DE19522855A1 - Vorrichtung zum Abscheiden von festen und/oder flüssigen Partikeln aus einem Gas- oder Dampfstrom - Google Patents
Vorrichtung zum Abscheiden von festen und/oder flüssigen Partikeln aus einem Gas- oder DampfstromInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abscheiden von
festen und/oder flüssigen Partikeln aus einem Gas- oder Dampf
strom, insbesondere einem Luftstrom, der von einem Gebläse er
zeugt und durch einen Abscheider geführt wird.
Derartige Vorrichtungen sind z. B. als Staubsauger oder als mit
Filtern versehene Gebläse bekannt, z. B. in Kraftfahrzeugen, Klima
anlagen, Luftreinigungsanlagen od. dgl. Die verschmutzte Ansaugluft
wird dabei durch ein Filter geleitet, das als Papier-, Textil- oder
Metallfilter ausgebildet sein kann, z. B. in Gestalt eines
ebenen Filters oder eines Filtersacks. Diese bekannten Vorrich
tungen haben den gemeinsamen Nachteil, daß das Filter mit der
Zeit verstopft und wieder gereinigt bzw. ausgetauscht werden muß
oder daß der Filtersack voll wird und dann ebenfalls geleert,
gereinigt oder ersetzt werden muß. Da sich bei zunehmender Ge
brauchsdauer die Poren des Filters mehr und mehr zusetzen, er
höht sich der Durchgangswiderstand, die Saugleistung nimmt ab
und die Belastung des Antriebsmotors steigt an. Insbesondere in
der Ausbildung als Belüftungseinrichtung sind derartige Vorrich
tungen häufig integriert und schwer zugänglich, so daß ein Filter
wechsel nur mit großem Aufwand möglich ist.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die bekann
ten Vorrichtungen der eingangs genannten Gattung so zu verbessern,
daß bei guter Abscheidung der im Gas- oder Dampfstrom enthaltenen
unerwünschten Partikel auf ein Filter bzw. Filterwechsel voll
ständig verzichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ab
scheider als durch einen Motor angetriebene Trommel ausgebildet
ist, die einen radialen Einlaßbereich und einen axialen Auslaß
bereich aufweist, wobei der radiale Einlaßbereich eine den Gas- oder
Dampfstrom durchlassende Lochstruktur besitzt, deren Durch
gangsöffnungen einen gegenüber dem mittleren Durchmesser der ab
zuscheidenden Partikel größeren mittleren Durchmesser aufweisen,
derart, daß die Lochstruktur im ruhenden Zustand der Trommel für
die Partikel im wesentlichen passierbar ist und die Partikel bei
sich drehender Trommel vor ihrem Eintritt weggeschleudert werden.
Die erfindungsgemäße Trommel kann dadurch nicht verstopfen und
braucht weder gereinigt noch ausgetauscht zu werden. Dennoch
werden auch sehr kleine und auch flüssige Partikel sicher ausge
schieden. Etwa an der Trommel dennoch festhaftende Partikel wer
den mit der Zeit in Folge der Zentrifugalkraft wieder wegge
schleudert. Es ergibt sich dadurch ein völlig wartungsfreier Be
trieb. Durch die relativ großen Durchgangsöffnungen in der Trommel
weist diese nur einen geringen Durchgangswiderstand für die
Strömung auf, so daß eine im Vergleich zu herkömmlichen Anlagen
sehr geringe Gebläseleistung ausreicht um einen vergleichbaren
Gas- oder Dampfstrom zu erzeugen. Wegen der bei gleichen Gas- oder
Dampfströmen geringeren Antriebsleistung für das Gebläse
wird nicht nur Antriebsenergie eingespart, sondern auch die Lärm
belastung reduziert, was insbesondere auch bei Staubsaugern, Be
lüftungsanlagen und Klimaanlagen ein großer Vorteil darstellt.
Im Vergleich zu herkömmlichen Filtern, bei denen die Filterporen
größe im Hinblick auf den Durchgangswiderstand beliebig klein ge
macht werden kann und die dadurch sehr kleine Partikel durch
lassen, werden bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch noch
sehr kleine Partikel und sogar flüssige Partikel ausgeschieden.
Dadurch eignet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung insbesondere
auch zum Abscheiden von Staubmilben, Schuppen, Mikropilzen und
deren Sporen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1
angegebenen Vorrichtung möglich.
In einer vorteilhaften konstruktiven Ausgestaltung treibt der ins
besondere als Elektromotor ausgebildete Motor neben der Trommel
noch die den Gas- oder Dampfstrom erzeugenden Gebläseelemente an,
die insbesondere als Gebläseschaufeln, -flügel oder -lamellen
ausgebildet sind. Die Trommel und die Gebläseelemente sind dabei
zweckmäßigerweise an einer mit dem Motor verbundenen Welle ange
ordnet.
Eine besonders kompakte und strömungsgünstige Anordnung wird
dadurch erreicht, daß die Gebläseelemente stromabwärts neben
der dort axial offenen Trommel angeordnet sind, wobei die Trommel
am axial gegenüberliegenden Ende im wesentlichen geschlossen ist
oder ebenfalls eine Lochstruktur besitzt.
Die Gebläseelemente bilden im einfachsten Falle ein einstufiges
Gebläse, können jedoch auch ein mehrstufiges Gebläse bilden,
wenn eine höhere Saugleistung erforderlich ist.
Als kostengünstige Lösung für die Lochstruktur in der radialen
Umfangswandung der Trommel bietet sich ein Gitter an. Als Material
für die Trommel eignet sich ein Metall, damit die Trommel den
hohen Belastungen bei hohen Umdrehungszahlen und zum Teil auch
gröberen Partikeln gewachsen ist.
Zum Auffangen der abgeschiedenen Partikel eignet sich ein Auf
fangsbehälter, insbesondere bei einer Anordnung der erfindungs
gemäßen Vorrichtung in einem Staubsauger oder einer Luftreinigungs
anlage. Darüber hinaus eignet sich die Vorrichtung auch für den
Einsatz in einer Klimaanlage oder einer Luftzuführungseinrichtung,
z. B. in einem Kraftfahrzeug.
In einer zweckmäßigen konstruktiven Ausgestaltung als Staubsauger
besteht die Vorrichtung im wesentlichen aus dem Auffangbehälter
und einem aufgesetzten Motorgehäuse für den Motor, das vorzugs
weise leicht abnehmbar ausgebildet ist. Dabei ist die die Trommel
und die Gebläseelemente tragende Welle insbesondere vertikal an
geordnet.
Aus Sicherheitsgründen ist die aus dem Motorgehäuse wenigstens
teilweise herausragende Trommel an einem den Gas- oder Dampfstrom
leicht durchlassenden Schutzgitter umgeben, so daß sich der
Durchgangswiderstand insgesamt durch das Schutzgitter kaum ver
ändert.
Wenigstens eine seitliche Ansaugöffnung am Auffangbehälter ist
bei aufgesetztem Motorgehäuse im wesentlichen in der Höhe des
radialen Einlaßbereichs der Trommel angeordnet, um strömungs
günstige und kurze Wege für den Gas- oder Dampfstrom zu erreichen.
Dabei wird dieser Gas- oder Dampfstrom automatisch auf diejenige
Partie der Trommel gelenkt, die die größte Umdrehungsgeschwindig
keit aufweist, so daß eine besonders gute Abscheidung der uner
wünschten Partikel erreicht werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar
gestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt eine Querschnittsdarstellung der er
findungsgemäßen Vorrichtung in einer Ausbildung als Staubsauger.
Der in der einzigen Figur als Ausführungsbeispiel dargestellte
Staubsauger besteht im wesentlichen aus einem unteren zylinder
topfartigen Auffangbehälter 10 für aus dem angesaugten Luftstrom
11 abgeschiedene Partikel 12, wie Staub- und Schmutzpartikel.
Zum Ansaugen der ungereinigten Luft besitzt der Auffangbehälter
10 seitlich eine Ansaugöffnung 13, wobei selbstverständlich auch
mehrere Ansaugöffnungen vorgesehen sein können. An diese Ansaug
öffnung 13 kann in nicht dargestellter Weise beispielsweise
ein Saugschlauch angeschlossen werden.
Auf den Auffangbehälter 10 ist abnehmbar ein Motorgehäuse 14
aufgesetzt, das in seinem oberen, konusartig sich verjüngenden
Bereich einen schematisch dargestellten Elektromotor 15 enthält.
Durch den Elektromotor 15 hindurch erstreckt sich eine vertikale
Antriebswelle 16, die zu beiden Seiten des Elektromotors 15 in
schematisch dargestellten Lagern 17 gelagert ist. Diese Antriebs
welle 16 trägt unterhalb des Elektromotors 15 eine Anordnung von
Gebläseflügeln 18, die ein 2-stufiges Gebläse bilden. Selbstver
ständlich kann in einer einfacheren Ausführung auch ein 1-stufiges
Gebläse oder ein Gebläse mit mehr als zwei Gebläsestufen vorge
sehen sein.
Am unteren Endbereich der Antriebswelle 16 ist eine zylinder
topfförmige Trommel 19 angeordnet, deren zylindrische Umfangs
wandung durch ein grobes Gitter 20 gebildet wird oder ein
solches Gitter enthält. Anstelle eines Gitters 20 kann auch eine
andere Lochstruktur vorgesehen sein. Beispielsweise kann die Um
fangswandung als Blechwandung ausgebildet sein, in der eine
Vielzahl von Durchgangslöchern eingeformt ist. Die untere, mit
der Antriebswelle 16 verbundene Bodenwandung 21 der Trommel 19
besteht aus Blech, beispielsweise aus Metallblech und kann eben
falls eine Lochstruktur besitzen. Die Trommel 19 ist an ihrem
oberen axialen Endbereich offen und mit dem untersten Gebläse
flügel 18 verbunden. Dieser übergreift ein als unteres Abschluß
blech des Motorgehäuses 14 dienendes Ringblech 22 möglichst eng,
um eine Ansaugung von Nebenluft möglichst zu vermeiden. Dem Ring
blech 22 schließt sich nach oben hin ein kurzer zylindrischer
Bereich 23 des Motorgehäuses 14 an, der im aufgesetzten Zustand
des Motorgehäuses 14 auf den Auffangbehälter 10 in diesen Auf
fangbehälter 10 eingreift. Die ringförmigen Anschlag- und Abschluß
elemente 24 am oberen Endbereich des Auffangbehälters 10 und des
zylindrischen Bereichs 23 des Motorgehäuses 14 begrenzen dabei
die Einstecktiefe des Motorgehäuses 14 und sorgen für einen im
wesentlichen dichten Abschluß.
Vom oberen Endbereich des zylindrischen Bereichs 23 des Motorge
häuses 14 aus greift ein Ringblech 25 von der Innenseite aus
radial nach innen in den Innraum ein und teilt das Gebläse in
die beiden Gebläsestufen auf, wobei der Gebläsestrom 26 mäanderar
tig zwischen den Gebläseflügeln 18 nach oben gesaugt wird, um am
oberen zylindrischen Endbereich 27 des Motorgehäuses 14 radial
über Luftöffnungen 28 nach außen zu gelangen.
Die Trommel 19 ist von einem zylindertopfförmigen Schutzgitter 29
umgeben, das am Ringblech 22 befestigt ist. Die Ansaugöffnung 13
befindet sich dabei im wesentlichen auf der gleichen Höhe, wie
die vertikalen Umfangsbereiche des Schutzgitters 29 und des
Gitters 20 der Trommel 19.
Die in der angesaugten Luft enthaltenden Partikel 12 nehmen zu
nächst die Geschwindigkeit des Luftstroms an. Beim Eintritt in
den Auffangbehälter 10 verringert sich die Geschwindigkeit im
Verhältnis der Querschnittsfläche der Ansaugöffnung 13 zur Ober
fläche des rotierenden Gitters 20. Dies entspricht dem Verhältnis
der Strömungsgeschwindigkeit durch die Ansaugöffnung 13 zur
Strömungsgeschwindigkeit beim Durchtritt der Luftströmung durch
das rotierende Gitter 20. Die Oberflächengeschwindigkeit der
motorisch angetriebenen Trommel 19 im Bereich des Gitters 20 ist
erheblich höher als die Geschwindigkeit des Luftstroms beim Auf
treffen auf das Gitter. Es erfolgt dadurch eine Beschleunigung
im Bereich der Grenzschicht des Gitters, die zur Ausscheidung der
Partikel 12 aus dem Luftstrom führt. Nicht schon in der Grenz
schicht weggeschleuderte Partikel 12, die zum Gitter 20 gelangen,
werden kontinuierlich durch Zentrifugalkraft weggeschleudert.
Alle Partikel sammeln sich dadurch im unteren Bereich des Auf
fangbehälters 10. Diese Partikel können nach Abnahme des Motor
gehäuses 14 durch Ausleeren des Auffangbehälters 10 wieder ent
fernt werden.
Der mittlere Durchmesser der durch das Gitter 20 gebildeten
Durchgangsöffnungen ist dabei so groß, daß ohne Rotationsbewegung
der Trommel 19 nur sehr wenige grobe Teile zurückgehalten werden
könnten. Hierdurch stellt das Gitter 20 einen nur geringen Luft
widerstand für den Luftstrom dar. Erst durch die Rotation der
Trommel 19 werden auch sehr kleine Partikel 12 am Durchtritt ge
hindert bzw. weggeschleudert, beispielsweise auch Staubmilben,
Schuppen, Mikropilze und deren Sporen sowie Öltröpfchen und
andere Flüssigkeitströpfchen.
Die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist nicht auf
Staubsauger beschränkt, beispielsweise ist auch eine Verwendung
in Klimaanlagen, Luftreinigungsanlagen oder Luftzuführungsein
richtungen denkbar, beispielsweise bei Kraftfahrzeuggebläsen,
bei denen nicht nur sehr kleine Teile zurückgehalten werden,
sondern bei dem auch kein Filterwechsel mehr erforderlich ist.
Ebenfalls möglich ist die Verwendung als Ansaugfilter für Brenn
kraftmaschinen.
Die Anwendung ist selbstverständlich nicht auf die Reinigung und
die Filterung von Luft beschränkt, vielmehr können auch andere
Gase oder Dämpfe auf diese Weise gereinigt bzw. gefiltert werden.
Bei erhöhten Reinigungsanforderungen können auch mehrere Geräte
in Reihe geschaltet werden.
Anstelle der Anordnung der Gebläseflügel 18 bzw. des Gebläses
neben der Trommel 19 kann das Gebläse auch in der Trommel 19 inte
griert sein, z. B. nach Art eines Radialgebläses ausgebildet sein.
Im übrigen können auch andere bekannte Gebläseanordnungen mit
einer derartigen Trommel 19 kombiniert werden.
Claims (19)
1. Vorrichtung zum Abscheiden von festen und/oder flüssigen
Partikeln aus einem Gas- oder Dampfstrom, insbesondere einem
Luftstrom, der von einem Gebläse erzeugt und durch einen Ab
scheider geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Abscheider
als durch einen Motor (15) angetriebene Trommel (19) ausgebildet
ist, die einen radialen Einlaßbereich und einen axialen Auslaß
bereich aufweist, wobei der radiale Einlaßbereich eine den
Gas- oder Dampfstrom durchlassende Lochstruktur (20) besitzt,
deren Durchgangsöffnungen einen gegenüber dem mittleren Durch
messer der abzuscheidenden Partikel (12) größeren Durchmesser
aufweisen, derart, daß die Lochstruktur (20) im ruhenden Zustand
der Trommel (19) für die Partikel passierbar ist und die Partikel
(12) bei sich drehender Trommel (20) vor ihrem Eintritt wegge
schleudert werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Motor (15) neben der Trommel (19) noch die den Gas- oder
Dampfstrom erzeugenden Gebläseelemente (18) des Gebläses antreibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gebläseelemente (18) als Gebläseschaufeln, -flügel oder
-lamellen ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trommel (19) und die Gebläseelemente (18) an einer mit
dem Motor (15) verbundenen Welle (16) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gebläseelemente (18) stromabwärts neben der dort axial offenen
Trommel (19) angeordnet sind, wobei die Trommel (19) am axial
gegenüberliegenden Endbereich im wesentlichen geschlossen ist
oder eine Lochstruktur besitzt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gebläseelemente (18) ein 1- oder mehrstufiges
Gebläse bilden.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Gebläseelemente in der Trommel nach Art
eines Radialgebläses angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lochstruktur (20) in der radialen
Umfangswandung der Trommel (19) als Gitter ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trommel (19) aus Metall besteht.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Auffangbehälter (10) für die
abgeschiedenen Partikel (12) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekenn
zeichnet durch die Anordnung in einem Staubsauger, einer Klima
anlage, einer Luftreinigungsanlage oder einer Luftzuführungsein
richtung.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
sie bei einer Ausbildung als Staubsauger im wesentlichen aus
dem Auffangbehälter (10) und einem aufgesetzten Motorgehäuse
(14) für den Motor (15) besteht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
das Motorgehäuse (14) leicht abnehmbar auf dem Auffangbehälter
(10) aufgesetzt ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß die die Trommel (19) und die Gebläseelemente
(18) tragende Welle (16) vertikal angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die aus dem Motorgehäuse (14) wenigstens
teilweise herausragende Trommel (19) von einem den Gas oder
Dampfstrom leicht durchlassenden Schutzgitter (29) umgeben ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Auffangbehälter (10) wenigstens eine seit
liche Ansaugöffnung (13) besitzt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die wenigstens eine Ansaugöffnung (13) bei aufgesetztem Motor
gehäuse (14) im wesentlichen in der Höhe des radialen Einlaß
bereichs der Trommel (19) angeordnet ist.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trommel (19) mäanderförmig ausgebildet
ist, wobei die gekrümmte Umfangswandung den radialen Einlaßbereich
bildet.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Motor (15) als Elektromotor ausgebildet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19522855A DE19522855A1 (de) | 1995-06-23 | 1995-06-23 | Vorrichtung zum Abscheiden von festen und/oder flüssigen Partikeln aus einem Gas- oder Dampfstrom |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19522855A DE19522855A1 (de) | 1995-06-23 | 1995-06-23 | Vorrichtung zum Abscheiden von festen und/oder flüssigen Partikeln aus einem Gas- oder Dampfstrom |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19522855A1 true DE19522855A1 (de) | 1997-01-02 |
Family
ID=7765097
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---|---|---|---|
DE19522855A Withdrawn DE19522855A1 (de) | 1995-06-23 | 1995-06-23 | Vorrichtung zum Abscheiden von festen und/oder flüssigen Partikeln aus einem Gas- oder Dampfstrom |
Country Status (1)
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