DE7303118U - Schutzkontaktstecker oder kupplungsdose - Google Patents

Schutzkontaktstecker oder kupplungsdose

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DE7303118U
DE7303118U DE19737303118 DE7303118U DE7303118U DE 7303118 U DE7303118 U DE 7303118U DE 19737303118 DE19737303118 DE 19737303118 DE 7303118 U DE7303118 U DE 7303118U DE 7303118 U DE7303118 U DE 7303118U
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DE
Germany
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contact bracket
coupling socket
protective contact
screw
plug
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DE19737303118
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Gebr MERTEN
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Description

Schutzkontaktstecker oder Kupplungsdose
Die Neuerung bezieht sich auf einen quergeteilten elektrischen Stecker oder eine Kupplungsdose mit einem U-förmigen SchutzkontaktbUgel, bestehend aus einem die Steckerstifte bzw. Steckbuchsen, die Zugentlastung fUr die Anschlußleitung und den SchutzkontaktbUgel aufnehmenden Unterteil insbesondere aus weich-elastischem Isolierstoff und einem kappenförmigen Oberteil, wobei beide Teile durch mindestens eine Schraube lösbar miteinander verbunden sind. Es sind zahlreiche Ausführungsformen von derartigen Steckern bekannt, bei denen der SchutzkontaktbUgel mittels Niete am Unterteil befestigt ist. Die Nieten sind in der Regel als Gewindebuchsen ausgebildet und dienen gleichzeitig als GewtndefUhrung fUr die Befestigungsschrauben der Kappe. Es sind ferner längsgeteilte Stecker bekannt, bei denen zwecks Vermeidung von zusätzlichen Befestigungselementen der SchutzkontaktbUgel sich mit hakenförmigen Enden der freien Schenkel am Rand der Stirnwand des Gehäuses festklammert und
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sich mit von den Steckerstiften wegweisenden Kanten an schräg nach innen verlaufenden Sturzflächen abstutzt. Er ist dadurch im Gehäuse festgelegt und verhindert zugleich eine gegenseitige Beweglichkeit der beiden Gehäuseteile. DarUberhinaus ist der Mirtelsteg des SchutzkontaktbUgels durch Rauhung oder Zahnung an einer Seite griffig gemacht.
Db Rauhung oder Zahnung des Randes des Mittelsteges kann mit Wandungen einer Gehäusehälfte in Eingriff kommen und eine zusätzliche Festlegung des SchutzkontaktbUgels in dem Gehäuse bewirken.
Die Verbindung der Gehäusehälften erfolgt durch eine oberhalb des SchutzkontaktbUgels angeordnete Schraube.
Diese AusfUhrungsform eines Steckers hat den Vorteil, daß der SchutzkontaktbUgel einstückig ausgebildet ist, wogegen bei einem anderen bekannten, ebenfalls längsgeteilten Stecker, der Schutzkontakt aus zwei gegenüberliegend in Nute der Gehauseteile befestigten Schenkeln besteht, die durch Hohlniete mit den Gehäuseteilen verbunden sind und ferner untereinander durch die Befestigungsschraube in elektrischer Verbindung stehen. Damit der verhältnismäßig lange Schenkel Halt tn der Nut hat, ist er gezahnt und quer zur Längsrichtung der Nut eingedruckt. Wie bei dem vorhergehend beschriebenen Ausfuhrungsbeispiel bildet die Verzahnung eine zusätzliche Halterung, der im Übrigen durch die Hohlniete befestigten Stege.
Bei einem quergeteflten Stecker oder einer quergeteilten Kupplungsdose, vorzugsweise mit seitlicher Leitungseinführung besteht die Aufgabe der Neuerung darin, einerseits den einteiligen SchutzkontaktbUgel ohne zusätzliche Mittel mit dem Unterteil unlösbar zu verbinden und andererseits die Befestigungsschraube fUr die Kappe getrennt und unabhängig vom SchutzkontaktbUgel im Unterteil zu lagern.
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Diese Aufgabe wird nach der Neuerung dadurch gelöst, daß die Befestigungsschraube den Steg des Schutzkontaktbügels durchdringt und in eine Gewindebohrung im Unter? teil eingreift und die freien Schenkel des Schutzkontaktbügels eine sägenartige Profilierung haben, deren Zähne in an sich bekannter Weise widerhakenartig in Flankenschlitze des Unterteils eingepreßt sind.
Bei dem Srecker nach der Neuerung ist somit der Schutzkontaktbügel an den freien Schenkeln mit dem Unterteil verbunden, während der MitteIschenkeI als Kontaktbrücke für den Schutzleiteranschluß dient. Es erübrigt sich damit eine zusätzliche Verbindung mit dem Unterteil, sei es durch hakenförmige Enden der freien Schenkel/ die sich am Rand der Stirnwand des Gehäuses festklammern und sich mit rückwärts gerichteten Kanten an schrägen Sturzflächen abstützen, oder durch Hohlniete.
Es genügen vielmehr die widerhakenförmig eingepreßten Zähne der freien Schenkel des SchutzkontaktbUgels zur unlösbaren Verbindung mit dem Unterteil. Durch diese Ausbildung läßt sich nunmehr die Befestigungsschraube getrennt und unabhängig vom SchutzkontaktbUgel lagern. Das hat den Vorteil, daß der Schutzleiter Über die Befestigungsschraube nicht berUhrbar ist.
Vorteilhaft sind die Zähne an beiden Schmalseiten der freien Schenkel angebracht. Mit der offenen Seite läßt sich der SchutzkontaktbUgel in die Flankenschlitze von der Rückseite des Unterteils hineindrücken. Die Zähne sind so gestellt, daß die Flanken In Montagerichtung flach und wenig Widerstand bieten. Insbesondere bei weichelastischen Unterteilen "graben" sich die Zähne gewissermaßen in den Werkstoff ein, wenn der SchutzkontaktbUgel entgegen der Montagerichtung mechanisch beansprucht wird. Die Befestigungsschraube ist Im Oberteil in einer zylindrischen Aufnahme gelagert, wobei im Bereich der Schraube der Mittelsteg des Schutzkontaktbügels einen Durchbruch,
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z.B. eine Bohrung für die im Unterteil angebrachte Gewindebohrung hat. Die Bohrung ist so groß, daß ein ausreichend großer Abstand vom Schraubenschaft vorhanden ist.
Auf der Zeichnung ist die Neuerung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigen :
Fig. 1 in Draufsicht einen Stecker, mit einem Schutzkontakt
bügel nach der Neuerung, bei dem das Oberteil entfernt ist,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie a-a der Fig. 3,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Stecker,
Fig. 4 in schaubildlicher Darstellung und im vergrößerten
Maßstab einen Schutzkontaktbügel nach der Neuerung.
Dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 - 3 der Zeichnung ist ein mit 5 bezeichneter quergeteilter Stecker zugrundegelegt. Dieser besteht aus einem weichelastischen isolierenden Unterteil 6 und einem Oberteil 7 ebenfalls aus isolierendem Werkstoff z.B. Duroplast. Das Unterteil 6 hat eine im wesentlichen runde scheibenartige Form mit seitlich gegenüberliegenden Führungsnasen 8. An der Vorderseite treten die Steckerstifte 9 hindurch, die an der Ruckssite des Unterteils 6 mit den verdichteten Enden, den Anschlußköpfen 10, festgelegt sind. Zwischen den Anschlußköpfen 10 ist dem Unterteil 6 ein Stug 11 angeformt, der einerseits verbreitert und als ortsfester Teil dor Zugentlastung 12 ausgebildet ist.
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Wie aus Fig. 1 und 3 hervorgeht, ist dem Steg 13 der Zugentlastung 12 stirnseitig ^ der bewegliche Teil, der Schellenteil 14 zugeordnet, so daß die nicht dargestellte Anschlußleitung radial einfuhrbar und festklemmbar ist.
An den Enden des Steges 11 sind axiale Flankenschlitze 15 vorgesehen, die an der Vorderseite des Unterteils 6 hervortreten und einmal zur Befestigung des Schutzkontaktbügel 16 und zum anderen zum Durchtritt der Randkontakte der zum Stecker 5 gehörigen Kupplungsdose dienen.
Der Schutzkontaktbügel 16 ist einstückig aus einem Blechstreifen gefertigt, wobei die Enden etwa rechtwinklig zu einem U- umgebogen sind. Diese freien Schenkel 17 treten mit den Flanken der Schlitze 15 in Wirkverbindung. Zu diesem Zweck haben die Schmalseiten der freien Schenkel 17 eine Profilierung. Sie wird durch sägenartig hintereinander angeordneten Zähnen 18 gebildet , die in Montagerichtung des Schutzkontaktbügels 16 flach verlaufende Flanken haben und zur anderen Seite hin steil sind.
Der Schutzkontaktbügel 16 läßt sich von der Rückseite des Unterteils 6 in die Flankenschlitze 15 hineinpressen und wird widerhakenartig festgehalten.
Wie aus Fig. 3 der Zeichnung hervorgeht, stützt sich der Mittelsteg 19 des Schutzkontaktbügels 16 auf den Steg 11 ab, wobei die unteren Fnden der freien Schenkel nach erfolgter Montage leicht nach innen zusammengedrückt sind. Am Mittel steg 19 ist die Anschlußklemme 20 für den Schutzkontakt' angeordnet, der seitlich vom Steg 19 abgebogene Festhaltelappen 21 zugeordnet sind.
Das Oberteil 7 des Stecken 5 ist kappenartig ausgebildet und hat im Bereich der Zugentlastung eine Einführungsöffnung 22 für die Anschlußleitung.
Man bezeichnet diese Art im allgemeinen auch als Stecker mit seitlicher Einführung.
Das Oberteil 7 läßt sich auf das Unterteil 6 aufstecken. Es sind für diesen Zweck
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Führungsleisten 23 vorhanden, die einen genauen und fluchtenden Sitz beider Teile gewährleisten.
Die Verbindung beider Gehäuseteile 6/ 7 erfolgt mittels einer Schraube 24, die in der Stirnseite des Oberteils 7 in einer Aufnahme 25 gelagert ist und in eine Gewindebohrung 26 des Unterteils 6 eingreift.
Aus PlatzgrUnden ist die Verbindungsschraube 24 im Bereich des Mittelsteges des Schutzkontaktbügels 16 angeordnet und durchgreift ihn in einer Bohrung 27 die größer als der Schraubendurchmesser ist.
Wie aus Fig. 3 der Zeichnung hervorgeht, sind Befestigungsschraube 24, Anschlußklemme 20 und Zugentlastung 12 dem Mittelsteg 19 zugeordnet. Aus diesem Grund ist der Mittelsteg 19 auf seiner Länge unterschiedlich ausgebildet. So hat er im Bereich der Zugentlastung Aussparungen 28, um eine ausreichende Auflagefläche fUr die Anschlußleitung zu bieten. ImAnschluß daran folgen die Festhaltelappen 21. Die Bohrung 27 ist am Ende des Mittelsteges 19.
Die Neuerung ist nicht auf das beschriebene Ausfuhrungsbeispiel beschränkt. Vielmehr kann sie auch bei Steckern mit zentraler Leitungseinführung angewendet werden. Ferner läßt sich der SchutzkontaktbUgel ebenso von der Vorderseite des Unterteils in die Schlitze einpressen. Außerdem kann die Befestigungsschraube im Unterteil gelagert sein und in entsprechenden Gewindebohrungen des Oberteils eingreifen.
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1 I · I Ϊ Stecker Blatt - 7 -
Unterteil 44
Oberteil
Nase
Bezugszeichenliste: Steckerstifte
5 Anschlußköpfe
6 Steg
7 Zugentlastung
8 Steg von 12
9 Schelle
10 Flcnkenschlitze
11 SchutzkontaktbUgel
12 Schenkel von 16
13 Zähne
14 MitteIsteg von 16
15 Anschlußklemme
?, 16 Festhal te lappen
17 Einführungsöffnung
18 Führungsleisten
19 Schraube
20 Aufnahme
21 Gewmdebohrung
22 Bohrung in 19
23 Aussparungen
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25
26
27
L 28

Claims (3)

527GUMMER8BACH1 KalserstriBe 180 SchutzansprUche;,
1.) Quergeteilter elektrischer Stecker oder Kupplungsdose mit einem U-förmigen SchutzkontaktbUgel, bestehend aus einem die Steckerstifte bzw. Steckbuchsen, die Zugentlastung für die Anschlußleitung und den SchutzkontaktbUgel aufnehmenden Unterteil insbesondere aus weichelastischem Isolierstoff und einem kapperiförmigen Oberteil, wobei beide Teile durch mindestens eine in der Stirnseite des Oberteils gelagerte Schraube lösbar miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschraube 24 für das Oberteil den Steg 19 des SchutzkorrtaktbUgels 16 durchdringt und in eine Gewindebohrung 26 des Unterteils 6 eingreift und die freien Schenkel 17 des SchutzkontaktbUgels eine sägezahnartige Profilierung haben, dessen Zähne 18 in an sich bekannter Weise widerhakenartig in Flankenschlitze 15 des Unterteils eingepreßt sind.
2.) Quergeteilter elektrischer Stecker oder Kupplungsdose ...
nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne 18 an beiden Schmalseiten der freien Schenkel 17 angebracht sind.
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3.) Quergeteilter elektrischer Stecker oder Kupplungsdose ...
nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelsteg 19 zum Durchtritt der Befestigungsschraube 24 einen glatten Durchbruch 27 ( Bohrung ) hat, der größer ist als der Schraubendurchmesser.
DE19737303118 1973-01-27 1973-01-27 Schutzkontaktstecker oder kupplungsdose Expired DE7303118U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009032546A1 (de) * 2009-07-10 2011-01-13 Thomas Waible Erdungsvorrichtung für einen Schutzkontaktstecker und Schutzkontaktstecker

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009032546A1 (de) * 2009-07-10 2011-01-13 Thomas Waible Erdungsvorrichtung für einen Schutzkontaktstecker und Schutzkontaktstecker
DE102009032546B4 (de) * 2009-07-10 2011-04-21 Thomas Waible Erdungsvorrichtung für einen Schutzkontaktstecker und Schutzkontaktstecker
EP2452401B1 (de) * 2009-07-10 2014-06-11 Thomas Waible Erdungsvorrichtung für einen schutzkontaktstecker und schutzkontaktstecker

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