontiltelloro 27 und vurachlebt diooen mich innen in der Einoetzbohrung 26 deo hinteren Bucheenteiis 11 entgegen der Kraft der Schliessfeder 34. Dadurch wird der Ventilteller 27 von der Ringdichtung 16 abgehoben und das Rtlckschlagventil in der Kupplungsbuchse 1 geöffnet. Die Abdichtung zwischen der Kupplungstttlle 2 und der Kupplungsbuchse 1 wird durch die Dichtlippe 416 erzielt, die den durch die Ringdichtung 16 greifenden Endabschnitt 5 der Kupplungsttille 2 eng umschlieBst. Die elastische Verformung dieser Dichtlippe 416 und ihre flächige Anlage gegen die Mantelflache des Kupplungstöllenabschnitts 5, sowie der in dem Spalt zwischen der Dichtlippe 416 und dem restlichen Körper der Ringdichtung 16 wirkende Strömungsmitteldruck gewährleisten eine einwandfreie Abdichtung der Steckkupplung auch bei sehr hohen und höchsten Drucken.
Das Strömungsmittel fliesst durch den um den Ventilteller 27 herum ausgebildeten Durchflusspalt und - auf der Vorder- bzw. Aussenseite des Ventiltellers 27 - durch die zwischen den Anschlägen. 28 gebildeten Durchflusskanäle. Auf der Rock- bzw. Innenseite des Ventiltellers 27 fliesst das Strömungsmittel zumindest teilweise durch die zwischen
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den radialen Rippen 31 ausgebildeten, die Stützfläche for die Feder 34 unterlaufenden Durchflusskanäle, die zusätzlich zu den zwischen den Windungen der Schraubenfeder 34 offenen Durchflusspalte eine weitere Verbindung mit dem von der Schraubenfeder 34 umschlossenen, zu dem Gewindestutzen der Kupplungsbuchse 2 koaxialen Hohlraum bilden» Infolgedessen kann der Windungsabstand der Schraubenfeder 34 kleiner bzw« die ganze Schraubenfeder 34 kürzer gehalten werden. Die kegelförmige Rock- bzw. Innenfläche 30 des Ventiltellers 27 stellt eine Leitfläche fUr das durchfliessende Strömungsmittel dar.
Die eingesteckte und verrastete Kupplungstdlle 2 wird in der Einsteckbohrung 17 der Kupplungsbuchse 1 auf beiden Seiten der Rastnut 7 "bzw. dsr· Rastkugelii 259 dsh. sowohl im Bereich des Schaftteils 6 als auch im Bereich des zylindrischen Mittelteils 108 des Hingwulstes 8 auf einer genögend grossen Fläche geftlhrt. Infolgedessen werden Kippbewegungen der KupplungstQlle 2 gegenüber der Kupplungsbuchse 1 mit Sicherheit vermieden»
Zum Entkuppeln der Steckkupplung wird die Schalthtllee 18 mit einer Hand entgegen der Kraft der Feder 21 nach vorn in ihre vorgerückte Entkupplungastellung gezogen, in der die Bohrungserweiterung 118 der SchalthOlse 18 in den Bereich der Bastkugeln 25 zu liegen kommt. Gleichzeitig wird die Kupplungstttlle 2 vorzugsweise mit der selben Hand aus der Kupplungsbuchse 1 gezogen. Die Rastkugeln werden dabei durch den Ringwulst 8 radial nach aussen gedrückt und weichen in die Bohrungserweiterung 118 der
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Schalthttlse 18 bzw. rasten aus der Rastnut 7 der Kupplungstülle 2 aus. Der Eingwulst 8 kann infolgedessen die Bastkugeln 25 tiberfahren und die Kupplungsteil!e 2 kann aus der Einsteckbohrung 17 der Kupplungsbuchse 1 herausgezogen werden. Die Schalthülse 18 wird dann selbsttätig durch die Feder 21 in ihre Kupplungsstellung zurückgeführt. In der Anfangsphase der Ausziehbewegung der Kupplungstülle 2 gibt der Endabschnitt 5 dieser Tülle den Ventilteller 27 frei, der durch die Feder 34 in Schliesstellung gegen die Ringdichtung 16 gedrückt wird. Bas Rückschlagventil der Kupplungsbuchse 1 wird infolge ds eseji selbsttätig geschlossen} noch bevor die Kupplungetülle 2 ganz aus der Ringdichtung 16 herausgezogen ist.
stern in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausftthrungsbei-
ist der vordere Buchsenteil 10 aus Metall hergestellt« Demgegenüber ist beim Ausfttfcrungebeispiel nach Fig. 3 der v©rä@re Buchsenteil 10 aus Kunststoff gefertigt. Infolgedessen weist dieser vordere Buchsenteil 10 keinen Mehrkantkopf 14t sondern Bandeinkerbungen 35 sum Ansetzen eines Werkzeuges beim Ver- und Einschrauben der beiden Buchsenteil© 10, 11 auf. Selbstverständlich kann auch die Xupplungstttlle 2 in an sich bekannter Weise ein eingebautes Bttekeehlagventll aufweisen, das bei eingesteckter Kupplung 2.B® durch die vorderen Anschläge 26 des Bttekschlagventil- tellere 27 der Kupplungabuchae 1 in Offenetellung gedruckt Wird 9
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Die erfindungsgemäss ausgebildete Steckkupplung for Rohrleitungen weist gegenüber den bekannten Steckkupplungen dieser Art eine bedeutend kleinere Gesamtlänge und einen einfacheren, fertigungstechnisch günstigeren Aufbau auf. Gleichzeitig werden auch die Strömungswiderstände in der Steckkupplung herabgesetzt. Ausserdem weist diese Steckkupplung ein kleineres Eigengewicht auf und kann billiger hergestellt werden, insbesondere in der AusfQhrungsform nach Pig. 3f in, welcher der vordere Buchsenteil IO aus Kunststoff besteht. Schliesslich ist die Abdichtung zwischen den beiden Kupplungshälften bedeutend besser und die Ringdichtung hat eine längere Lebensdauer.
Sie Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das dargestellte AusfQhrungsbeispiel beschränkt, sondern es sind im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens mehrere, insbesondere in der baulichen Ausführung der Steckkupplung unterschiedliche Lösungen möglich. Andererseits können sämtliche, der Beschreibung und der Zeichnung entnehmbare Merkmale auoh in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
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Claims (1)

  1. - Patentansprüche
    Steckkupplung für Rohrleitungen, insbesondere für Druckleitungen, mit einer buchsenförmigen, eine innere Ringdichtung und ein in Schliessrichtung durch eine Schraubenfeder belastetes Rückschlagventil aufweisenden Kupplungahälfte (Kupplungsbuchse) und einer tüllenförmigen, eine äussere ringförmige Rastnut aufweisenden KupplungshSlfte (Kupplungstttlle), die in die Kupplungsbuchse durch deren Ringdichtung hindurch so weit einsteckbar ist, dass sie den Rückschlagventilteller entgegen der Kraft der zugeordneten Schliessfeder in Offenstellung drückt, wobei der vordere, durch die Ringdichtung der Kupplungsbuchse greifende, mit dem Rückschlagventilteller zusammenwirkende, durch einen Ringwulst von der Rastnut getrennte Endabschnitt der Kupplungstülle etwas schmaler als der rückseitig anschliessende, mit Verschiebungsspiel in die Einsteckbohrung der Kupplungsbuchse einführbare Schaftteil der Kupplungstülle ausgebildet ist, und ferner in seitlichen Durchbrechungen der Kupplungsbuchse begrenzt bewegliche Rastglieder, insbesondere Rastkugeln gelagert sind, die aussenseitig mit einer profilierten inneren Steuerfläche einer auf der Kupplungsbuchse begrenzt lüngsverschiebbar gelagerten Schalthülse zusammenwirken und in einer z.B. zurückgezogenen Kupplungsstellung der Schalthülse in die Einsteckbohrung der Kupplungsbuchse vorspringen und in die Rastnut der eingesteckten Kupplungstülle eingreifen, dagegen in einer z.B. vorgerückten Entkupplungsstellung der Schalthülse nach aussen ausweichen können, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen der Rastnut (7) und dem schmaleren Endabschnitt
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    (5) der Kupplungstttlle (2) ausgebildete Hingwulst (8) einen zylindrischen Mittelteil (108) aufweist, und dass dieser zylindrische Mittelteil (108) des Ringwulstes (8) und der auf der anderen Seite der Hastnut (7) liegende Schaftteil
    (6) der Kupplungsteil® (2), sowie die entsprechende Bin-Bteekbohrung (17) der Eupplungsbuchse (1) durchgehend den selben Durchmesser aufweisen«
    2· Steckkupplung nach Anspruch ls dadurch gekennzeichnet» dass auf der Rtlck- bzw. Innenseite des Rückschlagventiltellera (27) radial gerichtete, die StUtsfläche für die Ventilsehliessfeder (34) unterlaufende i'urühflueskanale vorgesehen sind«
    3· Steckkupplung aaeh Anspruch 1 muß. 2^ osdurch gekennzeichnet, dass als Sttt'csfläclii f^r die Tactilsohliβaefeder (34) von der Rttck- bzw. Innenfläche* (30) äea Hßcksohlagventiltellers (27) vorspringende, radial gerichtete Hippen (31) od.dgl. vorgesehen sind.
    4· Steckkupplung nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Huck- bzw. Innenfläche (30) des Rückschlagventil tellers (27) kegelförmig aufgewölbt ist·
    5· Steckkupplung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hippen (31) eine gegenüber der kegolföraigen Rock» bzw. Innenflache (30) des Rttoksohlagventilteliers (27) radial nach aussen zunehmende Höhst aufweisen und bündig in einer zu der Steckkupplun^achse senkrechten
    309833/042S .. ■ '; „
    ORIGINAL INSPECTED
    Ebene abschliessen.
    6. Steckkupplung nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Hippen (31) umfangsseitig in achsparallel gerichtete, mit der Innenwandung der Ventileinsetzbohrung (26) der Kupplungsbuchse (1) zusammenwirkende, die Ventilschliessfeder (34) teilweise umfassende Führungsstege (32) auslaufen.
    7. Steckkupplung nach einem der Ansprtlche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringdichtung (16) auf ihröm inneren Umfang eine federnde Dichtlippe (416) aufweist.
    8. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringdichtung (16) auf ihrem inneren umfang einen im Querschnitt etwa halbkreisförmigen Vorsprung (516) aufweist.
    9. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der die Kupplungsbuchse aus einem vorderen, die Einsteckbohrung für die Kupplungstülle und die Rastglieder aufweisenden Buchsenteil und einem hinteren, darin eingeschraubten, das Rückschlagventil aufnehmenden Buchsenteil besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Buchsenteil aus Kunststoff gefertigt ist und in seinem vorderen freien Rand winkelversetzte Einschnitte (35) zum Ansetzen eines Werkzeugs aufweist.
    10. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei
    ■309833/042&
    der die Schalthölse durch eine schraubenförmige Druckfeder belastet ist, die zwischen einem äusseren Bund bzw. Absatz der Kupplungsbuchse und einem inneren StQtzanschlag der.SchalthCQ.se eingespannt ist, dadurch gekennzeichnet» dass der innere StQtzanschlag der Schalthttlse (18) aus einem Sprengring (19) besteht, der einen haken» bzw. V-förmigen Querschnitt aufweist und mit einem Schenkel (119) in eine innere, ringförmige Kerbe (20) der Schalthülse (18) einrastet.
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