DE7323373U - Trennwand - Google Patents

Trennwand

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DE7323373U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2002/749Partitions with screw-type jacks

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  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

Trennwand
Die Erfindung bezieht sich auf eine Trennwand mit vertikalen Stützpfeilern, die eine Höhenverste !!einrichtung aufweisen,und mit lösbar an den Stützpfeilern befestigbaren Wandelementen, wobei die HöhenversteI!einrichtung einen im unteren und/oder oberen Endbereich des Stützpfeilers zwischen diesem und einer Stützfläche für den Stützpfeiler angeordneten Exzenter aufweist, dessen Exzentrizitätsachse etwa horizontal verläuft und der um die Exzentrizitätsachse verstellbar am Stützpfeiler gehalten ist und mit der Exzenteraußenfläche auf der Stützfläche aufliegt oder umgekehrt.
Trennwände sind vor allem für den öffentlichen Wohnungsbau,, ζ .Β. Schulen, Hochschulen, Bibliotheken, den privaten Wohnungsbau, sowie Büros gseignet . Sie bestehen aus vorgefertigten Einzelteilen und sind durch Versetzbarkeit sowie Austauschbarkeit einzelner Elemente, z.B. eier Wandelemente als Sichtflächenverkleidungen, Schränke eder Regaireiie, Tür- oder Fensterelemente an geänderte Verhältnisse anpaßbar. Die vertikla zu errichtenden Sützpfeiier sollen dabei über HöhenversteI!einrichtungen anpaßbar sein an ungleichmäßige Böden und damit an entlang des vorgesehenen Trennwandverlaufs unterschiedliche Höhenabmessungen zwischen Boden und Decke der einer in Abstand von der Decke errichteten Kopfleiste,
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Es sind hierzu Höhen verStelleinrichtungen in Gestalt von elastischen Zwischenlagen bekannt ( DT-OS 2 047 380 ), die an beiden Enden der Stutzpfeiler zwischen Stutzpfeiler sowie Sockelleiste einerseits und Kopfleiste andererseits oder zwischen Stutzpfeiler sowie Boden einerseits und Decke andererseits unmittelbar angeordnet sind. Derartige Höhenverstel !einrichtungen gleichen unterschiedliche Höhenabmessungen durch ihre Elastizität aus. Jedoch ist das Ausgleichsvermögen beschränkt. Femer läßt das elastische Verhalten derartiger Zwischenlage infolge nach einiger Zeit eintretender plastischer Verformung nach, so daß sich die Stutzpfeiler lockern. Von Nachteil ist ferner, daß die elastischen Zwischeneinlagen keinerlei Einstellung ermöglichen.
Es sind ferner Höhenverstel !einrichtungen bekannt (DT-OS 1 659 012 ), die einen in Richtung der Stützpfeilerlängsachse verlaufenden Gewindebolzen aufweisen, der einerseits verstellbar am Stutzpfeiler gehalten ist und mit seinem freien Ende Über AuflagestUcke unmittelbar am Boden bzw. an der Decke anliegt. Dadurch können die Sockel- und Kopfleisten jeweils nur die Länge besitzen, die sich durch den Abstand zwischen den einzelnen Stützpfeilern ergibt. Da dieser Abstand sehr häufig bei der Vorfertigung der Trennwandelemente noch nicht feststeht, können die Sockel- und Kopfleisten häufig erst beim Errichten der Trennwand auf Sollmaß zugeschnitten und daher nicht vorgefertigt, vor allem nicht fertig lackiert oder mit Kunststoff beschichtet angeliefert werden. Mithin sind derartige Sockel- und Kopfleisten kostenaufwendig. Von Nachteil sind ferner die schlechte Zugänglichkeit und die schwierige Handhabung, z. B. auch die mangelnde Feinfühligkeit in der Verstellung derartiger bekannter Höhenverstel !einrichtungen. DarUberhinaus wenden im Bereich der Höhenverstel !einrichtung zwischen den Sockel- und Kopfleisten jeweils besondere Verkleidungsteile benötigt, was ebenfalls relativ hohe Kosten erfordert. Femer ist infolge derartiger Höhenverstel (einrichtungen die Demontage der Trennwände aufwendig und mühsam, da die Gewindebolzen jeweils in Zwangslagen soweit eingeschraubt werden müssen, bis sich die Stützpfeiler versetzen lassen.
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Ferner sind Trennwände der eingangs genannter. Art bekannt, be! denen die HöhenversteI!einrichtung einen Exzenter aufweist, der um eine zur Wandelementebene rechtwinklige Exzenterachse schwenkbar gehalten und mittels einer Handhabe verschwenkbcr ist. Bei einer bekannten Anordnung sitzt die Verstelleinrichtung am unteren Ende des Pfostens. Der Exzenter ist als Doppelscheibe ausgebildet, der über einen Quersrifr an einem vertikalen Bolze-nsrück angelenkt !stund auf jeder Scheibe eine exzentrische Umfangsflache besitzt. Auf das vertikale BolzenstUck ist oberhalb des Exzenters eine Buchse in vertikaler Richtung verschiebbar aufgesteckt, die Über einen Flansch am unteren Ende des Pfostens befestigt ist. In der einen Ausgangsstellung des Exzenters ruht die Buchse mit ihrem unteren Ende beidseitig auf der Umfangsf lache jeder Exzenterscheibe. Schwenkt man den Exzenter in einer Richtung mittels einer Handhabe, dann wird die Buchse angehoben. Der Exzenter muß aber in dieser anderen, nicht stabilen Stellung verriegelt werden Über einen durch beide Exzenterscheiben hindurchgesteckten Stift, der dann außen am BolzenstUck anliegt und ein Rückschwenken des Exzenters verhindert. Somit läßt der Exzenter nur zwei stabile Stellungen zu, und zwar einmal die unters, die dem Minimalhub entspricht, und die obere, die dem Maximalhub entspricht. Eine stufenlose und feinfühlige Verstellung auf dem Gesamthubweg und eine sichere Verriegelung in der jeweils eingestellten Stellung sind somit nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trennwand der eingangs genannten Art soweit zu verbessern, daß sie leicht, billig, mit geringerem Aufwand errichtbar und vor al lern auch demontierbar ist und mit einfachen Mitteln eine auf jede Hubhöhe feinfühlige Höhenverstellung sowie Sicherung der jeweils eingestellten Stellung ermöglicht.
Die Aufgabe ist bei einer Trennwand der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Stutzpfeiler zwei etwa parallel und in Abstand voneinander nach Gabelprinzip angeordnete, vorzugsweise aus Metallplatten gebildete Stege aufweist, zwischen denen der Exzenter angeordnet und mit der Exzentrizitätsachse gelagert ist, und daß der Exzenter aus einem Rohr besteht, an dem exzentrisch zur
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Rohrachse ein Über beide Rohrenden vorstehender Bolzen vorzugsweise durch Schweißen befestigt ist, der in Bohrungen der Stege gehalten ist und Gewinde mit darauf sitzenden, an der Außenfläche der Stege jeweils anliegenden Klemm" muttern aufweist, Über die das Rohr in der jeweiligen Exzenterstellung mit den Stegen festklemmbar ist. Durch diese Höhen verstelleinrichtung werden folgende Vorteile erzielt: Die Höhenverstellelnrichtung selbst ist einfach und daher außerordentlich billig, femer ermöglicht sie wegen der Exzenterwirkung eine feinfühlige Verstellung mit relativ geringem Aufwand. Da mit einer Stellbewegung der maximale Höhenverste|!bereich durchfahren werden kann, ist die Höhenverstellung und vor allem auch die Demontage der Trennwand außerordentlich schnell und einfach zu bewerkstelligen. Der Exzenter kann am boden- und/oder deckenseifigen Endbereich der Stutzpfeiler, jedoch auch bei zweiteiliger Gestaltung der Stutzpfeiler auf gut erreichbarer Höhe angeordnet sein, so daß eine Zwangslagenhandhabung, vor allem aber die Notwendigkeit einer besonderen Verkleidung auf den Sichtseiten, entfallen können. Aus Gründen der leichten Demontage der gesam ten Trennwand, also auch der Wandelemente, wird angestrebt, letztere leicht lösbar an den Stützpfeilern zu halten, und zwar wenn möglich, in Richtung aller drei Achsen eines räumlichen Koordinatensystems. Hierzu schafft der Exzenter gUnstige Voraussetzungen; denn es wird ermöglicht, daß die Wandelemente in vertikaler Richtung am Exzenter abstutzbar sind, so daß sie z.B. zusammen mit den Stutzpfeilern auch selbst höhenverstellbar sind, wobei die Wandelemente, wie an sich bekannt, endseitig die Sockel- und Kopfleisten Überdecken, also bei der Höhenverstellung gegenüber letzteren in vertikaler Richtung verschiebbar sind. Außerdem ist der so gestaltete Exzenter außerordentlich einfach, betriebssicher und vor allem billig. Der Bolzen kann zumindest auf einem Teil seiner Länge, vorzugsweise am Ende, Werkzeugangriffsflächen aufweisen, vorzugsweise Polygonprofil besitzen. Von Vorteil kann es sein, wenn der Bolzen z.B an der inneren Umfangsfläche des Rohres befestigt ist. Dieser Exzenter kann außerordentlich einfach und billig hergestellt werden. Vor allem läßt er für jede gewünschte Hubhöhe eine feinfühlige Höhenverstellung sowie Sicherung der jeweils eingestellten Stellung zu.
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Bei einer vorteilhaften Ausführungsform verläuft die Exzentrizitätsachse des Exzenters parallel zur Ebene der Wandelemente.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Anordnung so getroffen, daß die beiden Platten mit ihrem freien Ende ein FußstUck ,vorzugweise ein Hartholzstück, das auf der dem Exzenter zugewandten Kopfseite die Stützfläche fUr den Exzenter trägt, derart übergreifen, daß der Stützpfeiler quer zu seiner Längsrichtung mit dem FußstUck verbunden und in Längsrichtung relativ zum Fußstück verschiebbar ist. Hierdurch wird mit einfachen Mitteln bei späterem Versetzen errichteter Trennwände die Möglichkeit eröffnet, die Stützpfeilerhöhen an andere Bedingungen anpassen zu können; indem lediglich die lösbaren Fußstücke gegen solche mit anderem Höht η maß ausgetauscht oder einfach abgearbeitet oder auf der Kopfseite mit einer Auflage versehen werden.
Von Vorteil Kann es ferner sein, wenn die Platten das FußstUck auf zwei parallelen, etwa rechtwinklig zur Ebene der Wandelemente verlaufenden Seitenflächen auf der ganzen Breite überdecken und auf einem Endabschnitt an den Längsrändern {eweils Seitenschenkel tragen, die an der Vorder- und Rückflache des Fußstückes anliegen. Hierdurch wird erreicht, daß die FußsrUcke allseitig formschlüssig mit dem Stützpfeiler verbunden, relativ zu diesem jedoch in Längsrichtung verschiebbar sind. Daher sind das Einsetzen der Fußstücke zwischen die Platten sowie deren Demontage und Austausch schnell zu bewerkstelligen.
Das FußstUck kann auf einer Sockelleiste ruhen und mit einem nach unten vorspringenden Zapfen in eine in Längsrichtung der Sockelleiste verlaufende Nut eingreifen, so daß dadurch die Stützpfeiler in Längsrichtung der Sockelleisten und/oder Kopfleisten entlang der Nut verschiebbar und einstellbar, jedoch in dazu rechtwinkliger und horizontaler Richtung formschlüssig an diesen Leisten gehalten sind. Die Sockel- und Kopfleisten können also als durchgehende Stücke
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vorgefertigt und schon fertig lackiert, mit Kunststoff beschichtet oder mif anderer OberflächenvergUtung versehen angeliefert und montiert werden. Besondere Verkleidungen der Sockel- und/oder Kopfleisten im Bereich der Stützpfeilerenden entfallen.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist der Stützpfeiler einen Kern aus vorzugsweise nicht brennbarem Holz, z.B. einer nicht brennbaren Spanplatte, auf. Femer können die Platten an den Seitenflächen des Kerns befestigt sein und sich im wesentlichen über die gesamte Stützpfeilerlänge erstrecken. Die Platten können mit der Vorder- und Hinterkante über die Vorder- bzw. Rückfläche des Kerns vorstehen und zum Eingriff in zugeordnete Vertikalnuten der Wandelemente zu deren Horizontalfixierung ausgebildet sein. Durch letztere Gestaltung der Stützpfeiler wird erreicht, daß der Zwischenraum zwischen zwei fluchtend an einem Stützpfeiler so gehaltenen Wandelementen fest vorgegeben und immer gleich ist und hierfür bei der Anbringung der Wandelemente an den Stützpfeilern nicht besonders Sorge getragen werden muß. Zu Abdichtungszwecken können die Vorderund. Rückflächen des Kernes mit einer durchgehenden Dichtungslage, z.B. aus Schaumstoff, mit glatter geschlossener Oberfläche belegt sein und zusätzlich dazu oder stattdessen mit einem bei Feuer aufschäumenden Material. Die Platten können an den vorstehenden Vorder- und Hinterkanten jeweils in einander zugewandter Richtung weisende, etwa parallel zur Wandelementebene, z.B. auch leicht schräg nach außen, verlaufende Halteschenkel aufweisen, die zum Eingriff in zugeordnete, hinterschnittene Vertikalnuten der Wandelemente zu deren Horizontalfixierung und zugleich deren Querhalterung ausgebildet sind. Dies hat den Vorteil, daß die Wandelemente mittels der Halteschenkel sowohl in horizontaler Richtung als auch zugleich in Richtung quer zur Wandelementebene gehalten werden können. Dieses Prinzip ist z.B. in dem DT-GM 7 238 301 beschrieben. Von Vorteil kann es hierbei sein, wenn zumindest eine Platte des Stützpfeilers lösbarer Bestandteil des Stützpfeilers und nach Eingreifen ihrer Halteschenkel in die Vertikalnuten der Wandelemente hin zur Wandelementebene etwa paralleler Richtung an den Stützpfeiler anlegbar und an diesem vorzugsweise über
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Schwenkriegel befestigbar ist. Diese Befestigung erfolgt dann nach Anlegen der mit hinterschnittenen Vertikalnuten versehenen Wandelemente, wobei statt Schwenkriegeln auch andere geeignete Verbindungselemente, wie Spannschrauben, ExzentersteI!vorrichtungen, etc. verwendbar sind.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die über die Rohrenden vorstehenden Endabschnitte des Bolzens als Stützen zur Vertikalfixierung der Wandelemente, vorzugsweise als Stützen für an den Wandelementen auf der Rückseite befestigte und rechtwinklig zu deren Ebene vorstehende Querverbinder, ausgebildet. Dabei können statt der zwischen zwei parallelen Wandelemente an mehreren Stellen vorgesehenen Querverbinder, die die Wandelemente in zur Wandebene rechtwinkliger Richtung gegeneinander verspannen, auch einfach VorsprUnge an der WandelementrUckseite vorgesehen sein. Notwendig ist nur, daß diese VorsprUnge bzw. Querverbinder am seitlichen Randbereich und auf einer solchen Höhe der Wandelemente sitzen, daß beim Ansetzen der Wandelemente an die Stutzpfeiler diese VorsprUnge bzw. Querverbinder auf den in den Zwischenraum zwischen zwei parallelen Wandelementen hinein vorstehenden Endabschnitten des Bolzens ruhen können. Bei einer Verstellung des Exzenters durch Drehung des Bolzens wird der Stutzpfeiler zusammen mit diesem Bolzen in der Höhe verstellt, was zugleich zu einer entsprechenden Höhenverstellung der Wandelemente führt.
Die Verbindung zwischen parallelen Wandelementen in zur Wandelementebene etwa rechtwinkliger Richtung derart, daß eine Verbindung einerseits schnell herstellbar, andererseits zur leichten Montage von außen her wieder lösbar ist, ist bei Trennwänden problematisch und zwar unabhängig davon, wie die Höhenverstellbarkeit der Stützpfeiler ermöglicht wird. Hierfür sieht die Erfindung Querverbinder vor, die sich zwischen zwei an der Vorder- und Rückfläche der Stützpfeiler gehaltenen, rückwand se it ig einander zugewandten Wandelementen erstrecken. Die Querverbinder können an jedem Wandelement einen etwa rechtwinklig von diesem abstehenden Widerhakenteil aufweisen, der mit dem Widerhakenteil des gegenüberliegenden Wandelementes zur Querverbindung in zur Wandelementebene etwa rechtwinkliger Richtung formschlüssig in Eingriff bringbar ist. Hierdurch wird erreicht, daß die
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Wandelemente quer zur Wandelementebene durch einfachen Druck von außen lösbar miteinander verbunden werden können. Diese Verbindung ist von außen her nicht erkennbar und durch die Wandelemente verdeckt. Die Verbindung kann im übrigen auch zu Transportzwecken hergestellt wenden. Infolge der Widerhakencharakteristik der Widerhakenteile lassen sich die Wandelemente stramm miteinander verbinden, so daß sie randseitig fest und dicht an den Stützpfeilern, sowie Sockel- und Kopfleisten anliegen. Eine Lösbarkeit kann z.B. dadurch gegeben sein, daß die so verbundenen Wandelemente in vertikaler Richtung, mit ihren Vertikalnuten entlang den in diese eingreifenden, vorstehenden Kanten der Platten der Stützpfeiler gleitend geführt, relativ zueinander verschoben werden und die Widerhakenteile so außer Eingriff gelangen.
Von Vorteil kann es sein, wenn zumindest ein Widerhakente Π jedes Querverbinders ein hinter dem anderen Widerhakenteil elastisch einschnappendes Riegelelement aufweist. Zumindest ein Widerhakenteil jedes Querverbinders kann zumindest auf einer Seite ein sägezahnartiges Widerhakenprofil besitzen. Dieses sägezahnartige Widerhakenprofil schafft die Voraussetzung für die Demontagemöglichkeit in vorgenannter Weise.
Die Anordnung kann ferner so getroffen sein, daß der eine Widerhakente:! einen Steg mit beidseitig vorgesehenem sägezahnartigem Widerhakenprofil aufweist und daß der andere zugeordnete Widerhaken teil zwei in Abstand voneinander angeordnete Zungen mit jeweils einem Riegelelement oufweist, zwischen die der Steg einschiebbar ist. Das Riegelelement kann ebenfalls ein sägezahnartiges Widerhakenprofil besitzen. Ferner kann es von Vorteil sein, WJnn die Zahnfuß- und Zahnkopfkanten des sägezahnartigen Widerhake η prof ils zur Demontage zweier mittels der Querverbinder in zur Wandelementebene etwa rechtwinkliger Richtung zusammengehaltener Waridelemente durch Relativverschiebung in vertikaler Richtung im wesentlichen parallel zueinander und in vertikaier Richtung verlaufen.
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Der Steg des einen Widerhakenteils kann im Querschnitt etwa Tannenbaumprofil aufweisen. Die Zungen des anderen Widerhakenteils können auf den einander zugewandten Innenflächen entsprechendes Negativprofil besitzen. Statt dieses Negativprofils können die Zungen des anderen Widerhakenteils auf den einander zugewandten Innenflächen als Riegelelement jeweils einen Federstreifen tragen, dessen sich in den Zwischenraum zwischer den Zungen erstreckender Schenkel etwa entsprechend der Neigung der Zahnflanken des sägezahnartigen Widerhakenprofils auf der zugeordneten Stegseite gegenüber der Stegmitte des einen Widerhakenteiles abgebogen ist. Die Zungen können auch einstückig mit den Federstreifen sein und endseitig zur Bildung der Schenkel umgebogen sein.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind nachfolgend anhand von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen einer Trennwand näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des unteren Stützpfeilerbereichs einer
Trennwand,
Fig. 2 einen innerhalb der Trennwandebene verlaufenden senkrechten Schnitt des unteren Endes eines Stützpfeilers,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt entlang der Linie Ill-Ill in Fig. 2,
Fig. 4 einen waagrechten, schematischen Schnitt einer Trennwand,
Fig. 5 eine Draufsicht eines Querverbinders für die Wandelemente, gemäß
einem ersten Ausfuhrungsbeispiel,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Querverbinders gemäß einem zweiten Ausfuhrungsbeispiel,
Fig. 7 eine Draufsicht eines Querverbinders gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel,
Fig. 8 einen waagrechten, schematischen Schnitt eines Teils einer Trennwand gemäß einem gegenüber Fig. 4 abgewandelten Ausführungsbeispiel.
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In Fig. 1 sst der untere Ausschnitt einer Trennwand 10 gezeigt, die aus folgenden Einzelelementen zusammengesetzt ist: vertikalen Stützpfeilern 11, einer durchgehenden Sockelleiste 12 und aus beidseitig an den Stutzpfeilern 11 und der Sockelleiste 12 anlegbaren Wandelementen 13, 14 und 15, die der besseren Übersicht wegen nur gestrichelt bzw. strichpunktiert angedeutet sind.und als Sichtflächenverkleidungen, Schrank- oder Regalelemente, Tür- oder Fensterelemente oder dergl. ausgebildet sein können.
Die vertikalen Stützpfeiler 11 weisen einen im Querschnitt etwa rech'eckigen Kern 16 aus nicht brennbarem Holz, z. B. einer Spanplatte,auf, der auf seiner Vorderf la ehe 17 und Ruckfläche 18 jeweils mit einem durchgehenden Dichtungsstreifen 19, z. B. aus Schaumstoff, belegt ist, der eine glatte, geschlossene Oberfläche bildet. An den beiden Seitenflächen 20 und 21 des Kernes 16 sind Metallplatten 22, 23, z. B. aus Stahlblech, mittels Schrauben 24 befestigt. Die Metallplatten 22, 23 dienen einerseits zur Versteifung der Stützpfeiler 11. Andererseits dienen sie zur rferizontalfixierung der Wandelemente 13 - 15, und zwar dadurch, daß die Rlatten
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22, 23 mit der Vorderkante 25 sowie Hinterkante 26 über die Vorderfläche 17 bzw. 18 des Kernes 16 vorstehen, so daß sie in Vertikalnuten 27 eingreifen können, die im Rückwandteil 28 im Randbereich der vertika' verlaufenden Ränder der Wandelemente 13-15 vorgesehen sind. Dadurch wird erreicht, daß der Zwischenraum cf zwischen zwei miteinander fluchtenden Wände lementen 13 und 14, die an einem Stützpfeiler U gehalten sind, fest vorgegeben und immer gleich ist.
Die Metallplatten 22, 23 erstrecken sich im wesentlichen Über die gesamte Länge des Stützpfeilers 11. Am unteren Ende des Kemes 16 stehen die Metallplatten 22, 23 mit vorstehenden Abschnitten 29, 30 vor und bilden mit diesen Abschnitten 29, 30 eine etwa gabelartige Aufnahme für eine Höhenverstel!einrichtung. Die Höhenverstel!einrichtung weist einen Exzenter 31 in Form eines Rohres auf, der um die Exzen
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trizitätsachse 32 versteilbar an den Metallfaden 22, 23 des Stutzpfeilers W gehalten ist und mit seiner Außenfläche, d.h. der ',tohrumfangsfläche,auf einer waagerecht verlaufenden Stutzflache 33 fUr den Stutzpfeiler 11 aufliegt. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Exzentrizitätsachse 32 im wesentlichen horizontal und parallel zur Ebene der Wandelemente 13, 14 und 15 verläuft. Am rohrförmigen Exzenter 31 ist exzentrisch zur Rohrmittelachse ein Über beide Rohrenden vorstehender Bolzen 34 befestigt, z. B. an der inneren Umfangsflache 35 des Rohres angeschweißt. Die Länge des rohrförmigen Exzenters 35 entspricht im wesentlichen dem Abstand zwischen den Abschnitten 29 und 30 der Metallplatten 22 bzw. 23. Der Bolzen 34 ist in Bohrungen 36 der Abschnitte 29, 30 drehbar gelagert und weist ein Außengewinde 37 mit darauf sitzenden Kiemmuttern 38 auf, die an den Außenflächen der Abschnitte 29, 30 der Metallplatten 22, bzw. 23 anliegen und Über die der Exzenter 31 in der Jeweiligen Exzenterstellung zwischen den Abschnitten 29, 30 festklemmbar ist. Zur Erleichterung beim Festklemmen und zum Einstellen des Exzenters 31 weist der Bolzen 34 zumindest auf einem Teil seiner Länge, beim gezeigten Ausführungsbeispiel an jedem Ende, Werkzeugangriffsflächen 39 in Form angeformter Vierkante auf.
Zwischen dem Exzenter 31 und der Sockelleiste 12 ist ein im Querschnitt etwa rechteckiges FußstUck 40, das als HartholzstUck ausgebildet ist, angeordnet, dessen dem Exzenter 31 zugewandte Kopfseite die Stutzfläche 33 bildet und das auf der Sockelleiste 12 ruht und mit einem nach unten vorspringenden Zapfen 41 in eine in Längsrichtung der Sockelleiste verlaufende Nut 42 eingreift. Das FußstUck 40 ist:in Richtung der beiden Achsen eines ebenen Koordinatensystems mit dem Stutzpfeiler 11 verbunden, dagegen in Richtung der vertikalen Längsachse des Stutzpfeilers 11 relativ zu diesem verschiebbar. Dies ist dadurch erreicht, daß die beiden vorstehender. Abschnitte 29, 30 der Metallplatten 22 bzw. 23 mit ihrem freien Ende das FußstUck 40 auf zwei parallelen Seitenflächen auf der ganzen Breite Übergreifen und auf einem Endabschnitt an den Längsrändern jeweils etwa rechtwinklig abgekantete Seitenschenkel 43, 44 tragen, die an der Vorderfläche bzw. Rückfläche des Fußstückes 40 anliegen.
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über den in die Nut 42 der Sockelleiste 12 eingreifenden Zapfen 41 und die das Fußstück 40 umgreifenden Seitenschenkel 43, 44 sowie Abschnitte 29, 30 der Metallplatten 22, 23 ist mithin der Stutzpfeiler 11 gegenüber der Sockelleiste 12 in zu deren Längserstreckung rechtwinkliger Richtung formschlüssig fixiert. Dagegen ist der Stützpfeiler 11 in Längsrichtung der Nut 42 zu Einstellzwecken verschiebbar und in Richtung der StUtzpfeilerfängserstreckung gegenüber dem Fußstück 40 höhenverstellbar.
Zur Höhenverstellung werden die Kiemmuttern 38 gelöst, wobei mittels an den Werkzeugangriffsflächen 39 angreifender Werkzeuge, z. B. Schraubenschlüssel, ein Gegenmoment zum Lösen der Kiemmuttern 38 aufgebracht wird. Hiemach wird der Exzenter 31 durch Drehung des Bolzens 34 um die Bolzenlängsachse geschwenkt, wodurch der Kern 16 zusammen mit den Metallplatten 22, 23 und der Höhen verstelleinrichtung gegenüber dem Fußstück 40 angehoben oder abgesenkt wird, weil der rohrförmige Exzenter 31 mit seiner äußeren Umfangsf lache auf der Stützfläche 33 des FußstUckes 40 aufliegt. Nach erfolger Höhenverstellung werden die Kiemmuttern 38 wieder angezogen, wodurch der Exzenter 31 zwischen den beiden Abschnitten 29, 30 der Metallplatten 22, 23 verdrehsicher festgeklemmt wird.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die über den rohrförmigen Exzenter 31 endseitig vorstehenden Endabschnitte 45, 46 des Bolzens 34 zugleich als Stützen zur vertikalen Abstützung und Fixierung der Wandelemente 13, 14, 15 augebildet sind.
Wie in Fig. 1 mit 47 angedeutet ist, sind die beiden Wandelemente 14 und 15 in zur Wandelementebenerrechtwinkliger Richtung mittels am Rückwandteil 28 befestigter Querverbinder in dieser Richtung lösbar miteinander verbunden. Die Querverbinder 47 sind so positioniert, daß sie beim Ansetzen der Wandelemente 13 , 14, 15 auf den vorstehenden Endabschnitten 45, 46 des Bolzens 34 ruhen, so daß die Wandelemente 13 - 15 dadurch eine Vertikalabstützung erfahren und zusammen mit dem Stützpfeiler 11 ebenfalls !höhenverstellbar sind.Einzelheiten der Querverbinder 47 werden später anhand Fig. 5 und 6 näher erläutert.
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In gleicher Weise wie dar untere Teil der Trennwand 10 gemäß Fig. 1 ausgebildet ist, kann auch der obere Trennwandteil am oberen Endbereich des Stützpfeilers 11 ausgestaltet sein .
Bei der Montage der Trennwand wird wie folgt vorgegangene Die Sockel leisten 12 werden fertig auf Maß zugeschnitten und bereits auf der Vorder- und Rückfläche mit j einer Fußsockelschicht 48, z. B. aus PVC, versehen angeliefert. In gleicher Weise
'M werden die Stutzpfeiler 11 und die Wandelemente 13 - 15 auf Maß vorgefertigt an-
§ geliefert. Zur Errichtung der Trennwand 10 werden die Sockelleisten 12 und nicht
':■■ gezeigten Kopfleisten sowie die in Fig. 4 gezeigten vertikalen Wandabschlußleisten
unter Zwischensetzen einer Schaumstoff-Dichtung verlegt und befestigt. Sodann werden
' die Stützpfeiler 11 zusammen mit den Fußstücken 40 so, wie in Fig. 1 gezeigt ist, in die Nut 42 der Sockelleiste 12 und je nachdem auch der Kopfleiste eingesetzt und in Längsrichtung der Nut entsprechend dem gewünschten Abstand der Stützpfeiler voneinander eingestellt. Hiernach erfolgt die Höhenverstellung der Stützpfeiler mittels der Höhenverstel!einrichtung, wie zuvor beschrieben worden ist. Sodann werden die Wandelemente 13 - 15 angelegt, wobei diese randseitig die Sockelleiste 12, die Stutzpfeiler 11, die nicht gezeigte Kopfleiste und die 'wandnahen Wandelemente auch die Wandabschlußleisten 49 überdecken. Die Querverbinder 47 der einzelnen Wandelemente 13 - 15 liegen dabei an den Stellen, wo eine Höhenverste'lsinrichtung vorbeschriebener Art vorgesehen ist, auf den in den Zwischenraum zwischen zwei parallel zueinander verlaufenden Wandelementen hineinragenden Endabschnitten 45 und 46 auf und sind damit in vertikaler Richtung abgestutzt. Die aufgesetzten Wandelemente 13 - 15 werden: so angelegt, daß die Vorderkanten 25 und Hinterkanten 26 der Metallplatten 22, 23 in die Vertikalnuten 27 eingreifen. Dadurch sind die Wandelemente 13-15 auch in horizontaler Richtung gegen Verschieben festgelegt. Da die Querverbinder 47 ein Zusammenspannen jeweils zweier parallel zueinander verlaufender Wandelemente 14 und 15 in zur Wandelementebene rechtwinkliger Richtung ermöglichen, sind die Wandelemente auch in dieser Richtung fest verspannt, so daß
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sie insgesamt fest in die Trennwand 10 eingefügt sind.
Bei der Darstellung in Fig. 4 ist beim rechten Stützpfeiler 11 die Höhenverstelleinrichtung der besseren Übersicht wegen weggelassen. Selbstverständlich weist aber auch dieser Stützpfeiler eine solche Höhenverstel!einrichtung auf.
Wesentlicher Bestandteil der Erfindung sind die in Fig. 4 und in größerer Darstellung in Fig. 5 gezeigten Querverbinder 47 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. Derartige Querverbinder 47 sind auf jeden Fall im Bereich der beiden unteren Ecken jedes Wandelementes 13, 14 und 15 vorgesehen. Zur Verklammerung zweier paralleler Wandelemente 14 und 15 im oberen Bereich ist je nach Belastung der Wandelemente ein auf der Mitte sitzender Querverbinder 47 ausreichend. Der Querverbinder 47 besteht ganz allgemein aus zwei einander zugeordneten Widerhakenteilen 51 und 52, die jeweils am zugeordneten Wandelement 14 bzw. 15 an dessen Rückwand 28 befestigt sind und in zur Wandelementebene etwa rechtwinkliger Richtung von der Rückwand 28 abstehen. In dieser Richtung sind die beiden Widerhaken teile 51und 52 formschlüssig in Eingriff bringbar, und zwar dadurch, daß auf die Wandelemente 14 bzw. 15 in dieser Richtung ein entsprechender Druck ausgeübt wird.
Der eine Widerhakenteil 52 besitzt einen Steg 53 mit beidseitig vorgesehenem, etwa sägezahnartigem Widerhakenprofil 54. Dadurch hat der Steg 53 im Querschnitt etwa Tannenbaumprofil. Der andere Widerhakenteil 52 besitzt zwei in Abstand voneinander angeordnete Zungen 55, die auf ihren einander zugewandten Innenflächen jeweils Riegeielemente 56, ebenfalls mit sägezahnartigem Widerhakenprofil, tragen, hinter denen der Steg 53 mit dem sägezahnartigenWiderhakenprofiI 54 elastisch einschnappen kann. Die sägezahnförmigen Riegelelemente 56 bestehen aus Federstreifen, die an den Zungen 55 beispielsweise mittels Nieten gehalten sind. Die Federstreifen weisen einen Schenkel 57 auf, der sich in den Zwischenraum zwischen den beiden Zungen 55 hineinerstreckr, und zwar mit einer Neigung, die etwa derjenigen der durch das
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sägezahnartige Widerhakenprofil 54 gebildeten Zähne auf den Zahnflanken entspricht. Die einzelnen Zähne des sägezahnartigen Widerhakenprofils 54 am Widerhakenteil 52 verlaufen mit den Zahnfuß- und Zahnkopfkanten parallel zum Steg 53 und in vertikaler Richtung. Der Steg 53 trägt ferner am freien Ende und in Abstand vom sägezahn-: artigen Widerhakenprofil 54 ein gepfeiltes Widerhakenelement 58, das beim Einschieben des Steges 53 zwischen die Zungen 55 eine Vorverriegelung ermöglicht, beispielsweise zu Transportzwecken oder auch fUr eine Zwischenstufe beim Anlegen der Wandelemente 14 und 15.
Werden zur Querverbindung die Wandelemente 14 und 15 in zur Wandelementebene etwa rechtwinkliger Richtung gegeneinandergedrUckt, so dringt der Steg 53 des einen Widerhakenteils 52 ein in den Zwischenraum zwischen den Zungen 55 des anderen Widerhakenteils 51, wobei je nach ausgeübtem Druck die Riegeleiemente 56 mit den Schenkeln 57 hinter dem ersten oder einem folgenden Zahn des sägezahnartigen Widerhakenprofils 54 elastisch einschnappen. Die Wandelemente 14 und 15 sind auf diese Weise in zur Wandelementebene rechtwinkliger Richtung fest miteinander verspannt, wobei die Wandelemente randseitig dichtend an der Sockelleiste 12, den Stutzpfeilern 11 und einer Kopfleiste anliegen ( vgl. Fig. I)9
Sollen die Wandelemente 14 und 15 demontiert werden, dann wird z.\B. das Wandelement 15 relativ zum Wandelement 14 parallel zur Wandelementebene in vertikaler Richtung nach oben geschoben, und zwar soweit, bis das sägezahnartige Widerhakenprofil 54 am Steg 53 in vertikaler Richtung außer Eingriff mit den Schenkeln 57 der Riegelelemente 56 gelangt. Die Wandelemente 14 und 15 sind sodann frei abnehmbar.
Bei dem in Fig. 6 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel eines Querverbinders sind, für die Teile, die dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 entsprechen, um 100 größere Bezugszeichen verwendet, so daß dadurch auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 5 Bezug genommen ist.
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- ίο-
Der Widerhakenteil 152 entspricht im wesentlichen demjenigen des ersten Ausführungsbeispieles. Lediglich der Wiederhakenteil 151 ist gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 abgewandelt, und zwar in der Form, daß beim zweiten Ausführungsbeispiel die Zungen 155 des Widerhakenteils 151 auf den einander zugewandten Innenflächen ein entsprechend dem Tannenbaumprofil des Steges 153 jeweils gebildetes Negativprofil 160 aufweisen. Ferner sind die Zungen 155 entweder von der Materialauswahl des Widerhakenteils 151 her selbst1 oder durch entsprechende Bemessung der Zungendicke so gewählt, daß die Zungen 155 beim Eindringen des Steges 153 in den Zwischenraum zwischen den Zungen 155 nach außen elatisch ausfedem und hinter dem sägezahnartigen Widerhakenprofil 154 ν/ wieder elastisch einschnappen können.
Bei dem in Fig. 7 gezeigten dritten Ausführungsbeispiel sind aus dem gleichen Grund wie beim zweiten Ausführjngsbeispie! für den Querverbinder um 200 größere Bezugszeichen für gleiche Teile verwendet. Gemäß Fig. 7 ist der Widerhakenteil 251 gegenübe dem ersten Ausführungsbeispiel in Fig. 5 derart abgewandelt, daß die Zungen 255 einstückig mit den Federstreifen sind. Zur Bildung der Schenkel 257 sind die Zungen 255, die relativ dünnwandig sind, umgebogen. Die Zungen 255 sind an ihrem dem umgebogenen Schenkel 257 gegenüberliegenden Ende zu einem einstückigen, beide Zungen 255 verbindenden Trägersteg 261 gebogen. ''■■·.'·
Neben den nur beispielshalber erläuterten Ausfuhrungsbeispielen gemäß Fig. 5 bis 7 für die Widerhakenteile sind vielfältige Abwandlungen möglich, bei denen jeweils vom Grundprinzip der widerhakenartig miteinander in Eingriff bringboren Teile Gebrauch gemacht wird und die alle unter diesen Erfindungsgedanken fallen.
Bei einem weiteren, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel können als Wandeiemente 13-15 auch Regalelemente, Schrankelemente, Fenster- oder Türelemente etc. vorgesehen sein. Zur Halterung von Regalelementen und/oder Schrankelementen können in an sich bekannter'Weise an dem Kern 16 der Stützpfeiler 11 U-fÖrmige Lochträgerschienen befestigt werden, deren Breite dann im wesentlichen dem Maß a_ (vgl. Fig. 1, Fig. 4 ) entspricht. In dem Fall, in dem als Wandeiemente Fenstereinheiten
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vorgesehen sind, die in einem Rahmenprofil, beispielsweise aus Aluminium, gehaltene Glasplatten aufweisen, sind die horizontalen, unteren Rahmenstreben in vertikaler Richtung dadurch abstUtzbar, daß letztere auf den Querverbindem 47
die
bzw. 147 zwischen zwei/Glasplatten entlang der vertikalen und horizontalen Ränder überdeckenden Wandelementen ruhen. Von Vorteil ist es hierbei, wenn die vertikalen Rahmenschenkel in gleicher Weise wie die Metallplatten 22, 23 vorstehende Vorder- und Hinterkanten aufweisen, die dann in die Vertikalnuten der die Glasplatten entlang der vertikalen Rardseite überdeckenden Wandelemente eingreifen, so daß die vertikalen Rahmenschenkel dadurch in Horizontalrichtung fixiert sind.
Bei dem in Fig. 8 gezeigten, gegenüber Fig. 1-4 abgewandelten Ausführungsbeispiel einor Trennwand sind für gleiche Teile um 300 größere Bezugszeichen verwendet, so daß dadurch auf die Beschreibung zu Fig. 1-4 Bezug genommen ist.
Die Trennwand gemäß Fig. 8 unterscheidet sich von derjenigen gemäß Fig. 1-4 dadurch, daß zumindest eine Platte 322 des Stützpfeilers 311 lösbarer Bestandteil
■ des Stützpfeilers ist. Diese Platte 322 ist - entgegen dem Ausführungsbeispiel gemäß
< Fig. 1 - 4 - am unteren Ende von derjenigen getrennt, die zur Halterung des Bolzens
; des Exzenters am Holzkern des Stützpfeilers befestigt ist. Ferner weisen die Platten
322, 323 an den vorstehenden Vorder- und Hinterkanten jeweils in einander zugewandter Richtung weisende, z. B. abgekantete Halteschenkel 362 auf, die jeweils
etwa parallel zur Wandelementebene, und zwar leicht nach außen gerichtet, verlaufen. Die Wandelemente 313 bis 315 besitzen so, wie im DT-GM 7 238 301 be- ; schrieben ist, hinterschnittene Vertikal nuten 364, in die und in deren Hinterschnei-
dungen die Halteschenkel 362 eingreifen. Dadurch sind die Wandelemente nicht nur in horizontaler Richtung fixiert, sondern auch in Richtung quer zur WandelemenN· ebene an den Stützpfeilern 311 gehalten. Zur Montage werden die Wandelemente \ und 315 in die Halteschenkel 362 eingehängt und hiernach die jeweils vom Stützpfeiler 311 selbständigen Platten 322 in zur Wandeiementebene etwa paralleler Richtung an die Stützpfeiler 311 angelegt und an diesen z. B. mittels in den Stützpfeilern gelagerter Schwenkriegel befestigt.
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Claims (21)

  1. Patentanwälte D-7300 Esslingen Dlpl.-Ing. Hartmut Kehl Kehl MUtbergerstr. 65 Dlpl.-Ing. Volkhard Kratzsch Kratzsch Telefon Stuttgart 0711 - 35 99 92 Deutsche Bank Esslingen 210908 cable «kehlpatent» eselingenneckar Postscheckamt Stuttgart 10004-701 Chase Manhattan Bank New York Neuschrift vom
    23. Septembsr 1975
    G 73 23 373.5
    Anwaltsakte 1331-A
    Erwin Heer
    7141 Oberstenfeld
    SchutzansprUcr)e
    !.Trennwand mit vertikalen Stützpfeilern, die eine Höhenverstel!einrichtung aufweisen, und mit lösbar an den Stützpfeilern befestigbaren Wardelementen, wobei die Höhenverstel !einrichtung einen im unteren und/oder oberen Endbereich des Stützpfeilers zwischen diesem und einer Stützfläche für den Stützpfeiler angeordneten Exzenter aufweist, dessen Exzentrizitötsachse etwa horizontal verläuft und der um die Exzentrizitötsachse verstellbar am Stützpfeiler gehalten ist und mit der Exzenteraußenfläche auf der Stützfläche aufliegt oder umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützpfeiler ( 11 ) zwei etwa parallel und in Abstand voneinander nach Gabelprinzip angeordnete, vorzugsweise aus Metallplatten (22, 23 ) gebildete Stege (29, 30) aufweist, zwischen denen der Exzenter ( 31 ) angeordnet und mit der Exzentrizitätsachse (32 ) gelagert ist, und daß der Exzenter (31) aus einem Rohr besteht, an dem exzentrisch zur Rohrachse ein über die beiden Rohrenden vorstehender Bolzen ( 34 ) vorzugsweise durch Schweißen befestigt ist, der in Bohrungen ( 36 ) der Stege ( 29, 30 ) gehalten ist und Gewinde ( 37 ) mit
    . darauf sitzenden, an der Außenfläche der Stege ( 29, 30 ) jeweils anliegenden Kiemmuttern ( 38 ) aufweist, über die das Rohr in der jeweiligen Exzenterstellung zwischen den Stegen ( 29, 30 ) festklemmbar ist.
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  2. 2.Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzentrizitätsachse ( 32 ) des Exzenters ( 31 ) etwa parallel zur Ebene der Wandelemente ( 13 bis 15 ) verläuft.
  3. 3. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, deader Bolzen
    ( 34 ) zumindest auf einem Teil seiner Länge, vorzugsweise am Ende, Werkzeugangriffsflächen ( 39 ) aufweist, vorzugsweise Polygonprofil besitzt.
  4. 4. Trennwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen ( 34 ) an der inneren Umfangsflache des Rohres befeiigt ist.
  5. 5.Trennwand nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Rohrenden vorstehenden Endabschnitte ( 45, 46 ) des Bolzens ( 34 ) als Stützen zur Vertikalfixierung der Wandelemente ( 13 - 15 ), vorzugsweise zla Stützen für an den Wandelementen ( 13 - 15 ) auf der Rückseite befestigte und rechtwinklig zu deren Ebene vorstehende Querverbinder ( 47; 147 ) ausgebildet sind.
  6. O.Trennwand nach einem der Ansprüche 1 -5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Platten ( 22, 23 ) mit ihrem freien Ende ein Fußstück ( 40 ), vorzugsweise ein Hartholzstück, das auf der dem Exzenter ( 31 ) zugewandten Kopfseite die Stützfläche ( 33 ) für den Exzenter ( 31 ) trägt, derart übergreifen, daß der Stützpfeiler ( 11 ) quer zu seiner Längsrichtung mit dem Fußstück ( 40 ) verbunden und in Längsrichtung relativ zum Fußstück ( 40 ) verschiebbar ist.
  7. 7.Trennwand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten ( 22, 23 ) das Fußstück ( 40 ) auf zwei parallelen, etwa rechtwinklig zur Ebene der Wandelemente verlaufenden Seitenflächen auf der ganzen Breite überdecken und auf einem Endabschnitt an den Längsrändern jeweils Seitenschenkel ( 43,44 ) tragen, die an der Vorder- und Rückfläche des Fußstückes ( 40 ) anliegen.
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  8. 8.Trennwand nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge kennze ichne t, daß das Fußstück ( 40 ) auf einer Sockelleiste ( 12 ) ruht und mit einem nach unten vorspringenden Zapfen ( 41 ) in eine in Längsrichtung der Sockelleiste ( 12 ) verlaufende Nut ( 42 ) eingreift.
  9. 9. Trennwand nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützpfeiler ( 11 ) einen Kern ( 16 ) aus vorzugsweise nicht brennbarem Holz aufweist und daß die Platten ( 22, 23 ) an den Seitenflächen ( 20, 21 ) des Kerns ( 16 ) befestigt sind und sich im wesentlichen über die gesamte Stützpfeilerlänge erstrecken.
  10. 10.Trennwand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten ( 22, 23 ) mit der Vorder- und Hinterkante ( 25 bzw. 26 ) über die Vorderbzw. Rückfläche ( 17 bzw, 18 ) des Kerns ( 16 ) vorstehen und zum Eingriff in zugeordnete Vertikalnuten ( 27 ) der Wandelemente ( 13 - 15 ) zu deren Horizontalfixierung ausgebildet sind.
  11. 11.Trennwand nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (322, 323 ) an den vorstehenden Vorder- und Hinterkanten jeweils in einander zugewandter Richtung weisende, etwa parallel zur Wandelementebene verlaufende Halteschenkel ( 362 ) aufweisen, die zum Eingriff in zugeordnete, hinterschnittene Vertikalnuten ( 364 ) der Wandelemente ( 313, 314, 315 ) zu deren Horizontalfixierung und deren Querhalterung ausgebildet sind.
  12. 12.Trennwand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Platte ( 322 ) des Stützpfeilers ( 311 ) lösbarer Bestandteil des Stützpfeilers und nach Eingreifen ihrer Halteschenkel ( 362 ) in die Vertikalnuten ( 364 ) der Wandelemente ( 313 bis 315 ) in zur Wandelementebene etwa paralleler Richtung an den Stützpfeiler anlegbar und an diesem vorzugsweise über Schwenkriegel befestigbar ist.
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  13. 13. Trennwand insbesondere nach einem der Ansprüche 5 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen zwei an der Vorder- und Rückfläche ( 17 bzw. 18 ) der Stützpfeiler ( 11 ) gehaltenen, rückwandseitig einander zugewandten Wandelementen ( 14, 15 ) vorgesehenen Querverbinder ( 47; 147 ) an jedem Wandelement in bekannter Weise einen etwa rechtwinklig von diesem abstehenden Widerhakeriteil ( 51, 52; 151, 152 ) aufweisen, der mit dem Widerhakenteil des gegenüberliegenden Wandelementes zur Querverbindung in zur Wandelementebene etwa rechtwinkliger Richtung formschlüssig in Eingriff bringbar ist, wobei vorzugsweise zumindest ein Widerhakenteil ( 51; 151 ) jedes Querverbinders ( 47; 147 ) ein hinter dem anderen Widerhakenteil ( 52; 152 ) elastisch einschnappendes Riegelelement ( 56; 155, 160 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Widerhakenteil ( 52; 152, 151 ) jedes Querverbinders zumindest auf einer SeUe ein sägezahnartiges Widerhakenprofil ( 54; 154, 160 ) aufweist.
  14. 14.Trennwand nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Widerhakenteil ( 52; 152 ) einen Steg ( 53; 153 ) mit beidseitig vorgesehenem sägezahnartigem Widerhakenprofil ( 54; 154 ) aufweist und daß der andere, zugeordnete Widerhakenteii ( 51; 151 ) zwei in Abstand voneinander angeordnete Zungen ( 55 ; 155 ) mii jeweils einem Riegelelement ( 56; 160 ) aufweist, zwischen die der Steg ( 53; 153 ) einschiebbar ist.
  15. 15.Trennwand nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelelement ( 56; 160 ) ebenfalls ein sägezahnartiges Widerhakenprofil aufweist.
  16. 16.Trennwand nach einem der Ansprüche 13 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnfuß- und Zahnkopfkanten des sägezahnartigen Widerhakenprofils ( 54, 56; 154, 160 ) zur Demontage zweier mittels der Querverbinder ( 47; 147 ) in zur Wandelementebene etwa rechtwinkliger Richtung zusam.Tnengehaltener Wandelemente (14, 15 ) durch Relativverschiebung in vertikaler Richtung im wesentlichen parallel zueinander und in vertikaler Richtung verlaufen.
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  17. 17.Trennwand nach einem der Ansprüche 14 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg ( 53; 153 ) des einen Widerhakenteils ( 52; 152 ) im Querschnitt etwa Tannenbaumprofil aufweist.
  18. 18.Trennwand nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen ( 155 ) des anderen Widerhakenteils ( 151 ) auf den einander zugewandten Innenflächen entsprechendes Negativprofil ( 160 ) aufweisen.
  19. 19.Trennwand nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen ( 55 ) des anderen Widerhakenteiles ( 151 ) auf den einander zugewandten Innenflächen als Riegelemenete ( 56 ) jeweils einen Federstreifen tragen, dessen sich in den Zwischenraum zwischen den Zungen erstreckender Schenel ( 57 ) etwa entsprechend der Neigung der Zahnflanken des sägezahnartigen Widerhakenprofiles ( 54 ) auf der zugeordneten Stegseite gegenüber der Stegmitte des einen Widerhakenteiles ( 52 ) abgebogen ist.
  20. 20.Trennwand nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen ( 255 ) einstückig mit den Federstreifen sind und endseitig zur Bildung der Schenkel ( 257 ) umgebogen sind.
  21. 21.Trennwand nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen ( 255 ) an ihrem dem umgebogenen Schenkel ( 257 ) gegenüberliegenden Ende zu einem seinstückigen, beide Zungen verbindenden Trögersteg ( 261 ) gebogen sind.
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