DE1136611B - Kugelschreiber mit zwei aus gegenueberliegenden Enden des gemeinsamen Schaftes vorstehenden Schreibminen - Google Patents

Kugelschreiber mit zwei aus gegenueberliegenden Enden des gemeinsamen Schaftes vorstehenden Schreibminen

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DE1136611B
DE1136611B DE1956F0021787 DEF0021787A DE1136611B DE 1136611 B DE1136611 B DE 1136611B DE 1956F0021787 DE1956F0021787 DE 1956F0021787 DE F0021787 A DEF0021787 A DE F0021787A DE 1136611 B DE1136611 B DE 1136611B
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ballpoint pen
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threaded sleeve
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Application number
DE1956F0021787
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English (en)
Inventor
Josef Schwarzaeugl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Faber Castell AG
Original Assignee
AW Faber Castell GmbH and Co
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Publication date
Application filed by AW Faber Castell GmbH and Co filed Critical AW Faber Castell GmbH and Co
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Publication of DE1136611B publication Critical patent/DE1136611B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/10Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units
    • B43K24/14Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units operated by turning means

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

  • Kugelschreiber mit zwei aus gegenüberliegenden Enden des gemeinsamen Schaftes vorstehenden Schreibminen Bei den bekannten Kugelschreibern mit mehreren in einem gemeinsamen Schaft angeordneten Kugelschreiberminen, die wahlweise verwendbar sind, hegen mehrere Schreibniinen verschiedener Farbe im Schaftinneren nebeneinander, von denen jeweils eine aus dem Schaftinneren durch die Schaftspitze herausschiebbar ist. Derartige Mehrfachkugelschreiber mit ein- bzw. auszichbaren Minen sind in ihrem Aufbau außerordentlich kompliziert und erfordern eine Vielzahl von Einzelteilen, so daß sie teuer kommen.
  • Gewöhnlich genügt es, wenn nur zwei verschiedene Farben zur Verfügung stehen, so daß schon zwei Minen ausreichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kugelschreiber mit zwei vorzugsweise verschiedenfarbigen Kugelschreiberminen zu schaffen, der si ' eh im Gegensatz zu den bekannten Mehrfachkugelschreibern durch einen besonders einfachen Aufbau auszeichnet. Es sind bereits Kugelschreiber bekanntgeworden, welche zwei in einem Schaft gehaltene aus den sich gegenüberliegenden Schaftenden mit ihren Schreibspitzen herausragende Schreibminen aufweisen. Dabei ergeben sich jedoch wegen der im Schaft nebeneinanderliegenden Enden der Schreibminen besondere Schwierigkeiten bei der Schaffung eines Widerlagers für die in der Schreibstellung benutzte Mine, wobei es als nachteilig empfunden wird, daß bei der vorbekannten Konstruktion an den Schaftteilen selbst besondere, Vorkehrungen getroffen werden müssen, um die Minen im Schaftinnern in bestimmter Lage abzustützen.
  • Eine überraschend einfache Formgestaltung der Schaftteile und eine sichere Abstützung der Schreibminen ergibt sich, wenn man bei einem Kugelschreiber mit einem aus zwei durch eine Zwischenhülse verbundenen Schaftteilen bestehenden Schaft und zwei im Schaft gehaltenen, aus den sich gegenüberliegenden Schaftenden mit ihren Schreibspitzen herausragenden, vorzugsweise verschiedenfarbigen Schreibminen, deren rückwärtige Enden parallel nebeneinander im Schaft liegen, während ihre vorderen Enden gegenüber dieser Richtung abgebogen sind, gemäß der Erfindung einen in den Schaft eingeschobenen Widerlagereinsatz vorsieht, über den sich die nebeneinanderliegenden Enden der beiden Minen aneinander abstützen.
  • Dieser als Bauteil einfachster Formgebung verwendete Widerlagereinsatz im Schaftinnern ermöglicht eine weitgehende Freiheit bei der Herstellung der Schaftteile -und dadurch eine besonders einfache und daher billige Massenherstellung.
  • Bei einer vorteilhaft weitergebildeten Ausführungsform der Erfindung ist der Widerlagereinsatz eine beide Minen gemeinsam umfassende Klemmhülse, welche einen etwa 8-förmigen Innenquerschnitt hat. Insbesondere hat die Klemmhülse nach innen abgebogene Lappen, welche als rückwärtige Widerlage der Schreibminen dienen. Bei einer besonderen Ausführung nach der Erfindung bilden die Klemmhülse und die in an sich bekannter Weise als Gewindehülse ausgebildete Zwischenhülse, welche die Schaftteile des vorzugsweise etwa in der Mitte geteilten Schaftes miteinander verbindet, ein einziges Stück.
  • Als Widerlagereinsatz ist statt der Klemmhülse auch ein parallel zu den rückwärtigen Minenenden im Schaftinnem angeordneter Drahtformteil vorgesehen, dessen Enden hakenförmig abgebogen sind und jeweils hinter das rückwärtige Ende einer Mine greifen. In vielen Fällen ist es wünschenswert, die Minenspitzen gegen Beschädigung zu schützen.
  • In bekannter Weise kann dies durch Aufsteckkappen erfolgen. Die Verwendung von Aufsteckkappen ist aber lästig, und vor allem ist immer wieder mit dem Verlust solcher lösbaren Aufsteckkappen zu rechnen. Um solche gegebenenfalls überflüssig zu machen, ist in Weiterbildung der Erfindung eine derartige, auf einen Teil der Längserstreckung bis an die Schaftoberfläche vorspringende Ausbildungsweise der Gewindehülse vorgesehen, daß dieser gegenüber die Schaftteile verdrehbar und damit axial zueinander verschiebbar sind, bei einer solchen Bemessung von Gewindehülsen und Schaftteilen, daß letztere in einer ihrer Endstellungen bei der Verschiebung auch die Schreibspitzen der Minen umschließen. Die Schreibspitzen liegen in diesem Falle in das Schaftinilere eingezogen. Zur Durchführung der Verschiebung der Schaftteile, relativ zu den Minen hat das Gewinde, mit dem Gewindehülse und Schafthälften ineinander greifen, insbesondere eine große Steigung, so daß schon eine Teilumdrehung zur Verschiebung der Schaftteile genügt. Damit bei der Verschiebung der Schaftteile in bezug auf die Schreibminen zwischen den Schaftteilen kein Spalt nach außen hin sichtbar wird, werden bei mit der Gewindehülse verschiebbaren Schaftteilen die den Schreibspitzen der Minen abgewandten Enden der Schaftteile vorzugsweise durch eine mit der Gewindehülse fest verbundene Hülse gemeinsam konzentrisch umfaßt. Diese Hülse dient gleichzeitig als Schutz der Gewindegänge gegen Beschädigungen bei der Uängsverschiebung eines der beiden Schaftteile. Durch eine Hülse mit nur geringer Wandstärke läßt sich vermeiden, daß der Schaftdurchmesser eine nennenswerte Durchmesservergrößerung erfährt und die Hülse wegen ihrer Dicke beim Schreiben als störend empfunden wird.
  • Der erfindungsgemäße Kugelschreiber ermöglicht ohne besondere Ausbildung der Schaftteile als Widerlager eine sichere Halterung von zwei nebeneinanderliegenden Schreibminen. Daneben weist der Kugelschreiber nach der genannten Weiterbildung der Erfindung den Vorteil auf, daß die Schreibminenspitzen, wie bereits erwähnt, in das Schaftinnere eingezogen werden können und dadurch gegen Beschädigungen geschützt sind.
  • In den Figuren sind Ausführungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen Kugelschreiber nach der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Axialteilschnitt in vergrößerter Darstellung, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 einen Axialschnitt durch einen Kugelsehreiber in einer weiteren Ausführungsform, Fig. 6 einen Axialschnitt durch einen Kugelschreiber mit einem Drahtformteil als Widerlagereinsatz für die Minen, Fig. 7 einen Ausschnitt aus der Fig. 6 in vergrößerter Darstellung und Fig. 8 eine Draufsicht auf die Fig. 7.
  • Wie die Figuren erkennen lassen, setzt sich der Schaft des Kugelschreibers aus den Schaftteilen 1 und 2 zusammen, die durch die Gewindehülse 3 miteinander verbunden sind. Zwischen die Schaftteile 1 und 2 ist ein vorzugsweise farbiger Ring 4 gelegt, der beispielsweise auf die Minenfarbe hinweist. Im Inneren des Schaftes befinden sich die beiden Schreibminen 5 und 6. Ihre Schreibspitzen 8 und 9 ragen durch die Bohrungen 7 in den Spitzen der Schaftteile 1 und 2 nach außen. Wie die Figuren weiterhin zeigen, sind die rückwärtigen Enden der Mine 5 und 6 im Schaft des Kugelschreibers festgehalten.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 dient als Halterungsglied die Klemmhülse 14. Deren nach innen abgebogene Lappen 10 und 11 sind die rückwärtigen Widerlager für die Minen 5 und 6. Dadurch sind die Minen 5 und 6 im Kugelschreiberschaft zwischen den Lappen 10 und 11 und mit ihren kegelstumpfförmigen Flächen 12 und 13 an den Flächen 15 in den Schaftspitzen festgelegt.
  • Die Klemmhülse 14 gemäß den Fig. 1 bis 4 weist einen annähernd 8-förmigen Querschnitt auf, wobei in jedem Teilzylinder eine der Minen 5 und 6 eingesteckt ist. Wie die Fig. 3 erkennen läßt, hat die Klemmhülse 14 die Sicken W, die in Aussparungen in den Schaftteilen1 und 2 eingreifen und an den Enden der Gewindehülse3 anliegen. Dadurch ist die Klemmhülse 14 unverschiebbar im Kugelschreiberschaft festgehalten. An der Stelle, an der die Minen 5 und 6 aus der Hülse 14 austreten, weisen sie eine leichte Abbiegung auf. Es liegen also nur die in der Hülse 14 befindlichen rückwärtigen Minenenden parallel zueinander. Durch die Abbiegung der Minen 5 und 6 und die dadurch erzielte parallele Lage der rückwärtigen Minenenden innerhalb der Hülse 14 läßt sich der Schaftdurchmesser auch an derjenigen Stelle verhältnismäßig gering halten, an der die Minen nebeneinander im Schaft liegen. Bei einer Halterung der Klemmhülse 14 im Kugelschreiberschaft mit Hilfe der Sicken 14" kann darauf verzichtet werden, die kegelstumpfförmigen Flächen 12 und 13 der Minen an den Flächen 15 an den Schaftspitzen zur Anlage zu bringen, da eine unverrückbare Halterung der Minen durch eine entsprechend feste Halterung der Hülse 14 mittels der Sicken 14' gewährleistet ist.
  • Der Schaft des in der Fig. 5 gezeigten Kugelschreibers wird gleichfalls durch die Schaftteile 1 und 2 gebildet, die auf die Gewindehülse 3 aufgeschraubt sind, an der ein zylindrisches, nach außen bis zur Oberfläche der Schaftteile vorspringendes Zwischenstück ausgebildet ist. Die Minen 5 und 6 sind mit ihren rückwärtigen Enden in die Klemmhülsc 14 eingesteckt und von dieser gegeneinander unverschiebbar gehalten. Durch Drehen der Schafthälften 1 oder 2 oder beider Schafthälften gegenüber der Gewindehülse 3 ist eine Längsverschiebung der Schafthälften in bezug auf die Gewindehülse 3 möglich. Dabei decken die Schaftspitzen, je nach der Länge des Verschiebungsweges, die Minenspitzen 8 bzw. 9 mehr oder weniger ab. Zur Erleichterung der Einstellbewegungen hat das Gewinde, mit dem die Schaftteile 1, 2 und die Gewindchülse 3 ineinander greifen, eine große Steigung, so daß Teilumdrehungen genügen, um eine ausreichende Verschiebebewegung der Schaftteile 1, 2 zur Abdeckung der Schreibspitzen 8 und 9 der Minen 5, 6 zu erzielen.
  • Wie die Fig. 5 weiterhin zeigt, sind die einander zugewandten Enden der Schaftteile 1 und 2 durch eine dünnwandige, die Schaftteile konzentrisch umfassende und auf der Gewindehülse 3 befestigte Hülse 21 abgedeckt.
  • Bei dem Kugelschreiber der Fig. 6 bis 8 sind gleichfalls die Schafthälften 1, 2 durch eine Gewindehülse 3 unter Zwischenfügung eines Ringes 4 miteinander verbunden. Die Minen 5, 6 sttüzen sich entsprechend der Ausführungsform der Fig. 1 mit ihren kegelstumpfförnügen Flächen 12, 13 in den Schaftteilen 1 und 2 und mit ihren rückwärtigen Enden an den hakenförmig abgebogenen Enden 22 und 23 des parallel zu den rückwärtigen Minenenden und damit achsparallel in der Gewindehülse 3 liegenden Drahtformteiles 24 ab. Die abgebogenen Enden 22 und 23 sind um etwa 60' zueinander versetzt. Der Abstand der abgebogenen Enden voneinander ist dabei soJ, groß gehalten, daß infolge Anlage der kegelstumpfförmigen Flächen12 und 13 der Minen5, 6 an den Flächen 15 in den Schaftspitzen eine unverschiebbare Halterung der beiden Minen 5 und 6 im Kugelschreiberschaft gewährleistet ist. Der Durchmesser des Drahtformteiles 24 ist etwa gleich dem Durchmesser der Minen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE- 1. Kugelschreiber mit einem aus zwei durch eine Zwischenhülse verbundenen Schaftteilen bestehenden Schaft und zwei im Schaft gehaltenen, aus den sich gegenüberliegenden Schaftenden mit ihren Schreibspitzen herausragenden, vorzugsweise verschiedenfarbigen Schreibminen ' deren rückwärtige Enden parallel nebeneinander im Schaft liegen, während ihre vorderen Enden gegenüber dieser Richtung abgebogen sind, gekennzeichnet durch einen in den Schaft (1, 2) eingeschobenen Widerlagereinsatz (14,- 24), über den sich die nebeneinanderliegenden Endender beiden Minen (5, 6) aneinander abstützen.
  2. 2. Kugelschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerlagereinsatz eine beide Minen (5, 6) gemeinsam umfassende Klemmhülse (14) ist, die einen etwa 8-förmigen Innenquerschnitt hat. 3. Kugelschreiber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülse (14) nach innen abgebogene Lappen (10, 11) hat, die als rückwärtige Widerlager der Schreibminen (5, 6) dienen. 4. Kugelschreiber nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülse (14) und die in an sich bekannter Weise als Gewindehülse (3) ausgebildete Zwischenhülse, welche die Schaftteile (1, 2) des vorzugsweise etwa in der Mitte geteilten Schaftes nüteinander verbindet, ein einziges Stück bilden. 5. Kugelschreiber nach Anspruch 2 bis 4, gekennzeichnet durch eine derartige, auf einen Teil der Längserstreckung bis an die Schaftoberfläche vorspringende Ausbildungsweise der Gewindehülse (3), daß dieser gegenüber die Schaftteile (1, 2) verdrehbar und damit axial zueinander verschiebbar sind, und eine solche Bemessung von Gewindehülse (3) und Schaftteilen (1, 2), daß letztere in einer ihrer Endstellungen bei der Verschiebung auch die Schreibspitzen (8, 9) der Minen (5, 6) umschließen. 6. Kugelschreiber nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde, mit dem Gewindehülse (3) und Schaftteile (1, 2) ineinandergreifen, eine große Steigung hat. 7. Kugelschreiber nach Ansprach 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schreibspitzen (8, 9) abgewandten Enden der Schaftteile (1, 2) durch eine mit der Gewindehülse (3) fest verbundene Hülse (21) gemeinsam konzentrisch umfaßt werden. 8. Kugelschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerlagereinsatz ein parallel zu den rückwärtigen Minenenden im Schaftinneren angeordneter Drahtforinteil (24) ist, dessen Enden (22, 23) hakenförmig abgebogen sind und jeweils hinter das rückwärtige Ende einer Mine (5, 6) greifen. 9. Kugelschreiber nach Anspruch 1 bis 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schaftteilen (1, 2) ein insbesondere farbiger, auf die Minenfarbe hinweisender Ring (4) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 802 229.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5056179A (en) * 1990-07-31 1991-10-15 Aversa & Martin, Inc. Cosmetic applicator with plural applicator elements
FR2845635A1 (fr) * 2002-10-15 2004-04-16 Fuji Kagaku Shikogyo Instrument composite de maintien, notamment d'ecriture et d'effacement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE802229C (de) * 1949-06-23 1951-02-05 Erich Bauer Kugelschreiber mit zwei Schreibduesen

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