DE7344616U - Stuetzenschalung - Google Patents

Stuetzenschalung

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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/02Moulds with adjustable parts specially for modifying at will the dimensions or form of the moulded article
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/0029Moulds or moulding surfaces not covered by B28B7/0058 - B28B7/36 and B28B7/40 - B28B7/465, e.g. moulds assembled from several parts
    • B28B7/0035Moulds characterised by the way in which the sidewalls of the mould and the moulded article move with respect to each other during demoulding
    • B28B7/0041Moulds characterised by the way in which the sidewalls of the mould and the moulded article move with respect to each other during demoulding the sidewalls of the mould being moved only parallelly away from the sidewalls of the moulded article

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
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  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

r φ · · t I I ι :
DR. ING. HEINRICH GEiTZ PATENTANWALT 750OKARLSRUHEl1POSTFACHZTOe
73667
Anmelder: Franz Gärtner 7501 Bruchhausen
Friedrichstraße 21
Stützenschalung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stützenschalung mit wenigstens einer verstellbaren Seitenwand, die an ihrerseits in Führungen auf Querträgern eines Grundrahmens verschieblich aufgenommenen Seitenwandträgern befestigt und mittels an letzteren angreifender Verstellantriebe in Längsrichtung der Grundquerträger verschiebbar und stufenlos einstellbar ist.
Stützenschalungen der vorgenannten Art, die häufig als sog. Zwillingsschalungen ausgebildet sind, dienen insbesondere der Herstellung von Betonfertigbauteilen mit im
Vergleich zu ihren Querschnitten großen Längen- und/oder Breitenerstreckungen. Sie sind in aller Regel auf einem Grundrahmen aufgebaut und besitzen zumeist eine dem Grundrahmen fest zugeordnete Seitenwand, während die andere Seitenwand quer zur LängenerStreckung der herzustellenden Betonfertigteile verschiebbar geführt und demgemäß hinsichtlich ihres Abstandes von der festen Seitenwand einstellbar ist.
Bei einer bekannten, im Baukastensystem erstellten Stützenschalung sind die Seitenwände von Seitonwandträgern aufgenommen, die ihrerseits in Gleitführungen sog. Grundquerträger verschiebbar gelagert sind. Bei den Grundquerträgern handelt es sich um zwei parallel zueinander verlaufende U-Profilschienen, deren Rücke1·: unter Ausbildung eines Zwischenraums einander zugewandt sind und deren oben in einer Ebene liegende Schenkel eine Führungsbahn für den Seitenwandträger bilden. Die Verschiebung der* Seitenwandträger längs der genannten Führungsbahn erfolgt mittels eines Verstellantriebes, der aus einer Zahnstange und einem in letztere eingreifenden Zahnritzel besteht. Die Zahnstange ist seitlich von der Führungsbahn am Grundquerträger angeschweißt, während das von oben in die Verzahnung der Zahnstange eingreifende Zahnritzel von einer drehbar am Seitenwandträger gelagerten Welle aufgenommen ist.
Derartige Stützenschalungen besitzen in aller Regel beträchtliche Längenerstreckungen und sind aus mehreren nebeneinander angeordneten Seitenwandträgern aufgebaut, die sämtlich auf Querträgern aes Grundrahmens in der obenbeschriebenen Weise verschiebbar geführt sind. Nach der Einstellung der Seitenwand durch Verschiebung der letztere aufnehmenden Seitenwandträger mittels der diesen zugeordneten Verstellantriebe bedarf es der Abstützung und Sicherung der Seitenwandträger gegen unerwünschtes Abheben von ihren Gleitführungen. Zu diesem Zwecke ist jeder Seitenwandträger in der Nähe der Seitenwand mit einer sich nach unten über die Grundquerträger hinauserstreckenden Zuglasche ausgerüstet, in die ein sich an der Unterseite der Grundquerträger abstützender Keil unter Spannung eingesetzt wird. Der so gegen Kippen gesicherte Seitenwandträger wird zusätzlich mittels einer ebenfalls am Grundquerträger gelagerten Einstellspindel rückseitig abgestützt. Vielfach erweist sich die Verbindung der vom Grundrahmen entfernten, oberen Enden der die Schalung bildenden Seitenwände als notwendig.
Die bekannte Stützenschalung hat sich im praktischen Einsatz bewährt. Unbefriedigend erscheint jedoch der beträchtliche Montageaufwand beim Einstellen der verstellbaren Seitenwand insofern, als jeder Seitenwandträger für sich verkeilt und gegen Verschiebung längsjseiner Führung gesichert werden muß.
Entsprechend bedarf es beim öffnen der Schalung der Entfernung sämtlicher Verkeilungen, was einen beträchtlichen Arbeitsaufwand bedingt. Weiterhin unterliegen die dem rauhen Betrieb der Betonfertigteilherstellung ausgesetzten Antriebsmittel erheblichem Verschleiß.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Verbesserung der bekannten Stützenschalung dahingehend, daß die bei der Einstellung der Schalung bzw. beim öffnen erforderlichen Verrichtungen auf ein Mindestmaß reduziert und verschleißträchtige Punktionselemente der rauhen Betriebseinwirkung weitestgehend entzogen werden.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht bei einer Stützenschalung der eingangs angegebenen Art darin, daß jeder längs einer Führungsbahn auf einem Grundquerträger verschiebbare Seitenwandträger durch Mittel, die eine Pührungsflache hintergreifen, im wesentlichen spielfrei geführt und gegen Abheben von der Führungsbahn sicher gehalten ist.
Es handelt sich bei der Erfindung mithin um eine Führung der Seitenwandträger, die bei freier Verschiebbarkeit längs ihrer Führungsbahnen durch formschlüssige Haltemittel eine Sicherung gegen unerwünschtes Abheben der Seitenwandträger von ihren Führungsbahnen gewährleistet. Diese Seitenwand-
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trägerführung kann bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung in einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß sich die hintergr^yTejaa-J!ÜJuJ?ttRg&f^aci'eee— einer parallel zur Führungsbahn verlaufenden, mit dem Grundquerträger verbundenen Führungsleiste befindet, während die die genannte Führungsfläche untergreifenden Haltemittel in Form einer mit dem Seitenwandträger fest verbundenen, weiteren Führungsleiste auftreten, die sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Seitenwandträgergleitflache erstreckt.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sich durch eine langgestreckte Ausnehmung in der Führungsbahn des Grundquerträgers ein mit der Gleitfläche des Seitenwandträgers verbundenes Stegblech hindurcherstreckt, an das beidseitig Führungsleisten als Haltemittel angeschweißt sind, die ihrerseits parallel zur Führungsbahn verlauf ende j. feste Gleitflächen des Grundquerträgers hintergreifen, die von mit dem Grundquerträger fest verbundenen, beispielsweise verschweißten, Führungsleisten gebildet sein können.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn sich die das Stegblech aufnehmende Ausnehmung in der Führungsbahn des Grundquerträgers zwischen zwei letzteren bildenden U-Profilschienen erstreckt, an deren einander zugewandten
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Rücken BUhrungsleisten als von den am Stegblech angeschweißten Führungsleisten hintergriffene, feste Pührungsflachen angeschweißt sind..
Bei einer derartigen Gestaltung der Führungen der Seitenwandträger ist eine eindeutige Sicherung gegen Kippen und unerwünschtes Abheben von den Pührungsbahnen der die Seitenwand" träger aufnehmenden Grundquerträger gewährleistet, ohne daß es in den jeweiligen Einstellagen der bekannten Verkeilungen bedarf.
Hinsichtlich der beim Stande der Technik freiliegenden Antriebsmittel zur Verstellung der Seitenwandträger wird erfindungsgemäß eine Verbesserung dadurch erreicht, daß der Verstellantrieb eines jeden Seitenwandträgers, der eine sich in Längsrichtung der Führung erstreckende Zahnstange und ein injiiese eingreifendes Zahnritzel umfaßt, in verdeckter Lage mit Abstand von der Führungsbahn dee Grundquerträgers angeordnet ist. Durch diese Maßnahme wird einerseits beim Stande der Technik unvermeidbar auftretender Verschleiß reduziert, andererseits jedoch auch eine beträchtliche, durch die offenliegenden Antriebsmittel begründete Gefahrenquelle beseitigt.
An sich können die Mittel des Verstellantriebes sowohl den Seitenwandtragern in der Nähe ihrer Gleitführungen wie auch
den Grundquerträgern augeordnet sein. Als vorteilhaft hat es sich jedoch erwiesen, den Verstellantrieb unter die Führungsbahn des Grundquerträgers zu verlegen, und zwar mit Vorteil so, daß die Zahnstange des Verstellantriebes mit dem Seitenwandträger fest verbunden ist und sich von letzterem abwärts bis unter die Führungsbahn des Grundquerträgers erstreckt, während das mit der Zahnstange zusammenwirkende Zahnritzel auf einer ihrerseits am Grundquerträger drehbar gelagerten Welle drehfest angeordnet ist. Auf diese Weise können die die Zahnritzel tragenden Antriebswellen benachbarter Stützenelemente leicht miteinander verbunden und an einen motorischen Antrieb angeschlossen werden.
Soweit die Grundquerträger als Kastenprofile ausgebildet oder aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Profilschienen aufgebaut sind, können zweckmäßigerweise die Zahnstange und das mit dieser zusammenwirkende Zahnritzel in dem Hohlraum des Grundquerträgers aufgenommen werden. Eine besonders vorteilhafte Lösung gelingt, indem die Zahnstange als Führungshilfsmittel herangezogen und an den in dem Grundquerträger hineinreichenden Zahnstangenabschnitt Führungsleisten angeschweißt werden, die ihrerseits mit dem Grundquerträger fest verbundene Führungsleisten hintergreifen.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen im folgenden anhand eines ir. der beigefügten Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels erläutert werden. In teilweise schematischen Ansichten zeigen:
Fig. 1 eine Zwillings-Stützenschalung in einer hälftigen Ansicht (mit Blick auf die Schalungsstirnseite),
Fig. 2 in einer gegenüber Fig. 1 vergrößerten Schnittansicht (Schnittlinie II-II) die Führung eines Seitenwandträgers auf einem Grundquerträger mit zugeordnetem Verstellantrieb,
Fig. 3 in einer Draufsicht gemäß Pfeil III in Fig. 1 eine auf die Querträger des Grundra-hmens aufsetzbare Abstützvorrichtung für die Seitenwandträger mit einer an letzteren angreifenden Einstellspindel und
Fig. 4 eine Seitenansicht zu Fig. 3.
Bei der in Fig. 1 in einer stirnseitigen Ansicht veranschaulichten Stützenschalung handelt es sich um eine Zwillingsschalung, die in Bezug auf die bei 10 angedeutete Mittellinie symmetrisch ausgebildet ist. Es wurde daher auf die Darstellung der linken Vorrichtungshälfte verzichtet. Diese Stützenschalung ist aus jeweils stirnseitig aneinandergefügten, untereinander völlig gleichartigen Schalungselementen in hier nicht weiter interessierender Weise aufgebaut und
erstreckt sich über ein größeres, den jeweiligen Bedürfnissen anpaßbares Längenmaß.
Jedes Schalungselement 11 besitzt ei.nen rechtwinklig zur Längenerstreckung der Gesamtanordnung verlaufenden Grundquerträger 12, der von nur angedeuteten, beispielsweise auf dem Boden aufliegenden Längsträgern 13 aufgenommen und mit letzteren zu einem Grundrahmen verbunden ist. Der Grundquerträger nimmt in einer Führung, die sich in Trägerlängsrichtung erstreckt und unten noch näher beschrieben wird, einen in Richtung des Doppelpfeils 14 verschiebbaren Seitenwandträger 15 auf, an dem die eine den Pormhohlraum 16 begrenzende Seitenwand 17 befestigt ist. Die zweite Seitenwand 18 ist an einer in hier nicht weiter interessierender Weise mit dem Grundquerträger verbundenen Mittelstütze 19 befestigt und den unteren Abschluß des Formhohlraums bildet der Schalungsboden 20.
Der Seitenwandträger ist als Schweißkonstruktion ausgeführt und besteht aus einer horizontal liegenden I-Profilschiene 21, einer am vorderen Ende senkrecht auf letztere aufgestellten Vertikalstütze 22 und einem im Winkel zwischen den Leiden genannten Profilschienen angeordneten Stützblech 23. Die Profilschiene 21 des Seitenwandträgers liegt mit ihrem unteren Flansch 24, dessen Unterseite als Gleitfläche ausgebildet ist,
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auf der ebenfalls als Gleitführung ausgestalteten Oberseite des Grundquerträgers 12 auf, der seinerseits aus zwei U-Profilschienen aufgebaut ist, deren Rücken mit Abstand voneinander angeordnet sind und deren Schenkel sich auf voneinander entfernten Seiten forterstrecken. Die oberen Flanschen der Grundquerträger-Profilschienen bilden die Führungsbahn 28 für den Seitenwandträger. An die Rücken der beiden U-Profile 26, 27 des Grundquerträgers sind im Abstand von der Führungsbahn 28 Führungsleisten 29 angeschweißt, deren Unterseiten parallel zur Führungsbahn 28 verlaufende, feste Führungsflächen darstellen. Eine an der Unterseite der I-Profilschiene 21 des Seitenwandträgers angeschweißte Zahnstange 30 erstreckt sich in den Hohlraum zwischen den beiden U-Profilen 26, 27 hinein und trägt im Bereich ihres unteren Endes auf beiden Seiten angeschweißte Führungsschienen 31, die die Führungsflächen der fest mit dem Grundquerträger verbundenen Führungsleisten 29 untergreifen. Die Zahnsvange 30 und die mit dieser verschweißten Führungsleisten 31 erstrecken sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Grundprofils 21 des Seitenwandträgers 15. Die mit den U-Profilen 26, 27 des Grundquerträgers 12 verschweißten Führungsleisten 29 haben eine dem maximalen Verstellbereich der Seitenwand 17 angepaßte Längenerstreckung und verlaufen parallel zu der Führungsbahn 28 des Grundquer trägers, so dafi> im gesamten Verstellbereich der Seitenwand-
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träger eine im wesentlichen spielfreie und gegen unerwünschtes Abheben des Seitenwandträgers von der Führungsbahn 28 sichernde Führung gewährleistet ist.
In die an der Unterseite der Zahnstange 30 angeordnete Verzahnung 32 greift als Antriebsmittel ein Zahnritzel 33 ein, das drehfest auf einer Welle 3^ angeordnet ist, die ihrerseits von Lagerbohrungen in den ü-Profilen 26, 27 des Grundquerträgers drehbar aufgenommen und mittels der Sicherung» elemente 35 gegen adalen Versatz gesichert ist. An beiden Enden der das Zahnritzel 33 aufnehmenden Welle 34 sind Flanschen 36 angeordnet, mittels deren der Anschluß an die entsprechenden Antriebsmittel benachbarter Stützenelemente bzw. einen motorischen Antrieb gelingt.
Die Fig. 3 und 4 veranschaulichen eine Abstützvorrichtung '40 für den Seitenwandträger 15, die nach dessen lagerichtiger Einstellung mittels des vorstehend erläuterten Verstellantriebes auf den Grundquerträger aufgesetzt wird und den Seitenwandträger gegen unerwünschtes Rückr-utsehen sichert, wenn auf diesem der Betondruck ueim Abgießen von Betonteilen wirkt
Bei der Abstützvorrichtung 40 handelt es sich um einen auf einer Grundplatte 41 aufgebauten Spindslträger mit einer
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Gewindemuffe 42, die in einer Tewindebohrung eine Abstützspindel 43 aufnimmt. Durch die Grundplatte 41 erstrecken sich symmetrisch zur Abstützspindel 43 angeordnete, mit der Grundplatte verschweißte Zapfen 44 hindurch, die in Bohrungen 45 eingreifen, welch letztere in vorbestimmten Abständen von der Führungsbahn 28 aus in die oberen Flanschen der U-Profile 26, 27 des Grundquerträgers 12 eingebracht sind. In Abhängigkeit von der jeweiligen Einstellung der Seitenwandträger werden die Abstützvorrichtungen so auf die zugeordneten Grundquerträger aufgesetzt, daß die Zapfen 44 in entsprechende Bohrungen 45 im Grundquerträger eingreifen. Die Feineinstellung erfolgt danach durch Drehung der Abstützspindel 43, bis deren vordere Stirnkante in Anlage mit dem Ende des Grundprofils 21 des Seitenwandträgers und damit in Abstützlage gelangt.
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Claims (9)

  1. Sohutzansprüche
    T~. telu^g--4nit-jiexugstens einer verstellbaren Schalungsseitenwand» die an ihrerseits in Führungen auf Querträgern eines Grundrahmens versichieblich aufgenommenen Seitenwandträgern befestigt und mittels an letzteren angreifender Verstellantriebe in Längsrichtung der Grundquerträger verschiebbar und stufenlos einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet,
    daß jeder längs einer Führungsbahn (28) auf einem Grundquerträger (12) verschiebbare Seitenwandträger (15) durch Mittel (30, 31), die eine Führungsfläche (29) hintergreifen, im wesentlichen spielfrei geführt und gegen Abheben von der Führungsbahn gehalten ist./
  2. 2. Stützenschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der hintergriffenen Führungsfläche um die Unterseite einer sich parallel zur Führungsbahn (28) erstreckenden Führungsleiste (29) handelt, die am Grundquerträger (12) befestigt und von einer mit dem Seitenwandträger (15) verbundenen Leiste (31) Untergriffen ist, die sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Gleitfläche des Seitenwandträgers erstreckt.
  3. 3. Stützenschalung nach Anspruch 1 oder ί, dadurch gekennzeichnet, daß sich durch eine langgestreckte Ausnehmung in der Führungsbahn (28) des Grundquerträgers (12) ein mit der Gleitfläche des Seitenwandträgers (15) verbundenes Stegblech
    (30) hindurcherstreckt, an das beidseitig Führungsleisten
    (31) angeschweißt sind, die ihrerseits parallel zur Führungsbahn verlaufende, feste Gleitflächen (29) des Grundquerträgers hintergreifen.
  4. 4. Stützenschalung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die das Stegblech (30) aufnehmende Ausnehmung in der Führungsbahn (28) des Grundquerträgers (12) zwischen zwei letzteren bildenden U-Profilschienen (26, 27) erstreckt, an deren einander zugewandten Rücken Führungsleisten (29) als von den am Stegblech angeschweißten Führungsleisten
    (31) hintergriffene, feste Führungsflächen angeschweißt sind..
  5. 5. Stützenschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 45 dsdurch gekennzeichnet, daß der am Seitenwandträger (15) angreifende Verstellantrieb, der eine sich in Längsrichtung der Führungsbahn (28) erstreckende Zahnstange (30, 32) und ein in diese eingreifendes Zahnritzel (33) umfaßt, in verdeckter Lage mit Abstand von der Führungsbahn des Grundquerträgers angeordnet ist.
  6. 6. Stützenschalung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel des Verstellantriebes unter der Führungsbahn (28) des Grundquerträgers (12) angeordnet sind.
  7. 7. Stützenschalung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn* zeichnet, daß die Zahnstange (30, 32) des Verstellantriebes mit dem Seitenwandträger (15) fest verbunden ist und sich von letzterem abwärts bis unter die Führungsbahn (28) des Grundquerträgers erstreckt, während das mit der Zahnstange zusammenwirkende Zahnritzel (33) auf einer ihrerseits am Grundquerträger drehbar gelagerten Welle (3*0 drehfest angeordnet ist.
  8. 8. Stützenschalung nach Anspruch 7j dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (30? 32) und das mit dieser zusammenwirkende Ritzel (33) zwischen zwei den Grundquerti'äger (12) bildenden, im Abstand voneinander angeordneten Profilschienen (26, 27) aufgenommen sind.
  9. 9. Stützenschalung nach Anspruch 8, dadurcn gekennzeichnet» daß an der Zahnstange (30, 32) die feste Führungsflächen des Grundquerträgers (12) hintergreifenden Führungsleisten (31) angeschweißt sind.
DE19737344616U 1973-12-17 1973-12-17 Stuetzenschalung Expired DE7344616U (de)

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DE (1) DE7344616U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4209678A1 (de) * 1992-03-25 1993-09-30 Ebawe Maschinenbau Gmbh Stabteilbett
US11701795B1 (en) 2019-02-27 2023-07-18 Hamilton Form Company, Ltd. Concrete mold form

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4209678A1 (de) * 1992-03-25 1993-09-30 Ebawe Maschinenbau Gmbh Stabteilbett
US11701795B1 (en) 2019-02-27 2023-07-18 Hamilton Form Company, Ltd. Concrete mold form

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