DE3005619C2 - Elektrische Schraubanschlußklemme zur Verbindung von Einzeldrähten mit Leiterbahnen einer gedruckten Schaltungsplatte - Google Patents

Elektrische Schraubanschlußklemme zur Verbindung von Einzeldrähten mit Leiterbahnen einer gedruckten Schaltungsplatte

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Schraubanschlußklemme zur Verbindung von Einzeldrähten mit Leiterbahnen einer gedruckten Schaltungsplatte mit in seinem Gehäuse aus Isolierstoff aufgenommenen Klemmkörpern, von denen jeder eine Klemmschraube verstellbar haltert und aus einem Blechstreifen zu einem im wesentlichen rechteckigen Rahmenkörper abgekantet ist sowie im Durchsteckbereich der Klemmschraube zwei einander überlappende und mit einem Innengewinde versehene Endabschnitte aufweist, und wobei ein im wesentlichen streifenförmiger Drahtschutz vorgesehen ist, der mit einem Abschnitt die Klemmschraube außerhalb des Klemmkörperraumes kreuzt und dessen anderer, freier Endabschnitt unterhalb des Schraubenschaftes verlaufend in den Klemmkörperraum zurückgebogen ist.
Eine derartige Schraubanschlußklemme ist beispielsweise aus der WEIDMÜLLER-Liste 1977/78, Seite 57 bekannt. Sie zeigt bei den Klemmentypen TGS 2/7 und TGS 1/12 Schraubanschlußklemmen mit einem Drahtschutz, der im wesentlichen etwa U-förmig ausgebildet ist. Sein die Klemmschraube kreuzender Abschnitt liegt auf der Außenseite des äußeren der einander überlappenden Klemmkörperendabschnitte lose auf und ist vom Schaft der Schraube durchdrungen. Der Drahtschutz findet daher zu dem Klemmkörper nur nach dem Einsetzen der Klemmschraube verbindenden Halt.
Demgegenüber liegt der Erfindung im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Schraubanschlußklemme der im Oberbegriff des Patentanspruchs vorausgesetzten Art dahingehend zu verbessern, daß mit Hilfe einfacher Maßnahmen der Drahtschutz ohne besondere Befestigungsverbindungen, wie beispielsweise Verschweißen, sicher am Klemmkörper auch dann gehalten werden kann, wenn die Klemmschraube noch nicht mit ihm verbunden ist, so daß Klemmkörper und Drahtschutz eine unverlierbare Verbindung eingehen und eine einfache Handhabung bei der Montage erlau
ben.
Aus dem DE-GM 68 01 424 ist eine Schraubanschlußklemme mit einem Drahtschutz bekannt, der mit einem im wesentlichen T-förmig verbreiterten Kopfstück in dichter Zuordnung zu einem Innengewindeabschnitt des massiven Klemmkörpers angeordnet ist und in einer besonders ausgebildeten Nut eines Isolierkörpers gegen Herausfallen gesichert ist. Hier lassen sich Klemmkörper und Drahtschutz nicht als miteinander verbundene Baugruppe vor dem Einsetzen in das Isolierstoffgehäuse handhaben.
Das DE-GM 18 34 067 beschreibt eine elektrische Leitungsklemme zur elektrischen Verbindung zweier Leiter miteinander. Im Klemmenkörper befindet sich zwischen dem Schaft der Klemmschraube und den abisolierten Leiterenden eine Kontaktschiene, die dadurch am Klemmkörper gehalten ist, daß sie seitliche Ausnehmungen besitzt, in die sich der Klemmbügel einlegt. Um den Klemmbügel auf die Kontaktschiene aufbringen zu können, muß dieser jedoch schräg gestellt auf die Kontaktschiene aufgeschoben werden und kann erst, wenn sich der Bügel in Höhe der Ausnehmungen befindet, aufgerichtet und in Funktionslage gebracht werden. Die Kontektschiene schützt zwar die leitend miteinander zu verbindenden Drahtenden gegen unmittelbaren Kontakt des Schraubenschaftes, ist jedoch kein Drahtschutz der im Oberbegriff des Patentanspruchs vorausgesetzten Bauart. Insbesondere fehlt ihr ein Verbund mit der Klemmschraube und/oder dem Klemmenkörper in einer solchen Weise, daß beim Losdrehen der Schraube der Drahtschutz im Sinne einer Freigabe der Einstecköffnung für die Leiterenden wandern kann.
Die Erfindung löst nun die oben angegebene Aufgabe dadurch, daß in dem inneren der Endabschnitte des Klemmkörpers ein Gewindeabschnitt ausgehalst ist, der in den Überdeckungsbereich des äußeren Endabschnitts ragt und einen Lagerzapfen für den zwischen den beiden Endabschnitten eingelagerten Drahischutz ausbildet.
Der wesentliche Vorteil des Erfindungsgegenstandes gegenüber dem Stand der Technik besteht darin, daß sich der Klemmkörper mit an ihm fixiertem Drahtschutz wie ein Teil handhaben und in einfacher Weise in die Aufnahmehohlräume des Isolierstoffgehäuses einlegen läßt, ohne daß man auf eine besondere Zuordnung — die jetzt vorgegeben ist — der Einzelteile zu achten hat. Dieser Vorteil wird ohne in Kauf zu nehmende Nachteile dadurch erreicht, daß man den Drahtschutz im Zuschnitt für den Klemmkörper während des Wickelvorganges bereits zuführt. Weitere Vorteile des Erfindungsgegenstandes bestehen darin, daß die Halterung des Drahtschutzes von der Klemmschraube selbst unabhängig ist und daß weder im Isolierstoffgehäuse Führungsmittel, z. B. in Form von Nuten, für die Zuordnung des Drahtschutzes zum Klemmkörper erforderlich sind, noch daß, wie z. B. nach Art des DE-GM 18 34 067 in Form der dort vorhandenen Ausklinkungen der Kontaktschiene, besondere Gleitführungen zwischen Drahtschutz und Teilen des Klemmkörpers auszubilden sind.
Das am inneren Teil der einander überlappenden Klemmkörper-Abschnitte ausgehalste Gewinde bietet dem Drahtschutz wie auch dem anderen Endabschnitt, in den es eintaucht, sicheren Halt und stellt für die Klemmschraube ein ausreichend langes Gewindestück zur Verfügung.
Die alte DE-PS 8 21 668 zeigt einen ausgehalsten Gewindeabschnitt an einer Klemme anderer Gattung. Dort dient die Aushalsung in einem keine Überlappungen
aufweisenden Klemmenabschnitt auch lediglich der Schraubenhalterung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbcispiels näher erläutert In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine elektrische Schraubanschlußklemme mit vier Klemmkörpern in Seitenansicht,
Fig.2 einen Längsschnitt nach Schnittlinie H-II in Fig. 1,
Fig.3 einen Schnitt gemäß Schnittlinie Hl-III in F i g. 2, jedoch nur durch den Klemmkörper allein,
Fig.4 einen Schnitt gemäß Schnittlinie IV-IV in Fig. 3,
F i g. 5 eine Anrieht des Klemmkörpers nach F i g. 4 und
Fig.6 eine Aufsicht auf den Klemmkörper nach F i g. 5.
Die elektrische Schraubanschlußklemme besitzt ein im wesentlichen blockförmiges Gehäuse 10 aus Isolierstoff, welches im Ausführungsbeispiel vier Kammern 11 zur Aufnahme von Klemmkörpern 12 besitzt. Jede Kammer 11 besitzt einseitig eine Einschuböffnung 13 zur Einführung eines Klemmkörpers 12.
Zur elektrisch leitenden und mechanisch fixierenden Verbindung der Schraubanschlußklemme mit einer — nicht dargestellten — gedruckten Schaltungsplatte besitzt jeder Klemmkörper 12 eine Lötfahne 14, die aus dem für die Bildung des zu einer rechteckigen Kontur gewickelten Klemmkörpers 12 verwendeten Blechstreifen ausgestanzt und aus dessen Ebene herausgeformt ist. Beim Ausführungsbeispiel steht die Lötfahne 14 00-denseitig ab und tritt in koaxialer Verlängerung einer Klemmschraube 15 durch eine Öffnung 16 im Boden 17 des Gehäuses 10 aus diesem heraus. Zur Einschuböffnung 13 hin ist die Öffnung 16 zu einem Einführungsschlitz 18 für die Lötfahne 14 erweitert.
Jeder Klemmkörper 12 besitzt mehrere Abschnitte 19 bis 23, von denen die Abschnitte 19 und 23 einander überlappende Endabschnitte des Blechstreifens, die Abschnitte 20 und 22 Seitenabschnitte und der Abschnitt 21 den Bodenabschnitt des Klemmkörpers 12 bilden.
Etwa mittig des von dem äußeren Endabschnitt 19 aus entgegengesetzter Richtung übergriffenen inneren Endabschnitts 23 ist eine nach außen gerichtete Gewindetülle 24 ausgehalst. Ihr Innengewinde 32 wirkt mit dem Außengewinde 33 der Klemmschraube 15 zusammen. Damit der äußere Endabschnitt 19 dicht auf dem inneren Endabschniu 23 ruhen kann, besitzt ersterer im Überdeckungsbereich mit der Gewindetülle 24 eine Ausnehmung 25, die sich beim dargestellten Ausführungsbeispiel (F i g. 5) im übrigen noch bis in den Seitenabschnitt 20 hinein fortsetzt. Die Gewindetülle 24 dient der Halterung eines aus einem Federblechstreifen gebildeten Drahtschutzes 26 mit flachrechteckiger Querschnittskontur. Mit einer Ausnehmung umgreift der 5:; Drahtschutz 26 den Außenumfang der Gewindetülle 24 und ist zwischen den Endabschnitten 19 und 23 des Klemmkörper-Blechstreifens eingespannt. Eine Verdrehung des Drahtschutzes 26 verhindern die Seitenabschnitte 20 und 22. Jenseits einer knapp außerhalb des Klemmkörpers 12 vorgesehenen Umbiegezone 27 weist der Drahtschutz 26 einen in den Innenraum 28 zurückgebogenen und in Einsteckrichtung R eines Einzeldrahtes 29 weisenden Endabschnitt 30 auf. der etwa so lang ist wie der Innenraum 28 des Klemmkörpers 12. t>j
Bei der in F i g. 2 dargestellten Ausführung besitzt der Endabschnitt 30 einen gege^ den Schraubenschaft 15.7 konvex eewölbten Verlauf. Hierdurch wird in Verbindung mit der Umbiegezone 27 eine ständige Andruckkraft gegen den Schraubenschaft bewirkt, damit beim Lösen der Klemmschraube 15 der Endabschnitt 30, der Rückzugbewegung der Klemmschraube 15 folgend, den Einstsekraum für den Einzeldraht 29 wieder freigibt In jedem Falle ist der als eigentlicher Schutz dienende Endabschnitt 30 des Drahtschutzes 26 zwischen der Klemmschraube 15 und dem Bodenabschnitt 21 des Klemmkörpers 12 angeordnet.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Lötfahne 14 durch einen Einschnitt in den Blechstreifen für den Klemmkörper 12 über etwa die Hälfte des Bodenabschnittes 21 und einen erheblichen Teil des zweiten Abschnittes 20 herausgeschnitten und so umgebogen, daß die Anbindezone 31 etwa in axialer Flucht der Klemmschraube 15 liegt. Auch der Verlauf der Lötfahne 14 ist mit Bezug zur Klemmschraube 15 koaxial.
Zur Gewinnung einer längeren als der dargestellten Lötfahne 14 bei ansonsten gleicher Anordnung könnte der Einschnitt innerhalb des Blechstreifens auch bis in den äußeren Endabschnitt 19 fortgesetzt werden, was in jedem Falle unschädlich ist, weil der äußere Endabschnitt 19 ohnehin die Ausnehmung 25 für den Durchtritt der Gewindetülle 24 besitzen muß.
Bei der primär dargestellten Ausführung würde der Einzeldraht 29 parallel zum Boden 17 der Schraubanschlußklemme eingeführt, also ebenenparallel zur gedruckten Schaltungsplatte. Auch eine Winkelanordnung, namentlich eine unter einem rechten Winkel stehende Anordnung ist möglich und in zwei verschiedenen Ausführungen in Fig.3 veranschaulicht, die eine Ausführung besteht darin, daß man den Blechstreifen für den gewickelten Klemmkörper 12 nur im Bereich des Seitenabschnittes 20 ausstanzt, so daß eine Lötfahne 14' erhalten werden kann, die in Verlängerung des Bodenabschnittes 21 des Klemmkörpers 12 ausgerichtet ist. Diese Lötfahne 14' würde dann zur Achse der Klemmschraube 15 unter einem rechten Winkel stehen. Eine zweite, rechtwinklige Anordnung ist mit strichpunktierten Linien in F i g. 3 dargestellt. Diese Lötfahne 14" ist durch einen Einschnitt über einen Teil des Seitenabschnittes 20 und über den gesamten Bodenabschnitt 21 erhalten, an dessen Ende die Lötfahne 14" aus dem Klemmkörper herausgebogen ist. Der Überstand dieser Lötfahne 14" Über den sonstigen Klemmkörper ist etwa um die Breite des Bodenabschnittes 21 langer als der der Lötfahne 14'. Eine dermaßen verlängerte Lötfahne 14" kann je nach Ausgestaltung des Isolierstoffgehäuses 10 vorteilhaft sein oder die Möglichkeit schaffen, eine Schraubanschlußklemme mit Abstand von einer gedruckten Schaltungsplatte auf dieser montieren zu können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Elektrische Schraubanschlußklemme zur Verbindung von Einzeldrähten mit Leiterbahnen einer gedruckten Schaltungsplatte mit in einem Gehäuse aus Isolierstoff aufgenommenen Klemmkörpern, von denen jeder eine Klemmschraube verstellbar haltert und aus einem Blechstreifen zu einem im wesentlichen rechteckigen Rahmenkörper abgekantet ist sowie im Durchsteckbereich der Klemmschraube zwei einander überlappende und mit einem innengewinde versehene Endabschnitte aufweist, und wobei ein im wesentlichen streifenförmiger Drahtschutz vorgesehen ist. der mit einem Abschnitt die Klemmschraube außerhalb des Klemmkörperraumes kreuzt und dessen anderer, freier Endabschnitt unterhalb des Schraubenschaftes verlaufend in den Klemmkörperraum zurückgebogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem inneren (23) der Endabschnitte (19, 23) des Klemmkörpers (12) ein Gewindeabschnitt (24) ausgehalst ist, der in den Überdeckungsbereich des äußeren Endabschnitts (19) ragt und einen Lagerzapfen für den zwischen den beiden Endabschnitten (19, 23) eingelagerten Drahtschutz (26) ausbildet.
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