DE7321096U - Vorrichtung an Verpackungsmaschinen oder dgl. zur fotoelektrischen Überwachung - Google Patents

Vorrichtung an Verpackungsmaschinen oder dgl. zur fotoelektrischen Überwachung

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DE7321096U
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PR-INO. DIPL.-INQ. M. SC. ·* ·« oM-.-pfAs. DB.' ·· DIPL.-PHVS. HÖGER - STELLRECHT-GRIESSBACH - HAECKER , PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
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7. Mai 1973
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Firma Beck & Co., Packautomaten 744 Nürtingen
Vorrichtung an Verpackungsmaschinen od. dgl. zur fotoelektrischen überwachung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Verpackungsmaschinen od. dgl. zur fotoelektrischen überwachung der vollständigen Auffüllung von Reihen mit Gegenständen, welche von einem Förderer in mehreren Bahnen nebeneinander vorgeschoben und zu ein- oder mehrreihigen Gruppen zusammengefaßt werden.
Bei Verpackungsmaschinen, bei denen Gegenstände zu ein- oder mehrreihigen Gruppen zusammengefaßt werden, kann es vorkommen,
die
daß eine Reihe nicht vorgeschriebene Anzahl von Gegenständen enthält, so daß die anschließend hergestellte Verpackungseiriheit nicht voll ausgefüllt ist. Die Erfindung geht von der Aufgabe aus bei einem mehrbahnigen Fluß von Gegenständen, einzelne Reihen im Hinblick auf ihre vollständige Ausfüllung mit Gegenständen zu überwachen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß quer über die Bahnen hinweg eine Lichtschranke verläuft und jeder Bahn ein schwenkbar gelagerter, als zweiarmiger Hebel ausgebildeter
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Wächter zugeordnet ist, dessen einer Hebelarm bei Abwesenheit eines Gegenstandes in der betreffenden Bahn im Weg der Lichtschranke liegt, und an dessen anderem Arm der vorgeschobene Gegenstand angreift, um den Wächter zu verschwenken und die Lichtschranke in der betreffenden Bahn frei zu geben.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Förderers mit erfindungsgemäßer überwachungsvorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht der Anordnung aus Fig. 1 und
Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung an einem dreibahnigen Förderer.
In Fig. 1 und 2 ist ein aus zwei hintereinander angeordneten, in Richtung der Pfeile A umlaufenden Förderbänder 1 und 2 bestehender Förderer dargestellt, auf welchem Gegenstände 3, z. B. abgefüllte Konservendosen, in Richtung der Pfeile B vorgeschoben werden. Der Zwischenraum zwischen den Förderer 1 und ist durch eine Platte 4 überbrückt. Die auf dem Förderband 1 nachfolgenden Gegenstände 3 Üben einen Druck auf die gerade auf Platte 2 stehenden Gegenstände aus, von welchem die Gegenstände weitertransportiert werden. An einem quer über das Förderband verlaufenden Träger 5 sind freischwebend über der Oberfläche des Förderbandes Leitwände 6 angeordnet, welche die in Fig. 1 und 2 von links her, z. B. auf einem weiteren, nicht dargestellten Förderband, in unregelmäßiger Ansammlung vorgeschobenen Gegenstände 3 in vorbestimmte Bahnen leiten, wobei die beiden mittleren Bahnen einen größeren
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Abstand voneinander als die übrigen Bahnen haben können.
An einem Gestell 7 ist ein Hebel 8 angelenkt, der an seinem freien, abgekröpften Ende eine quer über das Förderband 2 verlaufende Halteplatte 9 trägt. Mittels einer umlaufenden, am Hebel 8 angreifenden Nockenscheibe 11 kann die Halteplatte 9 auf- und abbewegt werden, so daß sie entweder - wie in Fig. und 2 dargestellt -. in den Weg der vorrückenden Gegenstände gelangt und diese aufstaut, oder nach oben abgehoben ist und in dieser Stellung den Vorwärtslauf der Gegenstände 3 frei gibt. An einem mehrfach abgewinkelten Hebel 12, der an seinem freien Ende mit einer rotierenden Nockenscheibe 13 zusammenwirkt, ist ein unterhalb der Platte 4 quer zu den Förderbändern 1, 2 verlaufender Holm 14 angeordnet, von welchem einzelne Haltefinger15 nach oben abstehen. Wenn der Holm 14 mit den Haltefingern 15'durch die Nockenscheibe 13 angehoben wird, treten die Finger 15 durrh einen Schlitz in der Platte 4 zwischen zwei Reihen /on Gegenständen 3 auf der Platte 4 ein und stauen diese i.i gleicher Weise wie die Halteplatte 9 auf. Die beiden Nockenscheiben 11 und 13 wirken mit den Hebeln 8 bzw. 12 so zusammen, daß ausgehend von der in Fig, 1 und 2 dargestellten Stellung zunächst die Haltefinger 15 nach oben zwischen die Gegenstände 3 geschobWufä anschließend die Halteplatte 9 nach oben abgehoben wird. Nach dem Abheben der Halteplatte 9 werden die zwei vordersten Reihen der Gegenstände vom Förderband 2 weltergeschoben, während die nachfolgenden Gegenstände, von den Haltefingern 15 festgehalten, an Ort und Stile verharren. Auf diese Weise rücken zwei zweireihige Gruppen von je sechs Gegenständen entsprechend Fig. 1 und 2 von der Ansammlung der nachfolgenden Gegenstände ab, so daß diese beiden Gruppen nun
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jeweils einzeln verpackt werden können. Nach der Absonderung der Gruppen wird zunächst die Halteplatte 9 vrie^der in die in Fig. 1 und 2 dargestellte Ausgangslage gebraucht und hierauf der Holm 14 mit den Haltefingern 15 wieder abgesenkt, so daß nunmehr die Gegenstände auf dem Förderband 1 nachrücken und die in Fig. 1 und 2 dargestellte Anordnung der Gegenstände wieder herstellen können. Ab da beginnt der Vorgang von Neuem. Diese gruppenweise, mit Hilfe der Halteplatte 9 und der Haltefinger 15 so-^vie der beiden Nockenscheiben 11 und 13 bewirkte Absonderung bildet keinen Bestandteil der vorliegenden Erfindung.
Gegenstand der Erfindung ist vielmehr eine Vorrichtung zur fotoeleki rischen überwachung der vollständigen Auffüllung der Reihen mit Gegenstände, um zu gewährleisten, daß jeweils Verpackung seinhei ten mit der vorgeschriebenen Anzahl von Gegenständen hergestellt werden können. Den grundsätzlichen Aufbau einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt Fig. 3. Quer über das Förderband 1, auf dem in diesem Falle drei Bahnen von Gegenständen 3 vorlaufen, erstreckt sich ein Träger 21 in Form eines Vierkantrohres. Der Träger 21 ist an seinen beiden Enden mit vertikal verlaufenden Vierkantrohren 22 starr verbunden, die auf ebenfalls vertikal gerichteten Vierkantrohren 23 von entsprechend kleinerem Querschnitt teleskopieren. Mittels Stellschrauben läßt sich so die Höhenlage des Trägers 21 über dem Förderband 1 in Abhängigkeit von der Höhe der vorbewegten Gegenstände 3 einstellen. Die Vierkantrohre 22 und 23 bilden gemeinsam die Stützen für den Träger 21. Mit den Vierkantrohren 22 sind Gehäuse 25 starr verbunden. In dem einen Gehäuse ist, mittels einer Stellschraube 26 einstellbar ein Gehäuse 27 für eine Lichtquelle 28 angeordnet. Auf der gegenüberliegenden Seite ist
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in. dem Gehäuse 25, ebenfalls mittels einer Schraube 26 ein- I stellbar, ein in einem Gehäuse 29 angeordneter fotoelektrischer Wandler 30 (Fig. 2), z. B. eine Fotozelle, Fotodiode, ein Fotowiderstand, Fototransistor od. dgl. vorgesehen. Die beiden Gehäuse 27 und 29 werden so zueinander ausgerichtet, daß das gegebenenfalls durch Linsen gebündelte Licht aus der Lichtquelle genau auf den fotoelektrischen Wandler 30 trifft. Der Wandler 30 und die Lichtquelle 28 bilden gemeinsam in bekannter Weise eine Lichtschranke.
Auf dem Träger 21 sitzen mehrere, von Gleitbuchsen31 abstehende Arme 32. Mittels Schrauben 33 ist die Lage der Arme auf dem Träger 21 relativ zu den Bahnen auf dem Förderband 1 einstellbar. An den freien Enden der Arme 32 sind als zweiarmige Hebel ausgebildete Wächter 34 an Schraubbolzen 35 schwenkbar gelagert. Der Schwenkbereich ist durch Anschläge 36, die am Arm 32 einschlagen, begrenzt. Der eine Arm des Wächters ist jeweils als verhältnismäßig breites Blatt 37 ausgebildet, während von dem anderen Ende etwa parallel zur Förderrichtung ein Fühler 38 absteht. Der die Drehwelle der Wächter 34 bildende Schraubbolzen 35 ist bezüglich des Schwerpunktes des Wächters so angeordnet, daß der Wächter normalerweise unter der Wirkung seines Eigengewichtes (oder unter der Wirkung einer besonderen, nicht eigens dargestellten Feder) in einer Stellung gehalten ist, in welcher das Blatt 37 im Weg der Lichtschänke liegt und verhindert, daß Licht aus der Lichtquelle 28 auf den fotoelektrischen Wandler 30 trifft. Die Stellung ist dadruch bestimmt, daß der eine Anschlag 36 an der Oberseite des Armes 32 aufliegt. Werden nun in Richtung der Pfeile B Gegenstände auf dem Förderband 1 vorgeschoben, so greifen diese an den Fühlern 38 an und verschwenken die Wächter im Sinne der Pfeile C (Fi«f.3) in eine Lage, in welcher das Lichtbündel aus der Lichtquelle 28 frei zu den fotoelektrischen Wandler 30 gelangen kann. Man er-
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kennt au?r Pig. 3, daß immer nur dann Licht auf den Wandler 30 trifft und somit von diesem ein Signal ausgelöst wird, wenn alle Wächter durch vorrückende Gegenstände 3 aus der Lichtschranke herausgeschwenkt sind. Sobald in einer Bahn kein Gegenstand 3 vorrückt, verbleibt der zugordnete Wächter 34 im Weg der Lichtschranke und verhindert, daß der fotoelektrische Wandler 30 ein Signal auslöst. Somit läßt sich mit Hilfe der beschriebenen und dargestellten Anordnung feststellen, ob eine vorrückende Reihe von Gegenständen die vorschriftsmäßige Anzahl von Gegenständen aufweist oder nicht.
Durch Verschieben des Vierkantrohres 22 auf dem Vierkantrohr 23 und entsprechende Höheneinstellung lassen sich die Fühler 38 so einjustieren, daß beim Vorbeilaufen der Gegenstände 3 keine Hemmungen auftreten. Die unteren, mit der Unterkante der Arme zusammenwirkenden Anschläge 36 verhindern ujt» übrigen ein Verschwenken der Wächter 3.4 in eine Lage, in welcher sie nicht mehr allein unter der Wirkung ihres Eigengewichtes in den Weg der Lichtschranke zurückkehren. Auf diese Weise liegen die Wächter bei Abwesenheit von Gegenständen auf dem Förderband 1 immer zwangsläufig im Wag der Lichtschranke.
Sobald auf einer bestimmten Bahn in einer Reihe ein Gegenstand fehlt, schwenkt der Wächter in den Weg der Lichtschranke, so daß der Lichtstrom zum Wandler 30 unterbrochen ist und dieser koin Signal mehr liefert. Dies kann mit Hilfe an sich bekannter Schaltungen entweder zur Abgabe eines Alarmsignales, zur Abschaltung des Förderbandes 1 oder anderer Maßnahmen ausgenutzt werden.
Es ist möglich, mehrere überwachungsvorrichtungen gemäß Fig. 3 an ein und demselben Förderer anzuordnen. In Fig. 1 und 2 sind
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zwei solcher Vorrichtungen vorgesehen, die dort mit dem Bezugszeichen 41 und 42 bezeichnet sind. Dabei dient die Vorrichtung als Einlauf- und die Vorrichtung 42 als Stauwächter. Mit Hilfe weitererr ebenfalls an sich bekannter Schaltungen läßt »ich erreichen, daß der Transport der Gegenstände 3 nur dann erfolgt, wenn sowohl die überwachungsvorrichtung 41 als auch die überwachungsvorrichtung 42 die ordnungsgemäße Auffüllung der Reihen mit Gegenständen anzeigen. Somit ist jeweils eine sichere Gewähr dafür gegeben, daß die entstehenden Verpackungseinheiten die gewünschte Anzahl von Gegenständen aufweisen.
Von besonderem Vorteil bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ihre konstruktive Einfachheit und die Tatsache, daß sie ohne weiteres an unterschiedliche Gegenstandsgrößen und Gegenstandsanzahlen pro Reihe angepaßt werden kann. Dies wird durch entsprechende Höheneinstellung des Trägers 21 und seitliche Justierung der die Wächter 34 tragenden Arme 32 erreicht. Da das die Lichtquelle 28 tragende Gehäuse 27 und das Gehäuse 29 des Wandlers 30 über die VierkauLrohre 22 jeweils starr mit dem Träger 21 verbunden sind, wird die gesamte Lichtschranke bei einer Höhenverstellung der Wächter 24 mitgenommen, so daß eine besondere Nachstellung der Lichtschranke nicht erforderlich ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Vorrichtung an Verpackungsmaschinen od. dgl. zur fotoelektrischen überwachung der vollständigen Auffüllung von. Reihen mit Gegenständen, welche von einem Förderer in mehreren Bahnen nebeneinander vorgeschoben und zu ein- oder mehrreihigen Gruppen zusammengefaßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß quer über die Bahnen hinweg eine Lichtschranke (28, 30) verläuft und jeder Bahn ein schwenkbar gelagerter, als zweiarmiger Hebel ausgebildeter Wächter 34 zugeordnet ist, dessen einer Hebelarm (37) bei Abwesenheit eines Gegenstandes (3) in der betreffenden Bann im Weg der Lichtschranke liegt und an dessen anderem Arm (38) der vorgeschobene Gegenstand angreift, um den Wächter zu verschwenken und die Lichtschranke in der betreffenden Bahn freizugeben.
    2. Vorrichtung nach Anspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß die Wächter (34) durch ihr Eigengewicht oder durch eine Federkraft bei Abwesenheit von Gegenständen (3) in ihre im Weg der Lichtschranke (28, 30) gelegene Stellung gezwungen sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wächter (34) gemeinsam an einem quer über die Bahnen hinwegverlaufenden Träger (21) angeordnet sind.
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    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (21) höhenverstellbar ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wächter *434) auf dem Träger (21) seitlich verstellbar sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei den Träger (21) halternde Stützen (22, 23) die Lichtquelle (28) und den fotoelektrischen Wandler (30) der Lichtschranke tragen.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Lichtquelle (28) und fotoelektrischer Wandler (30) ein-
    ,- stellbar an den Stützen (22, 23) angeordnet sind.
    8. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über den Bahnen mehrere Reihen von Wächtern (34) in gegenseitigem Abstand hintereinander angeordnet sind.
    9. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wächter (34) zv/ischen Anschlägen (36) hin- und herschwenkbar sind.
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DE7321096U Vorrichtung an Verpackungsmaschinen oder dgl. zur fotoelektrischen Überwachung Expired DE7321096U (de)

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DE7321096U true DE7321096U (de) 1974-11-21

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DE7321096U Expired DE7321096U (de) Vorrichtung an Verpackungsmaschinen oder dgl. zur fotoelektrischen Überwachung

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DE (1) DE7321096U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4312550C1 (de) * 1993-04-17 1994-09-15 Hpf Hans P Friedrich Elektroni Vorrichtung zur Bewertung von sich fortbewegenden Objekten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4312550C1 (de) * 1993-04-17 1994-09-15 Hpf Hans P Friedrich Elektroni Vorrichtung zur Bewertung von sich fortbewegenden Objekten

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