DE7315770U - Geraet zum auftragen von kosmetischen mitteln auf die augenwimpern augenbrauen oder dgl. - Google Patents
Geraet zum auftragen von kosmetischen mitteln auf die augenwimpern augenbrauen oder dgl.Info
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D40/00—Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
- A45D40/26—Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball
- A45D40/262—Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball using a brush or the like
- A45D40/265—Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball using a brush or the like connected to the cap of the container
- A45D40/267—Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball using a brush or the like connected to the cap of the container comprising a wiper
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46B—BRUSHES
- A46B2200/00—Brushes characterized by their functions, uses or applications
- A46B2200/10—For human or animal care
- A46B2200/1046—Brush used for applying cosmetics
- A46B2200/1053—Cosmetics applicator specifically for mascara
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Description
·*·_«* Ak A Λ ΛΑ ^k ΑΛΛ ^K MBB AVM
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85(XJ1NoRNBERG 6, den 24.4.1973 T
_~ o . . CBefN Ei-rifi Abholfach, KönigstroSe 1 (MuseumsbrOcke)
Bankkonten:
Deutsche Bank A.G. Nürnberg Nr. 03/30668
Diess.Nr. 25.375/sg
Allan Costa, West-Islip/New York - USA
682 Udall Road
"Gerät zum Auftragen von kosmetischen Mitteln auf die Augenwimpern, Augenbrauen oder dgl."
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Auftragen von kosmetischen Mitteln auf die Augenwimpern, die Augenbrauen oder dgl.
Es ist ein solches Gerät bekannt, bei welchem ein das kosmetische Mittel aufnehmender Behälter, eine Abdeckhülse für diesen
Behälter, eine» Schaft für wenigstens ein Auftragsglied und ein im Behälter befindliches Abstreiforgan für aas Auftragsglied vorgesehen ist. Das Auftrageglied ist dabei ein kleiner
Kamm.
Bei einem Gerät der vorerwähnten Art kommt es nicht nur darauf an, daß das kosmetische Mittel auf die Augenwimpern oder die
Augenbrauen aufgetragen werden kann, sondern auch darauf, daß das kosmetische Mittel auf den Augenwimpern und/oder Augenbrauen
gleichmäßig verteilt werden kann.
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Außerdem ist wichtig, daß nach dem Aufbringen des kosmetischen Mittels die Haare, also die Wimpern Idzw. die Brauen richtig
ausgerichtet werden können. Es muß vermieden werden, daß Haarpartien durch das kosmetische Mittel zusammengeklebt und
infolgedessen verdichtet werden. Alle diese !Punktionen muß ein
Auftragsgerät gemäß der Erfindung erfüllen.
Die Lösung dieser Erfindungsaufgabe erreicht man dadurch, daß der Schaft des Auftragsglieds an seinem freien Ende sowohl
einen Kamm, als auch wenigstens ein zusätzliches Auftragsglied besitzt. Es kann dann mit Hilfe dieses zusätzlichen Auftragsglieds das kosmetische Mittel aufgetragen und mittels des
Kammes verteilt werden, wobei der Kamm gleichzeitig die saubere Ausrichtung der Haare bewirkt.
Vorteilhafterweise wird der Erfindungsvorschlag derart verwirklicht,
daß das zusätzliche Auftragsglied aus Rillen besteht, welche dem Kamm diametral gegenüberliegen und welche
quer zur Schaftlängsachse verlaufen. Dieses aus Rillen bestehende zusätzliche Auftragsglied ermöglicht es, das kosmetische
Mittel in kleinen Portionen aufzutragen, um eine vorläufige Verteilung zu bewirken. Anschließend kann dann mit Hilfe des
anderen Auftragsglieds,also mit Hilfe des Kamms,die endgültige
Verteilung der Haare veranlaßt werden.
Js ist 1HUCh möglich, den Erfindungsvorschlag derart zu verwirHsliuben,
daß als zusätzliches Auftragsglied ein weiterer
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Kamm vorgesehen ist, welcher dem ersten Kamm diametral gegenüberliegt.
Der zusätzliche Kamm besitzt dann vorzugsweise etwas kürze Zinken als der erste Kamm.
In weiterer Entwicklung des Erfindungsvorschlags ist es möglich, dem Kamm und dem zusätzlichen Auftragsglied gleichviel,
ob es sich "bei diesem um Rillen oder um einen weiteren Kamm handelt, noch wenigstens ein weiteres Auftragsglied zuzuordnen,
welches quer zu den Zinken des ersten Kammes gerichtet ist. Es mag sich dabei auch um einen weiteren Kamm
handeln.
Vorteilhafterweise unterscheidet sich die länge der Zinken des Kammes von denjenigen des ersten Kammes und von dem zusätzlichen
Auftragsglied hinsichtlich der Länge der Zinken. Es kann dann
der Benutzer jeweils dasjenige Auftragsglied wählen, welches hinsichtlich der Länge und Dichte seiner Wimpernhaare und seiner
Brauenhaare besonders geeignet ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind in der nachstehenden
Beschreibung der Zeichnung erläutert,' welche die Erfindung in schematischer Darstellung beispielsweise zeigt.
Es zeigt Fig. 1 . schaubildlich dargestellt ein Kosmetikgerät
gemäß der Erfindung, wobei die Abdeckhülse vom Behälter abgenommen ist.
Es zeigt Fig. 2 einen Längsschnitt durch das geschlossene
Gerät.
Es zeigt Fig. 3 einen Schnitt nach III-III der Fig. 2
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: ι t ι ι··· · ·
Es zeigt Fig. 4 einen Schnitt durch das Auftragsglied gemäß
IV-IY der Pig. 3
Es zeigt Pig. 5 einen analogen Schnitt durch eine andere
Ausfiihrungsform
Es zeigt Pig. 6 einen analogen Schnitt durch ein weiteres
Ausführungsbeispiel.
Das Kosmetikgerät besteht im wesentlichen aus dem Behälter 1,
welcher in dem Raum 2 das kosmetische Mittel enthält und aus der Abdeckhülse 3, welche beim gezeichneten Ausführungsbeispiel
mittels des Gewindes 4 und des Gegengewindes 5 sum
Verschließen auf den Behälter 1 aufgeschraubt werden kann.
Der in der geeigneten Weise in der Abdeckhülse 3 befestigte Schaft 6 besitzt am vorderen Ende einen Kamm 7 und ein weiteres
Auftragsglied, welches beim Ausführungsbeispiel nach Pig. 1 bis 4 aus den Rillen 8 besteht, welche, wie schon erwähnt,
gegenüber dem Kamm 7 zugeordnet sind und quer zur Schaftlängsachse
verlaufen.
In dem Aufnahmebehälter 1 befindet sich ein Abstreiforgan,
vorzugsweise in Gestalt einer Membran 9, welche querschnittlich den Kamm 7 und dem Auftragsglied 8 entsprechende Einschnitt3
10 und 11 aufweist, so daß beim Herausziehen des Schaftes 6 mittels des Abstreiforgans 9, 10 und 11 die überschüssige
Masse von dem Kamm 7 und von dem Auftragsglied 8 abgestreift wird und im Behälter 1 verbleibt.
/5
Wie schon erwähnt, kann anstelle des aus Rillen bestehende
Auftragsglied S,, wie dies in Pig. 5 angedeutet ist, ein weiterer Kamm 12 treten, der dann vorzugsweise diametral gegen·?
über dem Hamm 7 angebracht ist und sich, wie schon erwähnt, in
der Länge seiner Zinken von denjenigen des Kammes 7 unterscheidet, vorzugsweise etwas kürzere Zinken hat.
ι
Wie Pig. 6 zeigt, ist es möglich, dem Kamm 7 drei weitere Auftragsglieder,
z.B. in Gestalt von Kämmen 12, 13 und 14 zuzuordnen, die dann kreuzweise angeordnet sind und ebenfalls unterschiedlich lange Zinken haben, derart, daß die Zinken des
Kammes 12 kleiner sind.als diejenigen des Kammes 7 und diejenigen des Kammes 13 kleiner sind als diejenigen des Kammes
und diejenigen des Kammes 14 kleiner sind, als diejenigen des
Kammes 13.
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Claims (4)
1) Gerät zum Auftragen von kosmetischen Mitteln auf aie
Augenwimpern, Augenbrauen oder dgl., weiches einen das
kosmetische Mittel aufnehmenden Behälter, eine Abdeckhülse für diesen Behälter, einen Schaft für wenigstens ein Auftragsglied
und ein im Behälter "befindliches Ab streif organ
für das Auftragsglied aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft an seinem freien Ende einen Kamm und
wenigstens ein zusätzliches Auftragsglied besitzt.
2) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Auftragsglied aus dem Kamm diametral gegenüberliegenden
Rillen besteht, die quer zur Schaftlängsachse verlaufen.
3) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Auftragsglied aus einen weiteren Kamm besteht.
4) Gerät nacn Anspruch 1 und 2 oder 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ««Μ- dem Kamm quer zur Richtung seiner
Zinken wenigstens ein weiteres Auftragsglied, z.B. ein weiterer Kamm zugeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19737315770 Expired DE7315770U (de) | 1973-03-19 | 1973-04-26 | Geraet zum auftragen von kosmetischen mitteln auf die augenwimpern augenbrauen oder dgl. |
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GB (1) | GB1376119A (de) |
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Also Published As
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