DE7607041U1 - Bohrstange, insbesondere fuer die metallbearbeitung - Google Patents

Bohrstange, insbesondere fuer die metallbearbeitung

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DE7607041U1 DE19767607041 DE7607041U DE7607041U1 DE 7607041 U1 DE7607041 U1 DE 7607041U1 DE 19767607041 DE19767607041 DE 19767607041 DE 7607041 U DE7607041 U DE 7607041U DE 7607041 U1 DE7607041 U1 DE 7607041U1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/03Boring heads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

Bohrstange, insbesondere für die Metallbearbeitung,
Die Erfindung betrifft eine Bohrstange, insbesondere für die Metallbearbeitung, mit mindestens einem auswechselbaren, mehreckförmigem Schneideinsatz, der mittels einer durch ihn hindurchgeführten Klemmschraube in einer mit Anlageflächen für den Schneideinsatz versehenen Ausnehmung eines Einsatzträgers gehalten ist, wobei die Bohrstange eine dem Einsatzträger angepaßte Aussparung aufweist, in welcher der Einsatzträger durch eine Halteschraube an der Bohrstange befestigt ist.
Bei einer derartigen (aus der US-PS 2 630 725) bekannten Bohrstange weist der Einssbzträger in Draufsicht gesehen eine im wesentlichen rechteckige Form auf. An einer Ecke dieses Rechteckes ist der Schneideinsatz mittels einer Klemmschraube befestigt, die durch eine zentrale Bohrung des Schneideinsatzes hindurchgeführt ist. Im Bereich der diagonal gegenüberliegenden Ecke besitzt der Einsatzträger ein Gewinde zum Einschrauben einer Halteschraube, mit der er am Halter
Tel.fon |OÜ2I) S7iOW) Tuloor.-Adr.> ELPATENT - Auflsburo Poslschuckkonlo Münchun 00510-809
C —
ΰουΙαΙ»; Uank AG Augsburg Klo.'Nr. 08/34 192 Buiniloilzuhl 720 700 01
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befestigt ist. Dieser bekannte Einsatzträger hat den Nachteil, daß er verhältnismäßig groß ist und eine dementsprechend große Aussparung in der Bohrstange erfordert. Hierdurch wird die Bohrstange stark geschwächt, insbesondere wenn bei kranzförmiger Anordnung mehrerer Einsatzträger etwa in der gleichen Querschnittsebene der Bohrstange mehrere Aussparungen für die Einsatzträger erforderlich sind. Auch sind sowohl die Einsatzträger selbst als auch die für ihre Aufnahme bestimmten Aussparungen in der Bohrstange aufgrund ihrer rechteckigen bzw» quaderförmigen Gestalt schwierig herstellbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Bohrstange der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der der Einsatzträger möglichst kleine Abmessungen aufweist, die für ihn im Halter erforderliche Aussparung einfach herstellbar ist, und außerdem eine gute Abstützung des Einsatzträgers gewährleistet.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Aussparung eine sich im wesentlichen senkrecht zur Bohrstangenachse erstreckende Sackbohrung mit zylindrischer Wandung und einem im wesentlichen ebenen Boden ist und daß der Einsat zträger in seinem hinteren, zylindrischen Teil einen in die Sackbohrung passenden Kreisquerschnitt und daran anschließend in seinem vorderen, etwa halbzylindrischen Teil einen im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt gleichen Durchmessers aufweist, wobei in diesem vorderen Teil die Ausnehmung für den Schneideinsatz und in dem den Schneideinsatz überragenden Bereich des hinteren Teiles eine sich parallel zur Achse des Einsatzträgers erstreckende Bohrung und in dem Boden der Sackbohrung ein Gewinde für die Halteschraube vorgesehen sind»
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Dank dieser Ausgestaltung sind die Bohrstange mit Einsatzträger billiger in der Herstellung. Die Sackbohrung kann nämlich, in einfacher Weise hergestellt werden. Das gleiche
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trifft auch/den teils zylindrischen, teils halbzylinderförmigen Einsatzträger zu. Außerdem kann der Einsatzträger verhältnismäßig kleine Abmessungen aufweisen, so daß auch die Aussparung bzw. die Sackbohrung in der Bohrstange kleine Abmessungen aufweist und damit der Querschnitt der Bohrstange nicht wesentlich geschwächt wird. Schließlich bietet die ßackbohrung für den Einsatzträger eine gute und sichere Abstützung.
Um diese Abmessungen des Einsatzträgers bzw. auch der Sackbohrung möglichst klein zu halten grenzt zweckmäßig der den Schneideinsatz überragende Bereich des hinteren, zylindrischen Teiles unmittelar an den Schneideinsatz an und ist als in Achsrichtung schmale halbkreisförmige Scheibe ausgebildet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in folgendem anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilseitenansicht der Bohrstange etwa in doppelter ,Größe,
Pig. 2 einen Querschnitt nach der Linie H-II der Fig. 1,
Fig. 5 einen Teillängsschnitt nach der Linie HI-III der
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In der Zeichnung ist mit 1 eine Bohrstange bezeichnet, die einen kreisförmigen Querschnitt aufweist. Die Bohrstange kann mit einem oder auch mehreren auswechselbaren, mehreckförmigen Schneideinsätζen 2 ausgerüstet sein. Die Sehneideinsätze 2 bestehen in bekannter Weise aus Hartmeiall oder dgl. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind drei derartige Schneideinsätze in einem sog. Schneidenkranz angeordnet, wobei ihre Schneiden in einer gemeinsamen Querschnittsebene der Bohrstange liegen. Da alle drei Schneideinsätze 2 in gleicher Weise mit der Bohrstange verbunden sind, wird im folgenden nur die Verbindung eines dieser Schneideinsätze beschrieben.
Zur Befestigung des Schneideinsatzes 2 an der Bohrstange 1 dient ein Sohneideinsatzträger 3> cLer in einer Sackbohrung A-mit zylindrischer Wandung 4a und einem im wesentlichen ebenen Boden 4-b der Bohrstange 1 angeordnet ist. Der Schneideinsatzträger 3 besitzt einen hinteren zylindrischen Teil 3a mit einem in die Aussparung 4 passenden Kreisquerschnitt und einen vorderen, etwa halbzylindrischen Teil 3b mit halbkreisförmigem Querschnitt. Beide Teile 3a und 3b weisen den gleichen Durchmesser auf wie die Ausnehmung 4. In dem vorderen Teil 3b ist eine Ausnehmung 5 mit Anlageflächen 6 für den Schneideinsatz 2 vorgesehen. Der Schneideinsatz 2 ist mit einer zentralen Bohrung 7 versehen, durch den eine Klemmschraube 8 hindurchgeht, die in einem Gewinde 9 des Schneideinsatzträgers 3 verschraubt ist. Der Schneideinsatζ träger weist in dem den Schneideinsatz 2 überragenden Bereich 3'a des hinteren Teiles 3a eine sich parallel zur Achse des Einsatzträgers 4 erstreckende Bohrung 10 auf. Im Boden 4b der Aussparung 4 ist ein mit der Bohrung 10 fluchtendes Gewinde 11 vorgesehen. Die durch die Bohrung 10 hindurchgeführte Halteschraube 12 ist in diesem Gewinde verschraubt und dient zur Befestigung des Einsatzträgers 3 in der Aus-· sparung 4. Da die Halteschraube 12 exzentrisch zur Achse des
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Einsatzträgers 3 bzw. zur Sackbohrung *\ angeordnet ist, dient die Halteechraube 12 auch als Verdrehsicherung für den Einaatzträgor 3· Dieser ist, wie man insbesondere aus Pig. 2 ernennen kann, fast auf seiner ganzen Länge gut und sicher in der Sackbohrung 4 abgestützt.
Zweckmäßig grenzt der den Schneideinsatz 2 überragende Bereich 5'a des hinteren zylindrischen Teiles 3a unmittelbar an den Schneideinsatz an und ist als in Achsrichtung schmale halbkreisförmige Scheibe ausgebildet. Hierdurch werden kleinste Abmessungen des Einsatzträgers bei größter Stabilität erreicht. '
Damit die Bohrstange 1 duroh den oder die Einsatzträger möglichst wenig geschwächt wird, ist vorteilhaft der Durchmesser D der Sackbohrung 4 bzw. des Einsatzträgers 3 in etwa so groß wie dessen Länge L.
Um auch eine sichere Spanabfuhr zu gewährleisten weist die Bohrstange 1 oberhalb des Schneideinsatzes eine sich senkrecht zu der Achse der Sackbohrung 4 erstreckende Ausnehmung 13 auf. Dank dieser Ausnehmung 13 ist die Klemmschraube 8 von oben her zugänglich, ohne daß der Einsatzträger 3 aus der Bohrstange 1 herausgenommen werden müßte.
Die übrigen Schneideinpätzs sind in der gleichen Weise befestigt, so daß sich eine nochmalige Beschreibung erübrigt.
Die Achse der Sackbohrung 4 verläuft im wesentlichen senkrecht zu der Achse der Bohrstange 1-und schneidet hierbei die Achse der Bohrstange. Es wäre jedoch auch denkbar, daß die Achse der Sackbohrung in Abstand von der Achse der Bohrstange angeordnet ist. Die Achse des Einsatzträger.<3 3 ver- < läuft jedoch immer in etwa parallel zur Oberseite des Schneid-
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einsatzes £t es sei denn dieser ist zur Erzeugung eines positiven oder negativen Spanwinkels noch etwas gegenüber der Achse des Einsatzträgers geneigt.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Bohrstange, insbesondere für die Metallbearbeitung mit mindestens einem auswechselbaren, mehreckformigen Schneideinsatz, dor mittels einer durch ihn hindurchgeführten Klemmschraube in einer mit Anlageflächen für den Schneideinsatz versehenen Ausnehmung eines Einsatzträgers gehalten ist, wobei die Bohrstange eine dem Einsatzträger angepaßte Aussparung aufweist, in welcher der Einsatzträger durch eine Halteschraube an der Bohrstange befestigt ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Aussparung eine sich im wesentlichen senkrecht zur Bohrstangenachse erstreckende Sackbohrung (4) mit zylindrischer Wandung (4a) und einem im wesentlichen ebenen Boden (4b) ist und daß der Einsatzträger (3) in seinem hinteren, zylindrischen Teil (3a) einen in die Sackbohrung (4) passenden Kreisquerschnitt und daran anschließend in seinem vorderen, etwa halbzylindrischen Teil (3b) einen im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt gleichen Durchmessers (D) aufweist, wobei in diesem vorderen Teil (3b) die Ausnehmung (cl für den Schneideinsatz (2) und in dem den Schneideinsatz überragenden Bereich (3'a) cles hinteren Teiles (3a) eine sich parallel zur Achse des Einsatzträgers (3) erstreckende Bohrung (10) und im Boden (A-b) der Sackbohrung (4) ein Gewinde (11) für die Halteschraube (12) vorgesehen sind.
    2. Bohrstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der den Schneideinsatz (2) überragende Bereich (3'a) des hinteren, zylindrischen Teiles (3a) unmittelbar an den Schneideinsatz (2) angrenzt und als in Achsrichtung schmale halbkreisförmige Scheibe ausgebildet ist.
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    -B-
    Bohrstange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η -> zeichnet , daß der Durchmesser (D) der Sackhohrung (4) bzw. des Einsatzträgers (5) in etwa so groß ist wie dessen Länge (L)·
    Bohrstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Bohrstange (1) oberhalb des Schneideinsatzes (2) eine sich senkrecht zu der Achse der Sackbohrung (4) erstreckende Ausnehmung (15) aufweist.
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