DE7315154U - Tischfernsprechergehaeuse - Google Patents

Tischfernsprechergehaeuse

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DE7315154U
DE7315154U DE19737315154 DE7315154U DE7315154U DE 7315154 U DE7315154 U DE 7315154U DE 19737315154 DE19737315154 DE 19737315154 DE 7315154 U DE7315154 U DE 7315154U DE 7315154 U DE7315154 U DE 7315154U
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housing
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Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT München 2, den 1 S. /<FR 1973 Berlin und München Wittelsbacherplatz 2
VPA
73/6070
Tischfernsprechergehäuse
Die Erfindung betrifft ein Tischfernsprechergehäuse mit einer Bodenwanne und einem Gehäuseoberteil.
Beide Gehäuseteile sind üblicher Weise durch Verschrauben oder ähnliche Verbindungselemente, die eine Plombierung gestatten, miteinander verbunden. Eine derartige Plombierung entspricht im allgemeinen den Forderungen der Betriebsgesellschaften.
Es sind jedoch auch Anwendungsfälle denkbar, bei denen wenigstens ein Teil des Gehäuseinnenraums vergleichsweise leicht zugänglich sein soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige leichte Zugänglichkeit zu ermöglichen, wobei gleichzeitig eine leichte Wiederverschließbarkeit gesichert sein soll. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß Bodenwanne und Gehäuseoberteil des Tischfernsprechergehäuses in Klappbauweise mittels eines Scharniers miteinander verbunden sind. 20
Damit ist die gestellte Aufgabe in besonders einfacher Weise gelöst. Da die Scharnierverbindung nur einen Freiheitsgrad der Relativbewegung zwischen Gehäuseoberteil und Bodenwanne ermöglicht, ist jedes Verkanten beim Wiederverschliessen ausgeschlossen.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil des Gehäuseinnenraumes durch Ver-
VPA 9/610/3048 Wf/Hus - 2 -
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schwenken des Gehäuseoberteils frei zugänglich ist und daß dieser Teil des Gehäuseinnenraumes zur Lagerung von Notizzetteln in Stapelform geeignet ist. Damit kann das Tischfernsprechergehäuse gleichzeitig oder - falls es nur als Fernsprechermodell ausgebildet ist - ausschließlich als Notizzettelkasten dienen.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Schieber zur Einzelentnahme der Notizzettel vorgesehen ist. Zur leichteren Entnehmbarkeit der einzelnen Notizzettel ist es vorteilhaft, daß die der Entnahmestelle zugewandte Seite des zur Aufnahme des Zettelstapels vorgesehenen Teils der Bodenwanne eine geeignete Neigung aufweist, an der die einzelnen Notizzettel bei nachlassender Stapeldicke nach oben gleiten können.
Der Schieber zur Einzelentnahme der Notizzettel kann gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung durch eine am Fernsprechergehäuse vorgesehene Taste betätigt werden.
Es ist jedoch auch möglich, den Schieber mit einer elektromagnetischen Vorrichtung zu verbinden, die über einen Annäherungsschalter, d.h. eine bei Annäherung der Hand des Benutzers wirksamwerdende elektronische Schaltvorrichtung einschaltbar ist.
Wenn das erfindungsgemäße Tischfernsprechergehäuse ausschließlich als Zettelkasten dient, kann es als ein in seinen Abmessungen der Größe des aufzunehmenden Zettelstapels angepaßtes Fernsprechermodell ausgebildet sein. Der Schieber zur Einzelentnahme der Notizzettel kann in diesem Falle in an sich bekannter Weise am klappbaren Gehäuseoberteil ^ angelenkt oder elastisch gelagert sein.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung ein als Notizzettelkasten ausgebildetes Fernsprechermodell
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dargestellt.
Fig. 1 zeigt aas Ausführungsbeispiel in Aufsicht,
Fig, 2 zeigt eine Seitenansicht in teilweise geschnittener Darstellung.
Das erfindungsgemäße Tischfernsprechergehäuse besteht aus einer Bodenwanne 1 und einem Gehäuseoberteil 2. Da das Fernsprechergehäuse im vorliegenden Fall nicht als funktionsfähiges Fernsprechteilnehmergerät ausgebildet ist, bildet auch der in sogenannter Längsauflage angeordnete Handapparat 3 lediglich eine Attrappe, die (z.B. durch Kleben) fest mit dem Gehäuseoberteil 2 verbunden ist. Er dient gleichzeitig als Handhabe zur Verschwenkung des Gehäuseoberteils Auch das an der Oberseite des Gehäuseoberteils 2 angeordnete Tastenfeld 4 ist lediglich als Attrappe ausgebildet. Der Innenraum des Gehäuses beherbergt einen Stapel 5 von Notizzetteln. Ein Schieber 6, der als Profilgummi mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet ist, ist mit einem Ende in eine an der Innenwandung des Gehäuseoberteils 2 angebrachten Nut 7 eingepreßt. Sein anderes Ende liegt auf dem Zettelstapel 5 auf.
Beim öffnen des Gehäuseoberteils 2 gleitet der Schieber mit seinem freien Ende nach rückwärts, (d.h. in Fig. 2 nach links) über den Zettelstapel. Der zu oberst liegende Notizzettel wird dabei nicht bewegt, da er an der das Scharnier aufweisenden Wandung der Bodenwanne 1 anliegt bzw. anschlägt. Sobald das Gehäuseoberteil wieder nach unten geklappt wird, bewegt sich das freie Ende des Schiebers 6 über den Zettelstapel 5 und nimmt den jeweils oberen Zettel mit. Dieser Zettel wird dabei so weit verschoben (nach rechts in Fig. 2) daß ein hinreichend breiter Rand nach dem Schliessen des Gehäuses aus der Gehäusevorderseite (rechte Seite in Fig. 2) herausragt und der Zettel entnommen werden kann.
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Bei schwindender Stärke des Zettelstapels 5 wird der jeweils obere Notizzettel durch den Schieber 6 längs der abgerundeten Innenwand der Bodenwanne 1 geführt und gelangt so ebenfalls in den Zugriffsbereich des Benutzers.
7 Schutzansprüche
2 Figuren
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Claims (7)

• I · fill ■ > I I · Sohutzansprüche
1. Tischfernsprechergehäuse mit einer Bodenwanne und einem Gehäuse oberteil, dadurch gekennzeichnet , daß Bodenwanne (1) und Gehäuseoberteil (2) mittels eines Scharniers (9) miteinander verbunden sind.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens ein Teil des 'Gehäuseinnenraumes durch Verschwenken des Gehäuseoberteils
ι (2) frei zugänglich ist und daß dieser Teil des Gehäuseinnenraums zur Lagerung von Notizzetteln in Stapelform geeignet ist.
3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß ein Schieber (6) zur Einzelentnahme der Notizzettel (5) vorgesehen ist.
4* Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Schieber durch eine am Fernsprechergehäuse vorgesehene Taste betätigbar ist.
5. Gehäuse nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß der Schieber durch eine über einen Annäherungsschalter einschaltbare elektromagnetische Vorrichtung betätigbar ist.
6. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Fernsprechergehäuse als ein in seinen Abmessungen der Größe des aufzunehmenden Papierstapels (5) angepaßtes Fernsprechermodell ausgebildet ist und daß der Schieber (6) am klappbaren Gehäuseoberteil (2) angelenkt oder elastisch gelagert ist.
7. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß ein als Attrappe ausgebildeter Handapparat (3) fest mit dem Gehäuseoberteil verbunden ist und als Handhabe zur Verschwenkung des Gehäuseoberteils (1) dient.
VPA 9/610/3048
DE19737315154 1973-04-19 1973-04-19 Tischfernsprechergehaeuse Expired DE7315154U (de)

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DE19737315154 DE7315154U (de) 1973-04-19 1973-04-19 Tischfernsprechergehaeuse
IT2158174A IT1009896B (it) 1973-04-19 1974-04-18 Cassa di apparecchio telefonico da tavolo

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DE19737315154 Expired DE7315154U (de) 1973-04-19 1973-04-19 Tischfernsprechergehaeuse

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DE (1) DE7315154U (de)
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