DE2657634C3 - Register - Google Patents
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- DE2657634C3 DE2657634C3 DE2657634A DE2657634A DE2657634C3 DE 2657634 C3 DE2657634 C3 DE 2657634C3 DE 2657634 A DE2657634 A DE 2657634A DE 2657634 A DE2657634 A DE 2657634A DE 2657634 C3 DE2657634 C3 DE 2657634C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42F—SHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
- B42F17/00—Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
- B42F17/34—Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets with card selection means, e.g. telephone number list finders
- B42F17/346—Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets with card selection means, e.g. telephone number list finders with pivoting movement of selected cards
Landscapes
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
- Sheet Holders (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Register, insbesondere Telefonregister oder Notizvorrichtung mit Register,
bestehend aus einem ein Unterteil und einen daran angelenkter., hochschwenkbaren Deckel aufweisenden
Gehäuse und einem darin untergebrachten, zusammen mit dem Deckel hochschwenkbaren Block von vorzugsweise
alphabe'isch geordneten Karten, wobei die Karten längs eines Randes je einci. Registeransatz
aufweisen und die Registeransätze der geordnet übereinander liegenden Karten bzw. ein jeweils
vorstehender Registerteil nebeneinander und fvr ein Auswahlorgan zugänglich zu liegen kommen.
Hs sind bereits Telefonregister bekannt (z. H. DE-AS
23 04 418), bei denen der Deckel einen Schlitz und an dem Schlitz trich Art einer Skala das Alphabet od. dgl.
/eichen vorgesehen sind; ein längs des Schlitzes verschieblichc'i Zeigerorgan kann auf ilen gewünschten
Buchstaben eingestellt werden, wodurch eine bestimmte
Karte ausgewählt wird. Das lloehschwenken des
Deckels samt der darüber liegenden Karten muß aber durch ein zusätzliches Betätigungsorgan ausgelost
werden. Bei diesen Registern sind also zur Dciätigiing
zwei Betätigungsorgane und somit jeweils zwei llandgnlle erforderlich, wobei wie gesagt der Zeiger
jeweils auf den gewünschten Buchstaben eingestellt werden muß.
Es ist auch bereits eine Indexvorrichtung mit einer Vielzahl von den Karten zugeordneten Auswahlorgancn
vorgeschlagen worden (z. B. GB-PS 14 04 r>H2). Die
Auswahlorgane sind am Unterteil des Gehäuses angeordnet und stehen in Wirkuiigsverbindung mit dem
Mechanismus zum Blockieren und Freigeben des schwenkbaren Deckels, so daß nach diesem Vorschlag
durch Betätigung ein- und desselben Auswahlorgans gleichzeitig die Karte ausgewählt und das 1 lochschwenken
des Deckels ausgelost weiden. Als nachteilig ist hierbei jedoch anzusehen, daß das Gehäuse, insbesondere
das Unterteil durch die Auswahlorgane, d.h. diiivh
die ilen Karten vorgelagerte Tastatur vci größen vird.
ins! sondere eine größere Stellfläche einnimmt. Auch ist ; interne Mechanismus noch ziemlich kompliziert
und aus einer Mehcahl vcn rinzeiieilen aulrckiui so
daß ein erhöhter Aul wand erforderlich ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe 7'jgrunde, eine Vorrichtung dieser Art zu schaffen, bei
der also durch Druck einer bestimmten Taste sowohl die entsprechende Karte ausgewählt und das Hochschwenken
ausgelöst wird, wobei aber die Tastatur nicht neben bzw. vor dem Kartenstapel, sondern über dem
Kartenstapel in bzw. am Deckel angeordnet ist. Die Tastatur sowie der Auswahl- und Betätigungsmechanismus
sind also am bzw. unter dem Deckel ausgebildet.
Dabei soll die Betätigung für den Benutzer weiter vereinfacht werden.
Die Herstellung des Auswahlmechanismus sowie die Montage soll erleichtert werden. Diese Aufgabe wird
gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß am Deckel federnde Auswahlarme parallel zueinander vorgesehen
sind, die mit ihren hinteren, der Schwenkachse zugewandten Ende am Deckel befestigt sind und mit
ihren vorderen Ende mit einem daran angebrachten Stößel über dem Registerteil der jeweils zugeordneten
Karle zu liegen kommen, daß am Deckel aufJerdem eine
Greiferleiste schwenkbar um den Schwenkzapfen angelenkt ist, die an ihrem unteren Ende eine
Hakenlippe aufweist, wobei eine Feder die Greiferleiste
in Eingriffsslellung gegen den den Registerteil der Karten aufweisenden Rand des Karlenstapels drückt,
und daß am Unterteil ein beim Niederdrücken je eines Auswahlarmes bzw. des ausgewählten Kartenstapels
betätigter Verschlußmechanismus vorgesehen ist.
Dieser Mechanismus ist relativ einfach aufgebaut. Insbesondere ist die Tastatur auf bzw. über dem Deckel
angeordnet, so daß dafür keine zusätzliche Stellfläche auf dem Schreibtisch benötigt wird.
Weitere vorteilhafte AufgcMalii ngcn der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Vorzugsweise sind die Auswahlarme einschließlich eines sie an ihrem einen Ende verbindenden und zur
Verbindung mit dem Deckel dienenden Stegteil \on einer gcsrhlitzlen Plane gebildet; diese geschln/te
Platte kann aus Kunststoff gespritzt sein, wobei am freien Ende der Auswahlarme je ein Stößel sowie eine
nach oben vorstehende Taste mit angespritzt sind. Hierdurch sind Herstellung und Montage sehr vereinfacht.
Die Erfindung betrifft also — noehmal·. kurz zusammengefaßt — ein Telefonregister bzw. eine
Notizvorrichtiing mit Register, bestehend aus einer
Vielzahl von alphabetisch geordneten Karlen in einem
mit schwenkbarem Deckel versehenen Gehäuse. Innerhalb des Gehäuses, unuvhalb des Deckels ist eine
entsprechende Vielzahl von Betätigungshebeln angeordnet, an jedem Betätigungshebel sit/t ein nach
aubcii ragendes Betätigungsorgan bzw. eine Taste.
Durch Betätigen bzw. Niederdrücken einer beliebigen Taste wird die betreffende Karte ausgewählt und
gleichzeitig der Deckel mit dem über der betreffenden Karte liegenden Kartenstapel hochgeschwenkt, so daß
also die ausgewählte Karte oben liegt.
Nachfolgend wird cm Ausführiingsbeispiel der
Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben, wobei auch weitere vorteilhafte Merkmale, insbesondere
gemäß den Untcransprüchen. o-1;;····.·. ·: werden, die sich
besser anhand der Zcicnnung erläutern lassen, Ls zeigt
E ig. I eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel, beispielsweise in Form eines Telefonregisters.
F i g. 2 das Telefon register scha übt ld 11 eh. gcöUnei.
I·' i g. i einen .Schnitt nach Linie III III in I·' i g. 1.
I" ig. 4 schaiibildlich die Ausbildung der Tastatur in
Form einer geschlitzten Platte.
Fig. 5 eine Blattfeder, die am Gehäuseboden angeordnet ist.
F i g. 6 entsprechend F i g. 3 einen Schnitt in größerem Maßstab, in niedergedrückter Stellung.
F i g. 7 in explodierter Darstellung verschiedene Teile des Betätigungsmechanismus.
F i g. 7 in explodierter Darstellung verschiedene Teile des Betätigungsmechanismus.
Das insgesamt mit 1 bezeichnete Telefonregister besteht aus einem Gehäuse mit hochsciiwenkbarem
Deckel 2 und Unterteil 3, in F i g. 1 in geschlossener
to Stellung. Der Deckel 2 ist um die Schwenkachse ·' hochschwenkbar. Bei Betätigung einer beliebigen der
auf dem Deckel angeordneten Indextasten 4 schwenkt der Deckel 2 hoch. Gleichzeitig wird dabei eine
bestimmte Karte ausgewählt, d. h. zusammen mit dem Deckel schwenken die über der gewünschten Kurte
liegenden Karten hoch. Die Tasten 4 sind mit den jeweiligen Buchstaben beschriftet.
Gemäß Fig. 2 und 3 sitzen am Deckel 2. nahe dem rückwärtigen Ende beiseits je ein Zapfen 5. mit welchem
der Deckel über Flansche 21 am Unterteil 3 angelenkt ist. Gegenüber der Schwenkachse Γ/5 sitzt an der
Gehäuseinnenseite mittig ein schwenkbarer Verschlußarm
32. Eine Feder bzw. Federanordnung sucht den Verschlußarm 32 in Richtung des Pfeiles .i zu
2·) verschwenken. Der Verschlußarm hat eine Ausnehmung
33 und am Dcckelrand innen sitzt eine Nase 7. In geschlossener Stellung greift die Nase 7 in die
Ausnehmung 33 des Verschlußanns 32 und halt das Telefonregister geschlossen.
in Am Deckel 2 sind nah; der Schwenkachse C-förmige
Bindeorgane bzw. Binderinge 8 für eine Vielzahl von Karten 9 vorgesehen. Die Binderinge 8 sind im
wesentlichen C-förmig bzw ringförmig und koaxial zu den Schwenkzapfen 5.
i'i Der vordere Rand der Karlen ist der Registerrand.
Die Länge des Randstreifens von der rechten Ecke gemessen ist gestaffelt, derart, daß eine jeweils untere
Karte gegenüber der darüberlicgenden Karte um einen bestimmten Betrag hervorschaut. Dieser vorstehende
4» Bereich wird nachfolgend »Registerteil 10« genannt.
Am vorderen Rand innen des Deckels 2 sind zwei leistenförmige, langgestreckte Grciferlcisten 11 um eine
Achse 12 schwenkbar angeordnet. Die Greiferleisten 11
sind im Querschnitt L-förmig; ihre unteren Enden Π
■·, ί sind hakenartig zum Untergreifen der Karten ausgebildet.
Blattfedern 14 suchen die Greiferleisten 11 in Richtung des Pfeiles 6(1 i g. 3). also auf die Karten zu zu
verschwenken. Die beiden Greiferleisten 11 können einstückig sein.
ίο Die Blattledern 14.sind mit ihrem rückwärtigen Ende
15 am Deckel 2 festgemacht, während die vorderen Enden gegabeil sind. Das eine Gabelende 16 untergreift
einen oberen Schenkel 17 der Greiferleisie 11 und sucht
diese in Richtung des Pfeiles 6 zu verschwenken; der
■γ, andere Gabelteil 18 liegl am Schwenkzapfen 12 an bzw.
auf und sucht die Blattfeder 14 insgesamt in Stellung zu halten (F ig. 7).
An der Innenseite des Deckels 2 ist ferner eine Bauteil
19 im wesentlichen in Form einer geschlitzten Platte
ho angebracht. Es sind somit eine Vielzahl von Auswahlarmen
22 parallel zueinander an einem gemeinsamen rückwärtigen Stegteil 20 vorgesehen und somit
gemeinsam am Deckel 2 befestigt. Die Auswahlarme 22 weisen an ihrem .'orderen Ende je einen Stößel 23 auf,
hri der jeweils dem Regisiertcil 10 einer Karte 9
zugeordnet ist bzw. genau über diesem Registerteil zu liegen kommt Durch eine Taste 4 welche durch eine
öffnung 24 '.m Deckel 2 ragt, kann jeder Arm 22
niedergedrückt werden. Das Teil 19 besteht vorzugsweise aus elastischem Plastikmaterial.
Unter der untersten Karte 9 ist eine Platte 25 um eine horizontale Achse 26 an ihrem rückwärtigen Rand
schwenkbar a Gehäuseunterteil angebracht. An der Unterseite der !'latte 25 liegt eine Feder 27 an. welche
mit ihrem rückwärtigen Ende 28 am Gehäuse festgemacht ist und somit die Platte 25 in horizontaler
Ruhelage zu halten sucht. Die Feder 27 ist gemäß F i g. 5 mit drei zueinander parallelen Armen ausgebildet, die
beiden kürzeren seitlichen Arme 29 liegen gegen die Platte 25 an.
Der bereits erwähnte Verschlußarm 32 ist mittels Schwenkachse 30 am Gehäuse angelenkt. Und zwar ist
dieser Verschiußarm 32 als der eine, aufrecht stehende Schenkel eines Winkelhebels 6 ausgebildet, dessen
anderer, horizontaler Schenkel 31 die Platte 25 untergreift. Der Verschlußarm 32 weist wie erwähnt ein
Loch 33 auf, in welches eine Nase 7 des Deckels 2 eingreift. Beidseits des Verschlußarms 32 ist je ein
Flügel 35 zur Zusammenarbeit mit je einem entsprechenden Flügel 34 an den Greiferleisten 11 vorgesehen.
Der längere, mittlere Arm 36 der Feder 27 untergreift das freie Ende des horizontalen Schenkels 31 und sucht
somit den Winkelhebel 6 in Richtung des Pfeils a (F i g. 7), also im Uhrzeigersinn zu verschwenken.
Aus der beschriebenen Konstruktion ergibt sich die Arbeitsweise der Vorrichtung wie folgt: In der
Verschlußstellung greift die Nase 7 am Deckel 2 in die Öffnung 33 des Verschlußarms 32 und die Flügel 35 am
Winkelhebel liegen an je einem Flügel 34 der Greiferleiste 11 an. Die Hakenlippen 37 an der
Greiferleiste sind von den Karten 9 fortgeschwenkt.
Wird nun eine beliebige Taste 4 niedergedrückt (Fig. 6). so drückt der Stößel 23 am Ende des
betreffenden Auswahlarmes 22 den Registerteil 10 der betreffenden Karte und somit die darunterliegenden
Karten nieder. Der gesamte Kartenstapel ist also in zwei Gruppen unterteilt. Der heruntergedrückte Kartenstapel
drück! seinerseits die Platte 25 nieder und diese verschwenkt den Winkelhebel 6, entgegen der
Kraft der Feder 27 mit ihren Armen 29, 36. Die Nase 7 des Deckels 2 kommt also aus der öffnung 33 des
hochstehenden Verschlußarmes 32 frei, womit also der
ίο Deckel 2 zum Hochschwenken durch die Wirkung einer
Feder bzw. von die Schwenkachse 5 umgebenden Schenkelfedern 38 freigegeben ist (F i g. 3). Gleichzeitig
kommen die Flügel 35 am Winkelhebel 6 frei von den Flügeln 34 der Greiferleiste 11. Die Greiferleiste 11 wird
nun durch die Kraft der Blattfedern 14/16 in Richtung des Pfeiles 6 (Fig. 3), also in Uhrzeigerrichtung
verschwenkt, die Hakenlippe 37 der Greiferleiste untergreift also den hochzuhebenden Teil des Kartenstapels.
Der Deckel 2 schwenkt also zusammen mit den
Jo hochzuhebenden Karten in die Öffnungsstellung, so daß
die gewünschte Karte zur Einsicht freiliegt.
Beim Niederschwenken des Deckels 2 wird dann die Greiferleiste 11 durch den Verschlußarm 32 bzw. dessen
Flügel 35 wieder außer Eingriff mit den Karten zurückverschwenkt und die Nase 7 am Deckel 2 greift in
die Ausnehmung 33 am Verschlußarm 32 ein.
Es sei erwähnt, daß die Erfindung nicht beschränkt ist auf das beschriebene Ausführungsbeispiel mit Druckknöpfen
bzw. Tasten. Die Tasten 4 müssen nicht einstückig an den Federzungen 22 angebracht sein. Es
ist auch möglich, verschiebliche Registertasten am Deckel anzuordnen, derart, daß bei einer Verschiebung
längs des Deckels die entsprechende Federzunge niedergedrückt wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Register, insbesondere Telefonregister oder Notizvorrichtung mit Register, bestehend aus einem
ein Unterteil und einen daran angelenkten, hochschwenkbaren Deckel aufweisenden Gehäuse und
einem darin untergebrachten, zusammen mit dem Deckel hochschwenkbaren Bleck von vorzugsweise
alphabetisch geordneten Karten, wobei die Karten längs eines Randes je einen Registeransatz aufweisen
und die Registeransätze der geordnet übereinander liegenden Karten bzw. ein jeweils vorstehender
Registerteil nebeneinander und für ein Auswahlorgan zugänglich zu hegen kommen, dadurch
gekennzeichnet, daß am Deekel (2) federnde Auswahlarme (22) parallel zueinander vorgesehen
sind, die mit ihren hinteren, der Schwenkachse (5) zugewandten Ende am Deckel befestigt sind und mit
ihrem vorderen Ende mit einem daran angebrachten Stößel (23) über dem Registerteil (10) der jeweils
zugeordnete.) Karte (9) zu liegen kommen, daß am Deckel (2) außerdem eine Greiferleiste (11)
schwenkbar um den Schwenkzapfen (12) angelenkt ist, die an ihrem unteren Ende eine Hakenlippe (27)
aufweist wobei eine Feder (14) die Greiferleiste (11) in Eingriffsstellung gegen den den Registertei1 der
Karten aufweisenden Rand des Kartenstapels (9) drückt, und daß am Unterteil (3) ein beim
Niederdrücken je eines Auswahlarmes (22) bzw. des
ausgewählten Kartenstapels betätigter Verschlußmechanismus vorgesehen ist.
2. Register nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Auswahlarmen (22) je eine
Taste (4) sitzt, wobei die Tasten (4) durch Durchbrechungen des Deckels (2) nach außen
hindurchragen und nach Art einer Tastatur angeordnet sind.
3. Register nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Aiiswahlarme (32) an einem
gemeinsamen Stegteil (20) sitzen, welches am ■ Deckel (2) befestigt ist.
4. Register nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahlarme (22) einschließlich
Stegteil (20), Stößel (23) und Tasten (4) aus elastischem Kunststoff hergestellt sind.
5. Register nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahlarme (22) einschließlich
Stegteil (20) durch eine bis zu ihrem einen Rand geschlitzte Platte gebildet sind.
6. Register nach wenigstens einem der vorherge- ' henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verschlußmechanismus einen vorne im Gehäuseunterteil
(3), an einer Schwenkachse (30) angelenkten Winkelhebel (6) aufweist, dessen aufrcchtstehender
Schenkel (32) eine Öffnung (33) für eine Nase (7) '■
am Deckel (2) aufweist, und dessen horizontaler Schenkel (31) durch einen Federarm (27/36)
beaufschlagt ist und den Stapel'von Karten (9) randlich untergreift.
7. Register nach Anspruch 6, dadurch gekenn- h zeichnet, daß unter den Karten (9) in ihrem vcrderen
Bereich eine um ihre hintere Kante schwenkbare Platte (25) angeordnet ist. deren vorderer Rand ilen
horizontalen Schenkel (?l) ties Winkelhebels (b)
übergreift. h
8. Register nach Anspruch b oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Winkelhebel (6), vorzugsweise
beidseits neben dem aufrechtstehenden
Schenkel (32) je ein Flügel (35) zur Zusammenarbeit mit je einem entsprechenden Flügels (34) an je einer
Greiferleiste (11) ausgebildet ist, wobei zwei Greiferleisten (11) nebeneinander dzw. eine zweigeteilte
Greiferleiste vorgesehen sind.
9. Register nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Blattfeder (15) mit ihrem hinteren
Ende am Deckel (2) festgemacht ist und am vorderen Ende in zwei Schenkel geschlitzt ist, wobei der eine
Schenkel (16) die Greiferleiste (11) in Eingriffsstellung
zu verschwenken sucht, während der andere Schenkel (18) am Deckel bzw. vorzugsweise an der
Schwenkachse (12) der Greiferleiste (11) abgestützt ist.
10. Register nach einem der Anspiüche7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß am Unterteil (3) des Gehäuses (1) eine dreischenklige Blattfeder (27)
vorgesehen ist. deren längerer Schenke! (36) den horizontalen Schenkel (31) des Winkelhebels (6)
untergreift, während deren beide seitliche, kürzere Schenkel (29) gegen die Platte (25) wirken.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP50153557A JPS5842038B2 (ja) | 1975-12-23 | 1975-12-23 | インデツクスソウチ |
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ID=15565095
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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JP (1) | JPS5842038B2 (de) |
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GB (1) | GB1565528A (de) |
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DE3310515A1 (de) * | 1983-03-23 | 1984-09-27 | Walter 2000 Hamburg Koller | Merkblattregister |
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- 1976-12-21 US US05/752,995 patent/US4135319A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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